Einblick in die Heiler-Szene
Einblick in die Heiler-Szene – Die Branche des Geistig/Spirituellen Heilens steht vor einer tiefgreifenden Veränderung. Die Umsätze stagnieren, Praktizierende geben auf und doch explodieren neue Bezeichnungen und Angebote für Heil-Systeme. In der anstehenden Neuausrichtung gilt es, das Alte zu hinterfragen und sich auf das Neue auszurichten. Dazu möchte ich gerne meinen Beitrag leisten.
Die Ausgangslage
In meinem Schriftwerk (siehe https://spirit-online.de/geistiges- spirituelles-heilen-eine-branche-in-der-krise.html) habe ich ein umfangreiches Basiswerk zum Geistigen/Spirituellen Heilen als Bestandteil der alternativen Komplementär-Medizin veröffentlicht. Ich habe erläutert, welche ethischen, moralischen und rechtlichen Anforderungen an den Beruf der GeistheilerInnen gestellt werden.
Ich habe aufgezeigt, mit welchen wirtschaftlichen, qualitativen und quantitativen Herausforderungen HeilerInnen derzeit konfrontiert sind. Schlussendlich bin ich der Frage nachgegangen, ob sich die Branche sowohl wirtschaftlich als auch qualitativ in einer Krise befindet und welche Gründe dafür verantwortlich sein könnten.
Worum geht es diesem Artikel?
In diesem Artikel möchte ich interessierten HeilerInnen und KlientInnen einen Einblick in die Heiler-Szene verschaffen. Ich werde der Frage nachgehen, wie sich mir aus meiner Sicht das bisherige Geschäftsgebaren von HeilerInnen dargestellt hat und welche Schritte für eine zukünftige Neuausrichtung notwendig sind.
Bevor ich beginne über eine Neuorientierung für GeistheilerInnen zu sprechen, möchte ich gerne meine eigenen persönlichen Anmerkungen zum Geistigen Heilen mit Ihnen teilen. Sie beruhen auf meinen persönlichen Erfahrungen und den daraus resultierenden Erkenntnissen im Rahmen meiner Bewusstseinsentwicklung auf dem Weg des Geistigen Heilens. Mögen diese Anmerkungen den Hilfesuchenden sowie den Heilungsgebenden eine Quelle der Inspiration und ein Zeitpunkt des Innehaltens sein. Denn: Ich gehe größtenteils sehr kritisch mit der „HeilerInnen-Szene“ und ihrem bisherigen Gebaren um. Mir ist bewusst, dass ich mir damit keine Freunde mache. Doch: „Was gesagt werden muss, muss gesagt werden!“
Mein Blick in die HeilerInnen-Szene -Beispiele aus der Heiler-Praxis
Viele Menschen sehen HeilerInnen als Wundervollbringer und verehren sie. Sie laufen ihren Gurus hinterher und pilgern zu ihren Heilungsauftritten. Öffentliche Aufmerksamkeit wird ihnen durch die Medien geschenkt und der Zulauf erhöht sich durch „Clicks, Likes, Follower und Abonnenten“ in den sozialen Medien.
Aus meinen eigenen Erfahrungen weiß ich jedoch, dass HeilerInnen oft persönlich wie inhaltlich negativ beurteilt werden und dass dies teilweise gerechtfertigt ist. Es gibt – hoffentlich gab – so viele „Schwarze Schafe“ und „Möchte-Gern-Heiler“ in der Szene die meinten, wenn sie ein Heilseminar belegen, Heilungssymbole und Einweihungen erwerben, einem Guru oder spirituellem Lehrer folgen, einer Religion, Gemeinschaft, Orden oder Sekte angehören, zu „Heiligen“ beten, mit der „Geistigen Welt arbeiten“, Geistwesen anrufen oder Heiligen Schriften folgen wären sie HeilerIn. Und noch schlimmer: Wenn sie wirklich allen Ernstes glauben und behaupten, sie würden die „Auserwählten der Neuen Zeit“ sein und Jünger um sich scharen. Warum glauben diese HeilerInnen das über sich selbst? Weil sie womöglich ihre eigenen ungelösten Schatten der unteren Chakren (Macht, Gier, Sex) noch nicht erlöst haben?
