Energie und Informationsmedizin

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Energie und Informationsmedizin frau baum wasser danceEnergie und Informationsmedizin


Diagnose und Behandlung am Ursprungsort des Seins

von Uwe Rudolf Max Reuter und Eleonora Flach
Eine neue Dimension in der MEDIZIN ist seit Jahren im Gespräch und wird einerseits hoch gelobt als „Medizin der Zukunft“, Ausweg aus der Sackgasse bei der Behandlung von chronischen Krankheiten – und wird andererseits als nicht evident eingeschätzt, oder bis hin zu als Scharlatanerie tituliert.

Schauen wir uns die Ursprünge des Lebens ans, dann zeigt uns die moderne Physik, dass die alleinige Betrachtung der Materie und eine technokratische Sichtweise nur ein Teil der Realität darstellen.

Energie und Information sind, woraus wir werden und wozu wir werden.

Nicht alle Formen von Energie sind sichtbar bzw. stofflich – deswegen waren die schwer greifbaren unter ihnen in Zeiten der Vorherrschaft des materiellen Denkens hinsichtlich der Anwendung und Erforschung ins Abseits geraten. Doch seitdem im Fokus der Forschung nicht alleinig materialistische Phänomene liegen, nehmen Veröffentlichungen und Ausbildungsmöglichkeiten auf dem Feld der Energie und Information auch im medizinischen Bereich für die Fach- und Laienwelt zu.

Der Nobelpreis von 1984 von Carlo Rubbia – einem Atomphysiker – zum Thema „Konstante zur Berechnung des atomaren Verhältnisses von Materie und Energie – > 1 : 9,746 x 108“ – dies entspricht in etwa, grob überschlagen, einem Verhältnis von Materie : Energie   wie 1 : 1 Milliarde, zeigt auf, dass die Medizin sich derzeit nur mit dem Anteil eines Milliardstels der Realität beschäftigt.

Die Erfahrungsmedizin bezog Energie und Information seit jeher in die Therapie ein – nun können die seit damals bewahrten Erfahrungen und neu gewonnene Erkenntnisse eine Synthese bilden, um Beschwerden ganzheitlich, sowie an der Ursache zu behandeln.

Die Standardmedizin baut heute auf die sogenannte „Evidenzbasierte Medizin“

als interdisziplinäre Integration bestehend aus drei Säulen:

  • wissenschaftlicher Belegbarkeit – klinische Forschung mit randomisierten kontrollierten Studien
  • Erfahrung der Ärzte als fachspezifische individuelle klinische Erfahrung
  • Empfinden des Patienten – Patientenpräferenz im Rahmen der individuellen Partizipation der persönlichen Kultur, Erwartungen, Wünschen und Werten des Individuums.

Danach ließe sich die Energie- und Informationsmedizin gut integrieren. In der Praxis überwiegt noch die technokratische Sichtweise und Überbewertung von Studien, so dass es noch Zeit für eine Anerkennung dieser Methoden brauchen wird.

Umso wichtiger erscheint es uns, solide Informationen zur Energie- und Informationsmedizin anzubieten, damit sich Patienten und Interessenten auch ein Bild von den Möglichkeiten machen können.

Energie und Information – was ist das eigentlich?

Qi, Od, Zhiva, Prana etc.– überall auf der Welt kennen Kulturen den Energiebegriff. Gemeint wird damit zunächst einmal nur eine Art Kraft, welche verschiedene Formen annehmen kann. Vielleicht passt der Begriff der Lebenskraft gut zur Veranschaulichung. Unsere Körper bestehen aus Mineralien, Wasser, Gasen, welche biochemische Verbindungen eingehen – doch was diese Masse zum Leben erweckt und was ist das Ziel dieser Erweckung zum Leben ist, liegt jenseits der Antwortmöglichkeiten der materialistischen Denkweise.

Die biochemischen Bausteine und ihre elektrischen Signale alleine ergeben noch kein lebendiges Wesen – das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Der Impuls zum Leben entspringt aus der Information.

