Die Psychologie des Jungbleibens – Die biologische Uhr zurückdrehen
Andreas Winters Anti-Aging-Ratgeber erscheint neu als Taschenbuch und als Hörbuch mit Audio-Coaching
Mit einer überarbeiteten Neuausgabe seines Psychocoach-Titels „Anti-Aging“ meldet sich der bekannte Diplom-Pädagoge und Leiter eines der größten Coaching-Institute Deutschlands zurück: „Die Psychologie des Jungbleibens“ ist ein so provokantes wie fundiertes Plädoyer dafür, die Gestaltungsmacht über das eigene Leben zurückzugewinnen.
Die Psychologie des Jungbleibens. So drehen Sie Ihre biologische Uhr zurück
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Wo liegt der Unterschied?
Es scheint eine altbekannte Tatsache zu sein, dass Alter nur eine Frage der Zeit sei, deren Zahn unaufhörlich an allem und jedem nagt, und wir irgendwann todsicher von Gebrechlichkeit und Krankheit heimgesucht werden. Warum stehen einige Menschen aber auch im hohen Alter noch auf der Sonnenseite des Lebens und genießen voller Vitalität all seine Freuden, während andere schon früh körperlich und geistig abbauen und resignieren?
Der Unterschied liege nicht nur in den persönlichen Anlagen oder den jeweiligen Umweltbedingungen, sondern hauptsächlich in der Lebensweise und ganz besonders in der Lebenseinstellung jedes Einzelnen. Ängste, Sorgen, Stress und falsche Glaubenssätze seien die Faktoren, die maßgeblich den Alterungsprozess beeinflussen; das behauptet Andreas Winter, der seit vielen Jahren Klienten aus aller Welt durch präzise tiefenpsychologische Analysen von vermeintlich chronischen Leiden oder süchtig machenden Lastern sich zu befreien hilft.
Mit überraschenden und unterhaltsamen Einsichten, aber auch verblüffenden Fallbeispielen aus seiner Coaching-Praxis zeigt Winter, wie jeder Mensch den Alterungsprozess aufhalten und den inneren Frühling wieder zum Erwachen bringen kann. Das vom Autor selbst eingesprochene Hörbuch umfasst den ungekürzten Inhalt des gleichnamigen Buchs sowie ein meditatives Audio-Coaching.
Altern versus Reifen
Nach Ansicht von Andreas Winter ist Altern eine physiologische Degeneration, ein Prozess, an dessen Ende der Verfall steht. Reifen hingegen sieht er als morphologische Evolution, eine stetige Verbesserung der Seinsmöglichkeit. Reif wäre damit also das Optimum einer Existenz und alt ihr Untergehen. Folgt man diesem Definitionsversuch, dann ergibt sich: „Solange Sie reifen, altern Sie nicht; altern Sie, entwickeln Sie sich nicht mehr optimal weiter.“
Wir altern von dem Zeitpunkt an, in dem wir in unserer Reife eingeschränkt werden. Um das klar zu verstehen, muss man allerdings unterscheiden zwischen Körper und dem, was ihn belebt: seine Psyche. Unsere Gedanken wirken auf den Körper – und seien diese noch so unbewusst. Nicht der Körper altert, sondern unser unterbewusstes Denken lässt ihn altern!
Mit seinem viel versprechenden tiefenpsychologischen Ansatz ist der Diplom-Pädagoge bereits erfolgreich gegen hartnäckige Leiden und Laster, wie Rauchen, Übergewicht und psychosomatische Erkrankungen, vorgegangen.
Erst wenn die Kontrolle über die eigenen Emotionen wiedererlangt wird, könne sogar der Alterungsprozess aufgehalten werden. Denn viele vermeintlich altersbedingte Krankheitserscheinungen seien nur symbolisch zu verstehende Symptome, mit der eine geschundene Seele um Hilfe ruft.
Anders denken, anders leben
Sogar das Altern hat demnach eine „weiche“ Komponente, die sich durchaus verändern lässt. Bis auf wirkliche Lebensbedrohlichkeiten, wie Unfälle, Viren, Strahlung oder Toxine, entscheidet nach Winters Meinung nämlich einzig und allein das subjektive Wohlbefinden darüber, ob jemand krank wird oder nicht.
Auf gewohnt provokante Weise zeigt Andreas Winter, wie man sein Leben durch ein wenig Analyse und Reflexion wieder in den Begriff bekommt. Den weitverbreiteten Mythen und Mittelchen der Medizin gegen den vermeintlich zwangsläufigen Alterungsprozess setzt er ein engagiertes Plädoyer entgegen: Der Mensch sei nicht einfach nur ein Klumpen aus Fleisch, Blut und Knochen, sondern ein von seinem Selbst belebtes Wunderwerk. Er hat bereits alles, was er braucht, um kerngesund sehr lange zu leben – man sollte es nur nicht blockieren. Hier liege der Schlüssel für eine zufriedene Gesellschaft, die weder im Jugendwahn versinkt noch als seelenloser Zombie den nachfolgenden Generationen unerträgliche Lasten aufbürdet.
„Die Psychologie des Jungbleibens“ zeigt auf, dass unsere Psyche eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie schnell wir altern, und welche Möglichkeiten, welche Tools wir verwenden können, um den scheinbar unveränderlichen Gesetzen des Alterns zu trotzen. Denn Wissen ist Macht und damit auch ein mächtiges Werkzeug, um lange jung zu bleiben.
Die Psychologie des Jungbleibens: Online-Vortrag mit Andreas Winter
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Interview mit dem Tiefenpsychologen und Bestseller-Autor Andreas Winter
Details zum Buch
Die Psychologie des Jungbleibens: So drehen Sie Ihre biologische Uhr zurück
von Dipl.-Päd. Andreas Winter
Taschenbuch, 190 Seiten
Herausgeber: Mankau Verlag; 1. Edition (28. Februar 2022)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 386374649X
ISBN-13: 978-3863746490
Andreas Winter
Diplompädagoge und Autor zahlreicher tiefenpsychologischer Ratgeberbücher
Andreas Winter
Andreas Winter (geb. 1966) ist Diplompädagoge und psychologischer Berater. Er entwickelte im Laufe seiner Forschung den Ansatz, die meisten chronischen Symptome seien stressbedingt und lassen sich auf ein frühkindliches, bzw. sogar vorgeburtliches Trauma zurückführen. Durch die emotionale Neubewertung des Ursprungstraumas können stressbedingte Symptome in kurzer Zeit rückfall- und verschiebungsfrei zum Abklingen gebracht werden. Winters Bücher behandeln Gesundheitsthemen aus tiefenpsychologischer Sicht. Der Geisteswissenschaftler geht davon aus, dass unterbewusste Emotionen auf den Körper und das Verhalten durch Reflexion steuerbar sind.
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Buchtipp
Neuerscheinung: Die Sache mit dem Alkohol:
Genuss ohne Abhängigkeit ist möglich
von Dipl.-Päd. Andreas Winter
Ein Buch über Alkohol – da erschrickt man doch. Erwartet man nicht sogleich den moralischen Zeigefinger, der einen zur Mäßigkeit ermahnt? Sind wir doch gewohnt, dass Gesundheitsaufklärer immerzu warnen und mahnen, wenn es um den Alkohol geht.
Dennoch laden uns reichlich bebilderte Werbeauftritte ein, ein Gläschen mitzutrinken. Oder auch mehr. Wer trinkt, zeigt Stil, hat gute Laune und ist auch ansonsten ein geselliger Mensch, so lautet die Botschaft, die uns über alle Kanäle vom Hollywood-Blockbuster bis hin zur Tageszeitung erreicht…
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