Aus diesem Grund sind sich viele HeilerInnen und KlientInnen nicht bewusst, dass sie ihre KlientInnen manipulieren können. Das traf insbesondere zudem für die Branche der Lebensberater, Motivationstrainer, Hypnotiseure und Mentaltrainer zu. Natürlich hatten ihre Methoden kurzfristigen Erfolg. Auf der mentalen Ebene, im Sinne des Wettbewerbs von: „Schneller, Höher, Weiter“ gibt es nahezu keine Grenzen, Ich stelle jedoch die „Nachhaltigkeit“ der Methoden und die Manipulationsmöglichkeit aus Eigeninteresse der Behandelnden in Frage.
Ausbilder oder Anbieter von angehenden und praktizierenden GeistheilerInnen
köderten ihre ahnungslosen Schüler und Seminarteilnehmer damit, dass sie „energetische Befähigungen hätten, die dazu führen, durch Handauflegen oder Energieübertragung andere Menschen oder Tiere zu helfen. Die sogenannte Reiki-Kraft etwa stehe beispielhaft für diese Gabe, Behandlungen mit einem starken Fluss natürlicher Lebensenergie vorzunehmen“. Es wird ganz offen gesagt, dass „magische Systeme dazu genutzt werden könnten, den Fluss der Heilenergie in feinstofflichen Energiekanälen des menschlichen Körpers zu stärken“.
Damit noch nicht genug. „GeistheilerInnen stützen sich in der Regel nicht nur auf den Fluss der Lebenskraft, sondern erhalten als Geschenk zu diesem Zwecke Heilstrahlen aus der Geistigen Welt“. Diese müssen selbstverständlich teuer bezahlt und beim Oberheiler, sprich Obermagier gekauft werden. Damit sind dem Einfluss aller möglichen Energieformen der Dualität (Licht und Schatten) Tür und Tor geöffnet. Man möchte sagen: „Herr vergib Ihnen denn sie wissen nicht, was sie tun!“
Was mich persönlich besonders ärgert sind HeilerInnen, die einfach neue Trends, Methoden oder Begriffe im Markt aufgreifen, sie theoretisch studieren und anschließend interessierten KlientInnen in Seminaren oder Kursen verkaufen (z.B. „Russische Heilzahlen“). Zudem wird gerne auch mit „uraltem Wissen“ geködert, das nun exklusiv durch eine bestimmte HeilerIn-Person in die Welt gebracht (auf dem Markt verkauft) wird, die dann auch noch zu allem Überfluss auch noch ein Copyright für sich beansprucht.
Dann gibt es „Esoteriker“ (jetzt gebrauche ich den Begriff als negativ besetzte Wortphrase), die Begriffe, die gerade in Mode sind (z.B. „die Matrix“) benutzen, um ihre Lösungsansätze zu präsentieren und zu verkaufen, ohne zu wissen, was die Matrix in Wahrheit eigentlich ist. Sie haben Ursache und Wirkung selbst nie erfahren, meinen aber, kompetent darüber informieren zu können.
Gern wurde von HeilerInnen zudem dogmatisch gearbeitet. Frei nach dem Motto: „Wer heilt hat Recht“ wurden Form, Mittel und Wege der Heilung nicht hinterfragt. Das war gefährlich für HeilerIn und KlientIn. Die ahnungslosen KlientInnen hatten kaum eine Möglichkeit, selbst nach kurzfristigen Heilungserfolgen, die Nachteile abzuschätzen. Beispiel gefällig? Es gibt Geist-(er)-Heiler, die feinstoffliche Wesen benutzen, Schmerzen von Heilungssuchenden zu übernehmen. Ergebnis: Die Schmerzen verschwinden aber der Heilungssuchende darf mit einer „Besetzung“ leben.
Ein weiteres Beispiel möchte ich an dieser Stelle ein Prinzip erwähnen, das insbesondere von Magier-HeilerInnen angewendet wird. Die Heil- Methode ist sehr einfach. Ihr Motto lautet: „Alles auf rechts drehen“. Damit ist gemeint, den Gegenstand der Heilung (Menschen, Orte, Dinge, Umstände) mit rechtsdrehender Lebensenergie zu versorgen, um so eine Heilung zu bewirken.
Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Ich sage jedoch: Wo es einen energetisch rechts-drehenden aufgeladenen Punkt gibt, so wird es zum Ausgleich auch einen links-drehenden abgeladenen Punkt geben. Da nichts im Universum verloren geht, wird an anderer Stelle die Entladung – unbeabsichtigt – erfolgen. Es wird am Ende des Tages jemanden geben, der „die Rechnung bezahlen darf“ und damit für den Ausgleich sorgen.
Zu guter Letzt eine Anmerkung zum Heilsystem namens Reiki.
Jeder kennt es, jeder liebt es. Ich halte es für schädlich für HeilerIn und KlientIn. Fakt ist, dass die „Einweihungen“ in das System teuer bezahlt werden mussten, mit Geld oder sogar – wie jemand herausgefunden haben will – mit dem frühzeitigen Ableben von Praktizierenden. Hinzu kommt, dass die Einweihenden behaupten, man könne sich niemals mehr aus dem System befreien. Einmal dabei, auf immer und ewig dabei. Wie dem auch sei: „Wer es glaubt, wird selig“.
Ein Grund für die Gefährdung der Beteiligten ist, dass einige Heil- Systeme wie z.B. Reiki pyramidisch innerhalb einer Macht-Kontroll- Hierarchie organisiert sind. Die generierte Lebenskraft der Ausübenden und KlientInnen wird aufgesaugt und über einer Art „schwarzen Wurmloch“ einem Wesen am Kopf der Pyramide zugeführt. Dies geschieht u.a. über Einweihungen, Symbole oder einem s.g. „Wort- Implantat“ (z.B. „Ich Bin“, „OM“ oder „Amen“).
Ich kann den Aufschrei der Praktizierenden förmlich hören! Ich möchte Sie jedoch nur sensibilisieren: Glauben sie nicht alles, was man Ihnen als „heilig“ präsentiert. Seien Sie nicht „blauäugig“ und machen sie nicht alles mit. Auch wenn alles so schön klingt, sie sich wohlfühlen und dabei „in die Liebe gegangen sind“ (Eso-Spruch). Fragen Sie sich bitte z.B. bei jeder Gruppenmediation, ob die gemeinsam generierte Energie zu Beginn, während der Veranstaltung oder am Ende – bewusst oder unbewusst – in die Macht-Kontroll-Pyramide (*) umgeleitet werden könnte.
Ich will nicht alles und alle „über einen Kamm“ scheren. Es gibt HeilerInnen, die wirklich helfen wollen. Dabei habe ich festgestellt, dass sie alle etwas eines gemeinsam haben: Sie wirken unerkannt im Stillen und folgen ihrer eigenen Wahrheit.
Welche Schritte sind für eine Neuausrichtung notwendig?
Aus meiner Sicht sind zunächst drei Schritte für die Neuausrichtung von Bedeutung:
- Die Hinterfragung des Alten
- Die Klärung der Antriebsfaktoren
- Die Klärung der Erwartungen
Schritt 1: Das Alte hinterfragen
Aus meiner Sicht haben in der Vergangenheit zu viele „schwarze Schafe“ und „Scharlatane“ mehr zu ihrem eigenen Wohl als zum Wohl der Hilfesuchenden gewirkt. Ich frage mich, ob sich HeilerInnen an die rechtlichen, ethischen und moralischen Vorgaben bei der Ausübung ihrer Tätigkeit gehalten haben. Nach dem Motto: „Wer heilt hat Recht“ ging es ihnen womöglich nicht um die Wahrheit, sondern darum, Recht zu haben.
„Der Zweck heiligt die Mittel“ und es wurden hier und da mal ein Globuli, eine Diagnose, ein Heilversprechen ausgegeben oder eine magische Behandlung durchgeführt.
Um das Interesse potenzieller KlientInnen zu erwecken, werden zudem permanent neue Bezeichnungen für Heil-Systeme ge- und erfunden. Heil- Methoden, Symbole, Einweihungen, Heil-Strahlen, Frequenzen, Mantren, etc.) werden auf den Markt geworfen und „schießen wie Pilze aus dem Boden“.
Nun gilt es, die „Spreu vom Weizen zu trennen“. Es gilt, die eigene Qualifikation zu verbessern und authentisch zu sein.