Lebenskraft, also Energie, hält die Masse zusammen, organisiert sie, lässt die Teile untereinander kommunizieren, lässt das Wesen nach Außen strahlen, bewegt das Wesen.

Information gibt ihr die Richtung, die Bedeutung, den Sinn – kurzum: beseelt, inspiriert, begeistert.

Und so kennt man im Bereich der Energie die physikalisch messbaren Energien – wie Vibrationen (z.B. Töne) oder Elektromagnetismus (z.B. Licht), welche in der konventionellen Medizin vor allem in der Diagnostik, aber auch in der Therapie (z.B. Laser) eingesetzt werden. Die bisher nicht ausreichend reproduzierbar gemessenen Energieformen, wie beispielsweise die Biophotonenstrahlung, werden ebenfalls zunehmend in der Medizin eingesetzt, um Störungen im Energiefluss zu erkennen. Auf Grundlage der Erkenntnisse zu anderen Arten von Energien wurden außerdem moderne Therapiemethoden entwickelt, um Störungen zu behandeln. Bei Oschman wurden die wissenschaftlichen Grundlagen dafür gelegt (Oschman).

Energie und Information in der Medizin

Die meisten neueren Erkenntnisse sind der modernen Physik und insbesondere der Quantenphilosophie zu verdanken. Antoine Suarez, Professor für Quantenphilosophie, stellte heraus, dass Zwillingsquanten sich immer gleich verhalten, egal ob Zeit zum Informationsaustausch besteht oder nicht. Die Zeit scheint angehalten zu werden… Suarez ist von einer unsichtbaren Ursache überzeugt: „Ganz egal, wie man diese Intelligenz nennt, Gott, Engel oder sonst was – jetzt sind die Philosophen gefragt.“ In der Medizin kann der Einsatz von solchen neuen Ansätzen ohne große Nebenwirkungen durchaus positive Effekte hervorbringen.

Information bedient sich keiner konventionellen Übertragungswege oder Speicher – Information, oft auch „Feld“ genannt, ist daher noch weniger greifbar als der Begriff der Energie.

Dabei kennen wir den Begriff aus dem Alltag – eine Information ist eine Botschaft, eine Idee, ein vermitteltes Bild – welche ganz ohne Materie eine Resonanz, also eine Reaktion, im Empfänger erzeugt. Auch Information kann zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, indem beispielsweise untersucht wird, ob Zellen in gesundem Kontakt miteinander stehen, einander also die nötigen Informationen übermitteln, oder ob der Informationsfluss gestört ist, wie dies z.B. oft bei Tumorerkrankungen der Fall ist.

Die menschliche DNA hat direkten Einfluss auf das,

was in dem universellen Energiefeld geschieht, und zwar auf eine Art, die den bekannten Gesetzen von Raum und Zeit zu widersprechen scheint (Gariev). So wurden Effekte von Herzfrequenzen an der DNA festgestellt. Menschliche DNA wurde in 28 verschiedene Fläschchen an 28 Forscher verteilt, welche durch Training in der Lage waren, starke Gefühle zu entwickeln und wahrzunehmen. Das Experiment zeigte, dass die DNA ihre Form veränderte. Bei Empfindungen von Liebe, Dankbarkeit und Verständnis reagierte die Dann-Helix mit einer Lockerung und wurde länger. Bei Empfindung von Hass, Angst und Frustration reagierte die DNA mit einem Zusammenziehen und dies führte dazu, dass einige DNA Codes nicht mehr aktiviert werden konnten.

Die menschliche DNA ist also beeinflussbar. Dies lässt sich experimentell nachweisen.

Ursachenerkennung mithilfe von Energie- und Informationsmedizin

Weitere Informationen zu erhalten, welche über die strukturelle Sichtweise der Standardmedizin hinausgehen, können einen individuelleren Ansatz für Therapiekonzepte erbringen. Elektrische Ströme, elektromagnetische Wellen, die Reaktion auf akustische oder auf Lichtsignale werden beispielsweise genutzt, um die Ursachen von körperlichen und seelischen Störungen zu ermitteln.

Einen großen Bekanntheitsgrad hat hier die Elektroakupunktur erlangt, welche mithilfe der Messung der elektrischen Leitfähigkeit an bekannten Akupunkturpunkten der Meridiane (Energieleitbahnen im Körper, welche bereits durch die Traditionelle Chinesische Medizin und die Traditionelle Europäische Medizin beschrieben wurden) Informationen über die den Meridianen zugeordneten Organen sammelt. Das Verfahren ermöglicht es außerdem, Belastungen durch z.B. Giftstoffe, Strahlung oder latente bakterielle oder virale Belastungen festzustellen und geeignete Arzneien zu identifizieren, welche den Energiezustand normalisieren.

Akustische Signale werden beispielsweise genutzt, indem Informationen auf nicht hörbare Skalarwellen übertragen werden und diese auf den Körper gerichtet werden. Die Reaktion des Körpers auf die Information, beispielsweise auf die Frage nach den Ursachen von körperlichen und seelischen Störungen, kann dann durch den Therapeuten durch einen kinesiologischen Muskeltest aufgenommen und gemeinsam mit dem Patienten ausgewertet werden.

Diese und verwandte Verfahren bieten klare Vorteile. Sie sind standardisiert durchführbar, geben Auskunft über Ursachen von Störungen, sind aber genauso in der Früherkennung oder in der Prävention von großem Nutzen. Die Ergebnisse werden für den Patienten nachvollziehbar, da während der Messungen und in der Auswertung der Ergebnisse objektive Messdaten vorliegen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Therapeut die Messung nicht beeinflusst – beispielsweise hört auch der Therapeut die akustischen Signale in Form vom Skalarwellen nicht.

Viele der energie- und informationsmedizinischen Testverfahren erlauben auch eine Testung der Verträglichkeit von Nahrungsmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten. Damit kann der Übertherapie, welche genauso wie eine Unterversorgung schädlich sein kann, vorgebeugt werden und dem Patienten nicht zuletzt unter Umständen die Kosten für Präparate erspart werden, welche zum Zeitpunkt der Messung keine Resonanz hervorrufen.

Auch Energiefelder, welche bisher nicht ausreichend erforscht sind, jedoch aus dem Bereich der Erfahrungsmedizin wohlbekannt sind, werden zu diagnostischen Zwecken genutzt. Hierzu gehören sowohl fernöstliche Techniken wie z.B. Reiki oder Qi Gong, mit deren Hilfe Energiemängel, Energieblockaden oder Energieüberschüsse an verschiedenen Stellen aufgespürt werden können.
Auch die heilenergetischen Verfahren mit oder ohne Berührung aus anderen Kulturen oder moderne Systeme wie das Healing Touch geben dem Behandler die Möglichkeit, Ungleichgewichte zu diagnostizieren. Mit diesen Verfahren können körperliche, seelische und energetische Beeinträchtigungen aufgespürt werden, bis hin zu Belastungen mit Fremdenergien oder Belastungen aus früheren Inkarnationen.

Behandlung mit Energie und Information

Im Rahmen der Integrativen Naturgemäßen Medizin mit evidenzbasiertem Therapiekonzept gibt es neben den neben der Diagnostik auch therapeutische Ansätze, unter anderem traditionelle (z.B. TCM), welche auch von der WHO eingefordert werden:

Die traditionelle und komplementäre Medizin ist eine wichtige und oft unterschätzte Gesundheitsressource mit vielen Anwendungen, insbesondere zur Prävention und Behandlung von chronischen Krankheiten im Zusammenhang mit dem Lebensstil und zur Deckung der Gesundheitsbedürfnisse alternder Bevölkerungsgruppen.“ (Weltgesundheitsorganisation, WHO global report on traditional and complementary medicine 2019)

Sind energetische und informative Ungleichgewichte diagnostiziert,

stellt sich die Frage, wie sie behoben werden. Zum einen werden hier die mithilfe der Diagnostik ermittelten Arzneimittel und Ergänzungsmittel eingesetzt, um Unterstützung bei der Wiedererlangung der Energiebalance zu leisten. Zum anderen kann mithilfe von Energie und Information auch direkt behandelt werden.