Schritt 2: Die eigenen Antriebsfaktoren klären
Eine weitere Frage der Qualität und der Qualifikation ist es, die eigenen energetischen Antriebsfaktoren zu kennen. Warum? Ich stelle immer wieder fest, dass von Außenstehenden die Tätigkeit des Geistigen Heilens nicht verstanden wird. Zudem bemerken sie, dass HeilerInnen nicht in das Alltagsleben von Menschen passen, der sich für „normal“ halten, also der Norm angepasst sind.
Auch Hilfesuchende, die Heilung wie eine Pille konsumieren wollen, anstatt ihrer Seelenbestimmung zu folgen, erkennen nicht, dass eine Krankheit z.B. ein Hilferuf der Seele sein kann, etwas im Leben in Ordnung zu bringen. Entsprechende Hinweise von HeilerInnen werden ignoriert und diese werden dann als „Sünden-, Prellbock“ oder Projektionsfläche benutzt, um den fehlenden Willen zur Veränderung zu rechtfertigen und die daraus resultierenden Konsequenzen tragen zu müssen.
Daher halte ich es für wichtig, für sich selbst als praktizierender GeistheilerIn zu wissen und zu hinterfragen, was Sie persönlich antreibt. Was sind Ihre persönlichen Energien, die sie jeden Tag und jede Sekunde motiviert, trotz aller Widrigkeiten diese Tätigkeit auszuführen? Was ist Ihr Motiv? Ein Beispiel:
Meine Antriebsfaktoren waren derer drei:
- Leidenschaft
- Zuversicht
- Treue
Das Feuer der Leidenschaft für das Geistige Heilen entzündete sich in mir im Jahr 2007, als ich das erste Mal von dieser Heilmethode gehört hatte. Die Zuversicht, dass die Ausübung der Tätigkeit Heilung für mich persönlich sowie später für Hilfesuchende bewirken wird, war das Ziel. Treue bedeutet, sich Selbst und seinem eigenen innersten Wesenskern treu zu bleiben. Treue ist die Basis, das Fundament. Zum Fundament der Treue gehört selbstverständlich immer, seinem eigenen Herzen und seiner Seelenbestimmung zu folgen.
Schritt 3: Die Frage der eigenen Erwartungen – Vermeiden Sie fundamentale Attributionsfehler
Ich habe selbst praktiziert und im Laufe meiner Tätigkeit eine „Ausbildung zum Geistheiler“ absolviert. Ich habe mich sogar in die Reiki- Symbole einweihen lassen und Seminare und Kongresse zur Vielfalt des Geistigen Heilens besucht, auf denen sich die Stars der Szene präsentiert haben. Ich wollte die erfolgreiche Arbeit vieler HeilerInnen kennenlernen, mich mit KollegInnen vernetzen und zusammenarbeiten, All diese Erfahrungen endeten in einem Desaster.
Ich dachte irrtümlich, alle HeilerInnen wollen – so wie ich – der Erde und ihren BewohnerInnen helfen. Dem war nicht so. In der Psychologie würde man meine Erwartungshaltung als einen „fundamentalen Attributionsfehler“ bezeichnen. Es stellte sich heraus, dass sich diese Begegnungen und Erfahrungen allesamt negativ auf meine Lebensbereiche Gesundheit, Arbeit, Geld und Beziehung ausgewirkt haben. Seit dem Beginn meiner Arbeit als Geistheiler ab dem Jahr 2006 wurde ich von KollegInnen bekämpft oder behindert. Warum?
Meine Arbeit hatte das Ziel, KlientInnen an die Quelle ihrer Seele und ihrer eigenen Lebensenergie zurückzuführen. Diese simple Methode enttarnte besonders die Gruppe der Magier-HeilerInnen und ihre wahren Motive wurden offen-sichtlich: Sie wollten Macht über Mitmenschen ausüben. Sie brauchten deren Lebenskraft für ihr eigenes Gedeihen, um die Welt nach ihrem Bilde erschaffen zu wollen, Jedoch:
Alle scheinbar „negativen Erfahrungen“ waren Teil meines Ausbildungsprogramms der Selbsterfahrung und Selbsterprobung, All diese Begegnungen waren wichtig zu erkennen, wie ich es anders machen wollte. Damit will ich nicht behaupten, dass ich es „besser gemacht habe“ als die KollegInnen. Ich will nur damit ausdrücken, dass meine Heilmethode das Ergebnis und der Spiegel meines Bewusstseins ist.