Magnetfeldtherapien werden beispielsweise genutzt, um mithilfe von elektromagnetischen Strömen das körpereigene Magnetfeld zu balancieren, indem sanfte Impulse durch Magnetspulen unter dem Körper des Patienten fließen. Bioresonanzverfahren wie die Elektroakupunktur bieten die Möglichkeit, den Energiefluss der Meridiane zu unterstützen. Skalarwellen können genutzt werden, um positive Affirmationen zu Themen wie Selbstliebe oder Selbstwert zu vermitteln. Holografische Frequenztherapie verwendet Naturschall, um die natürliche Zellkommunikation wiederherzustellen.

All diese Verfahren haben gemeinsam, dem Organismus „gesunde“ Information, sozusagen die Information des Urzustandes, zur Verfügung zu stellen. Der Organismus reagiert auf die übermittelte Information mit der Anpassung der Körperabläufe und der seelischen Abläufe. So werden dysfunktionale körperliche Abläufe durch funktionale, erhaltende und regenerierende Abläufe und auf der seelischen Ebene negative, zerstörerische Glaubenssätze durch positive, lebensbejahende Glaubenssätze ersetzt sowie seelische Verletzungen geheilt.

Doch nicht nur gerätebasierte Verfahren bieten die Möglichkeit,

auf das Energie- und Informationsfeld des Patienten einzuwirken. Mithilfe von Reiki können Energieblockaden und der Energiefluss behandelt und ausgeglichen werden. Heilmagnetische und heilenergetische Behandlungen bieten durch die Hände und die Techniken des Therapeuten ebenso die Möglichkeit, den Energiehaushalt anzuregen, sowie tiefliegende Ursachen von Störungen, wie etwa negative Glaubenssätze, Schockerfahrungen oder Belastungen mit fremden Energien aufzuspüren und aufzulösen.

Qi Gong und Tai Qi geben dem Patienten die Möglichkeit, mit Übungen Körper und Geist in einen Zustand der aufmerksamen Entspannung zu bringen und Energie selbst dorthin zu lenken, wo sie benötigt wird. Klangtherapeutische oder manuelle Techniken, z.B. Klangschalentherapie oder rhythmische Massagen, informieren den Körper ebenfalls und bringen Ungleichgewichte wieder in die natürliche Ordnung zurück.

Resonanz wird außerdem auch durch innerliche Einnahme von z.B. homöopathischen Arzneimitteln oder spagyrischen Heilpflanzenmischungen erzeugt. Hier hilft die Natur in Form von Schwingungen, welche bestimmten Pflanzen, Mineralien oder Tieren zu eigen sind. Das aus den Naturmaterialien hergestellte richtig gewählte Arzneimittel löst so im Organismus den Reiz zur Selbstheilung aus. Auch die Therapie mit Heilsteinen wirkt auf diese Art, ebenso wie die Bachblütentherapie – hier geht die Information der Steine, bzw. der Blüten, auf die Trägersubstanz Wasser über.

Der Patient nimmt das informierte Wasser zu sich, welches die Information daraufhin in allen Geweben verteilt.

Der Geist ist der Ursprung von Krankheit“ besagt ein altes japanisches Sprichwort. Die Gedanken und Gefühle des Menschen sind vordergründiger als bisher beachtet und können selektiv positiv und negativ wirken. Nicht zuletzt ist das Gebet eine Informationsübertragung. Mit der Kraft positiver Gedanken und Wünsche kann jeder Mensch sich selbst und auch andere unterstützen. Untersuchungen durch Studien mit vielen Teilnehmern belegen beispielsweise eine geringere Rate an Komplikationen bei Patienten mit Herzerkrankungen oder auch bessere Überlebenschancen bei Krebserkrankungen.

Anwendungsbereiche von Energie- und Informationsmedizin

Grundsätzlich lässt sich sagen: bei jeglichen akuten und chronischen Erkrankungen sind die Methoden der Energie- und Informationsmedizin wirksam. Sie stellen die diagnostische und therapeutische Erweiterung der Standardmedizin dar, können den wissenschaftlichen und empirischen Erkenntnisgewinn auf der Basis von Multikausalität und indirekten Messparametern erklären und es besteht eine enge Beziehung zur klinischen und besonders ambulanten Praxis.

Der Vorteil der Verfahren ist offenkundig die Unterstützung des Körpers bei der Selbstheilung.

Jedoch haben die Verfahren unterschiedliche Schwerpunkte, aus denen sich auch Unterschiede in der Anwendung ergeben. Ein sinnvolles Konzept aus angewendeten Methoden hilft dem Patienten und dem Therapeuten, Heilung statt Symptomunterdrückung zu erreichen.

Chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Arthrose, Arthritis oder rheumatische Erkrankungen sprechen sehr gut auf die Methoden der Energie- und Informationsmedizin an. Ebenso Störungen der Verdauungsorgane, von Magengeschwüren über chronische Darmentzündungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis zu Leber- und Gallestörungen. Allergische Erkrankungen wie Neurodermitis und Heuschnupfen sind ebenso häufig in der energiemedizinischen Praxis. Häufigen hormonellen Störungen wie Schilddrüsenstörungen und chronischer Nebennierenschwäche liegen meistens Störungen der Zellkommunikation, ob durch z.B. Giftstoffbelastung oder Strahlenbelastung, zugrunde. Und „last but not least“: das Feld der psychischen und seelischen Erkrankungen – hier erfährt der Patient durch die Anregung der Selbstheilung wieder Vertrauen in die Regulationsfähigkeit der eigenen Psyche, der Mensch erlangt wieder Selbstverantwortung – was oft für die Patienten, welche eine Entmündigung durch „ruhigstellende“ Medikamente erfahren haben, ein bestärkender Impuls ist, das Leben wieder selbstbewusst zu gestalten.

Pfarrer Kneipp sagte „Erst als ich begann die Seele der Kranken zu heilen, wurde auch deren Körper gesund“.

Geist und Seele stehen im Mittelpunkt und sind mit dieser Art Medizin regulierend beeinflussbar. Den Impuls zum Heil sein bekommen. Wie die Anregung erfolgt, ist individuell zu entscheiden.

Die perfekte Kombination für eine tiefgreifende Therapie an der Basis

Je nach Beschwerden erstellt der Therapeut ein Behandlungskonzept, um alle Bereiche, welche Unterstützung benötigen, zu berücksichtigen. Zunächst wird untersucht, welche Arten von Belastungen vorliegen – stören etwa Giftstoffe die Zusammenarbeit der Gewebe? Oder sind es z.B. bakterielle oder parasitäre Belastungen, welche immer wieder „dazwischenfunken“ und Störsignale zu ihrem eigenen Nutzen aussenden? Oder sind es eher geopathische Belastungen durch Strahlung am Arbeits- oder Schlafplatz? Sind seelische Überzeugungen Ursache für die Beschwerden, beispielsweise mangelnde Selbstliebe, welche zur Selbstsabotage führt? Oder liegt eine Belastung mit fremden Informationen vor, z.B. eine Identifikation mit den Schwingungen eines anderen Menschen oder Beeinträchtigung durch die Beeinflussung durch Andere, früher z.B. auch „Verwünschung“, „Besetzung“ oder „Fluch“ genannt?

Sind die gestörten Bereiche und die Auslöser ermittelt, beginnen Patient und Therapeut die Behandlung. Bei der Belastung mit Giftstoffen sind beispielsweise ausleitende und entgiftende homöopathische Präparate starke Partner auf dem Weg der Genesung. Bei bakteriellen und parasitären Belastungen erzielen Bioresonanzverfahren ausgezeichnete Ergebnisse, um die latenten Störenfriede zu beseitigen. Bei geopathischen Belastungen sind Magnetfeldtherapien oder Schalltherapien in der Lage, die gestörte Kommunikation wieder in die richtige Bahn zu lenken. Seelische Ungleichgewichte und fremdenergetische Belastungen können z.B. durch mit Skalarwellen informierte Trägersubstanzen, homöopathische Arzneien oder heilenergetische Behandlungen behandelt werden.