COMING UP …
In meinem nächsten Artikel werde ich tiefer auf die zukünftigen Anforderungen an Qualifikation, Motivation und Manifestation von praktizierenden GeistheilerInnen eingehen. Den potenziellen KlientInnen möchte ich eine Check-Liste an die Hand geben, wie sie den/die für sich „richtige/n“ Heiler/HeilerIn ausfindig machen können. Des Weiteren werde ich anhand der gesellschaftlichen Veränderungen aufzeigen, welche KlientInnen-Gruppen sich zukünftig für spirituelle/geistige Themen und Heilweisen interessieren werden.
Anmerkungen:
(*) Der Begriff >Macht-Kontroll-Pyramide< wird im Buch „Harle Kien,s Reise durch die Unterwelt“ von Don Fuoco erklärt. Dort werden die handelnde Figuren einer demokratisch/kapitalistischen Gesellschaftsstruktur analogisch in die Welt der Tiere übertragen und in fünf Ebenen in der Form einer Pyramide dargestellt. Auf der untersten Stufe befindet sich die Kaste der Mäuse, darüber die Katzen-Kaste, dann die Hunde-Kaste und die Krokodils-Kaste. Oben an der Spitze thront das
„Einäugige Krokodil“. Übersetzt könnte es heißen (von unten nach Oben): Das Volk (Du und Ich), die Politiker (gewählt, aber ohne Entscheidungsbefugnis), weiter aufwärts die Organisationen. Das sind weltweit agierende Gruppierungen, die auf Anweisung nicht gewählter Planer und Entscheider der nächst höheren Stufe die unteren Ebenen instruiert, lenkt und überwacht. Oben schließt der „Schlussstein“ die Pyramide der Schattenseite. Es ist das führende Wesen, dass mit dem
„All-Sehenden-Auge“ symbolisiert wird. Diese Struktur umfasst alle Lebensbereiche der Menschen und schließt auch die spirituellen und religiösen Systeme mit ein.
Weitere Informationen zum Buch unter:
https://heilermatthiasbusch.wordpress.com/harle-kiens-reise-durch-die- unter-welt/
Bis dahin wünsche ich Ihnen:
Viel Glück und eine schöne Zeit!
03.08.2023
Matthias Busch
Heiler, Berater und Trainer
https://heilermatthiasbusch.wordpress.com
Matthias Busch
Im Jahr 2004 begann mein Leben durch ein ‘schicksalhaftes’ Ereignis eine dramatische Wendung zu nehmen. Kurze Zeit nach der Krebserkrankung erkannte ich meine wahre Berufung und kündigte nach 32 Berufsjahren als Börsenhändler, Vermögensverwalter und Investmentcontroller bei namhaften deutschen Unternehmen der Finanzbranche meine Anstellung. Seitdem bin ich als spiritueller Heiler, Lehrer und Trainer tätig.
Meine einzige Lehre ist es, dem Menschen einen Weg zu sich selbst aufzuzeigen. Dabei bilden die vier ‘G-Themen’: Gesundheit, Geomantie (gesunde Beziehungen), Geld und Glück den Schwerpunkt meiner Arbeit. Warum?
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Ohje wieder so ein Wichtigtuer, der behauptet die Wahrheit zu kennen….. Naja Hauptsache er kann SEINE tollen Angebote verkaufen. Jemand der andere Menschen oder Methoden schlecht reden muss, um selbst als weise und wichtig zu erscheinen ist in Wirklichkeit ganz arm, und ganz sicher niemand zu dem ich gehen würde, wenn ich Hilfe brauche. Er schaut übrigens gar nicht gesund aus, sollte vielleicht mal zu einem Heiler gehen 😉
Verehrte Frau Kreutzer. Vielen Dank für die sehr ins persönliche gehende Rückmeldung. Da habe ich wohl einen Nerv bei Ihnen getroffen… Sie können womöglich den Spruch: “Was Du über mich denkst, das bin nicht ich, das bist Du selbst!” In diesem Sinne: Eine schöne Zeit. Lieber Gruß