Essenziell ist, dass alle betroffenen Bereiche berücksichtigt werden. Patient und Therapeut gewichten außerdem die Bedeutung der einzelnen Behandlungsschritte und erstellen gemeinsam eine sinnvolle Reihenfolge der Therapieabschnitte – denn auch bei den Verfahren der Energie- und Informationsmedizin gilt es, eine Übertherapie zu vermeiden.

Risiken und Grenzen der Energie- und Informationsmedizin

Allgemein lässt sich sagen, dass die energie- und informationsmedizinischen Methoden außerordentlich sicher in der Anwendung und so gut wie nebenwirkungsfrei sind.

Jedoch gibt es drei Aspekte, auf die besonderes Augenmerk gelegt werden sollte, um ein bestmögliches Ansprechen auf die Therapien hervorzurufen. Zum einen ist dies die Reaktionsfähigkeit des Organismus. Befindet sich dieser in einem besonders ausgeprägten Zustand des Energiemangels, ist er womöglich gar nicht in der Lage, eine Fülle an positiv einwirkenden Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten.

In diesem Fall ist es von besonderer Bedeutung, dass der Therapeut den richtigen Einstieg in die Therapie ermittelt – nämlich denjenigen Bereich, der zuerst behandelt wird, um z.B. eine Reaktionsstarre zu lösen. Die Lösung ist dann erfolgt, wenn der entscheidende Bereich wieder zulässt, dass Energie im Körper ausreichend gut zirkuliert, um die weiteren Behandlungsschritte anzugehen.

Energie- und Informationsmedizin können oft in kürzester Zeit erstaunliche Ergebnisse erzielen. Doch dem ist nicht immer so, und man tut gut daran, dies im Hinterkopf zu behalten, um die Notwendigkeit einer mehrschrittigen Therapie nachvollziehen zu können und nicht in Eile zu verfallen. Andernfalls kann es, wenn der Organismus überreizt wird, zu einer Verhärtung der Reaktionsstarre oder aber zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen.

Zweitens sollten die Wechselwirkungen der betroffenen Bereiche

genau verstanden werden. Denn erfolgt lediglich eine Behandlung der besonders auffällig gestörten Bereiche, läuft man Gefahr, eine Symptombehandlung vorzunehmen – auch im Bereich der Energie- und Informationsmedizin ist dies möglich. Dann geschieht, was so oft bei den symptomorientierten Behandlungen in der standardisierten Medizin passiert: ein Hinterherlaufen hinter den Symptomen, welche sich verschieben, verlagern, und die eigentlichen Zusammenhänge überdecken.

Wird beispielsweise ein Pilzbefall der Haut lediglich mit Bioresonanzschwingungen, welche auf den Pilz gerichtet sind, behandelt, Darm, Nieren, Leber und Lymphe werden gleichzeitig aber nicht ausreichend untersucht, kann der Pilzbefall wiederkehren oder es können an Haut oder Schleimhäuten andere Ausdrucksformen der Störung der tiefen Organe und ihres Abflusses entstehen.

Und schließlich ist es ratsam, eine begonnene Therapie

auch bis zum Schluss „durchzuhalten“. Bakterien und Parasiten könnten andernfalls Resistenzen gegen die auf sich gerichteten Schwingungen entwickeln, Giftstoffe könnten nicht endgültig eliminiert werden und nach Beendigung der Therapie den Teufelskreis von vorn beginnen lassen, nicht vollständig überwundene seelische Belastungen können dazu führen, dass Gefühle wieder dieselbe alte Bahn nehmen – mit der Konsequenz, dass z.B. ein negativer Glaubenssatz wie „Mir steht Gesundheit nicht zu“ auch durch die frühzeitig beendete Therapie zur selbsterfüllenden Prophezeiung geworden ist. Man möge in diesen Fällen daran denken: wer den Leidensdruck chronischer, wiederkehrender oder akuter Beschwerden durchgehalten hat, der hält ganz bestimmt auch eine Therapie durch!

Verträglichkeit mit anderen Therapieformen

Die Verfahren der Energie- und Informationsmedizin sind mit den meisten anderen medizinischen Verfahren sehr gut kombinierbar und unterstützen durch den verbesserten Energiehaushalt und Informationsfluss die Wirkung anderer Therapien.

Jedoch ist auch hier zu bedenken, dass eine Überreizung vermieden werden sollte.

Einige wenige Therapien können die Wirksamkeit von Verfahren der Energie- und Informationsmedizin zeitweise herabsetzen. Der anwendende Therapeut weiß um diese Wechselwirkungen und berücksichtigt sie bei der Planung der Therapie mit dem Patienten. Beispiele für problematische Wechselbeziehungen mit Verfahren der Energie- und Informationsmedizin können die Verwendung von Antibiotika, Langzeitkortikoiden (Cortison), Antidepressiva oder auch Kontrastmitteluntersuchungen sein.

Dies bedeutet allerdings mitnichten, dass diese Verfahren vermieden werden müssen. Manchmal sind sie vorübergehend nötig. Mithilfe von energie- und informationsmedizinischen Methoden können bei Langzeittherapien Nebenwirkungen behandelt, Giftstoffe ausgeleitet und massive Auswirkungen auf die Kommunikation der Gewebe verhindert werden. Nach Beendigung der Therapie mit Verfahren dieser Art kann die Energie- und Informationsmedizin eine enorme Hilfe bei der Wiederherstellung des gesunden Normalzustandes sein, beispielsweise bei der Unterstützung der Entgiftungsorgane nach einer Therapie mit Antidepressiva oder Kontrastmitteln oder bei der Wiederaufnahme der Tätigkeit der Nebennieren, welche durch die Einnahme von Langzeitkortikoiden in einen Dornröschenschlaf verfallen können und sanft wieder erweckt und gestärkt werden müssen. 

Zusammenfassende Gedanken

Abschließend lässt sich zusammenfassen, dass die Verfahren der Energie- und Informationsmedizin ein wesentlicher Teil der ganzheitlichen Diagnose- und Behandlungsstrategie sind. Zum Teil sind die Wirkmechanismen bekannt, zum Teil liegen sie noch im Verborgenen – und werden hoffentlich mit der Zeit ans Licht kommen. Seit Jahrtausenden angewandt, haben sich die Methoden verfeinert und sind im Zeitalter der Technik angekommen, um den Menschen im Leben zu unterstützen – bei der Bewahrung der ewigen Rhythmen von Fließen und Stocken der Energie in Form von Erleuchten und Erlöschen von Licht, Entzündung und Ersticken von Feuer, Erklingen und Verstummen von Klang – dem ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen.

Wo Bewegung entsteht
Wärme vergeht.
Wo Bewegung verschwindet
Wärme sich findet.
Es bleiben erhalten
Des Weltalls Gewalten,
Die Form nur vergeht,
Das Wesen besteht.
Robert Mayer

 

Uwe-Rudolf-Max-Reuter
Foto Fetzer, Markt 12, D-08499 Mylau

Dr. med. Uwe Rudolf Max Reuter
Ärztl. Direktor / Leitender Chefarzt der Klinik im LEBEN

beendete 1986 sein Medizinstudium an der Universität Greifswald mit der Promotion zum Dr. med. Als Homöopathischer Arzt ist er seit 1993 Weiterbildungsleiter und später Sektionsleiter für Homöopathie der Akademie für Ärztliche Fortbildung Thüringens. Seit 1999 ist er weiterbildungsberechtigt in den  Fachgebieten Homöopathie, Naturheilverfahren und spezielle Schmerztherapie. Seit 1996 ist er als Algesiologe/DGS und anerkannter Schmerztherapeut der KV, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums Greiz/Vogtland der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin tätig. Vielfache Zusatzqualifikationen auf den Gebieten  Akupunktur & related techniques, Chirotherapie/Manuelle Medizin, Neuraltherapie und Palliativmedizin wurden erworben.

Heute arbeitet er als Ärztlicher Direktor / leitender Chefarzt sowie Geschäftsführer der Klinik und Praxis im LEBEN, der Akademie im LEBEN für Ganzheitliche Medizin, des Institutes für innovative Medizin, Forschung und Kommunikation und Praxis für Schmerzmedizin Gartenweg in Greiz im Vogtland.

In der Praxis bringt er im Rahmen der Naturgemäßen Biologischen Medizin neben bewährten Naturheilverfahren auch innovative Methoden der Energie- und Informationsmedizin wie Quantenmedizin, Kinesiologie, Physioenergetik, Psychoenergetische Medizin und Lösen unbewusster Störungen durch Neurosprache bei chronischen Krankheiten und Krebs zur Anwendung. Weiter betreibt er Forschungen auf dem Gebiet der Integrativen Naturgemäßen Krebsmedizin, der Energie, des Bewusstseins, der Skalarwellen und deren Einsatz beim Biosystem Mensch sowie der Fortführung der von ihm inaugurierten Procain-Basen-Therapie.

Er ist Fachbuchautor und Verfasser von Fachartikeln.

Dr. Reuter ist Kursleiter der Ausbildung „Integrative Biologische Krebsmedizin“ und Referent/ Dozent an der Hochschule Anhalt und Steinbeishochschule Berlin sowie bei verschiedenen Gesellschaften, Institutionen und Instituten.

 

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Privat von Eleonore Flach

Eleonore Flach
Geboren 1988 in Dresden

Seit 2016 Heilpraktikerin, seit 2018 tätig für die Klinik im LEBEN in Greiz.

Aus- und Weiterbildungen in den traditionellen diagnostischen Verfahren Augendiagnose, Antlitzdiagnose, traditioneller Urinfunktionsdiagnostik sowie Zungen- und Pulsdiagnostik. Qualifikationen in therapeutischen Verfahren wie u.a. Phytotherapie, praktischer Biochemie nach Dr. Schüssler, Chiropraktik, energetischer Behandlung, Bachblütentherapie, Homöopathie, Hypnose, Systembrettaufstellungen. Zusatzqualifikation in Integrativer Biologischer Krebsmedizin.

Dozententätigkeit an der Dresdner Heilpraktikerschule in den Fächern Bachblüten sowie integrative Onkologie.

Dozentin an der Hochschule Anhalt im Fachbereich „Naturheilkunde“.

03.03.2021
Dr.  med. Uwe R. M. Reuter, DM, und HP Eleonora Flach
www.Klinik-imLEBEN.de   


Mehr Informationen zu Energie- und Informationsmedizin:

Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik e.V.
www.daembe.de
Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informationsmedizin
www.dgeim.de
Buch „Sag Ja zum LEBEN(Reuter)
www.Klinik-imLEBEN.de- 

Literatur

  • Gariev P.P. et al.: “Investigation of the Fluctuation Dynamics of DNA Solutions by Laser Correlation Spectroscopy, Lebedev Physics Institute (1992)
  • Oschman, L.J.: Energy Medicine: The Scientific Basis, Elsevier 2015
  • Rein, G. und Rollin McCraty: “Effects of heart frequencies on DNA, protocol of laboratory experiments Princeton” 1995
  • Reuter et al.: „Sag JA zum LEBEN“ Verlag im LEBEN 2018

Kontakt:
Dr.  med. Uwe R. M. Reuter, DM, und HP Eleonora Flach
Klinik im LEBEN / Praxis im LEBEN
Regionalzentrum Greiz/Vogtland der
Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin

Gartenweg 5-6
D-07973 Greiz/Vogtland
Tel.: +49-3661- 4438210
Fax: +49-3661- 4438215
Email: info@klinik-imleben.de
www.Klinik-imLEBEN.de

Videos über die Klinik im LEBEN finden sie hier: https://www.youtube.com/user/klinikimleben/videos

 

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