Gemeinwohlökonomie Wirtschaftsmodell der Zukunft

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gemeinwohloekonomie-wirtschaft-natur-hand-pflanze-germGemeinwohlökonomie

– Wirtschaft NEU im Einklang mit Menschen und Planet – Utopie oder geht das? Eine Pandemie bedeutet ‚anders‘. Pandemie bedeutet Unsicherheit. und bedeutet Angst. Eine Pandemie bedeutet Krise. Eine Pandemie bedeutet jedoch auch Chance auf Anders aus der Krise heraus. Unsere derzeitige Wirtschaftswelt ist ausgerichtet auf Globalisierung und auf unendliches bzw. exponentielles Wirtschaftswachstum. Geht das auch anders? Ist der Einklang der Wirtschaft mit dem Menschen und dem Planeten eine Utopie?

Es gibt mittlerweile weltweite Bewegungen, die versuchen in Organisationen und Unternehmen diese scheinbare Utopie umzusetzen. Ziel dieses Kurzbeitrages ist es, Modelle vorzustellen, die so einen Weg beschreiben und auch praktische Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Unternehmen durch Bcorp (Benefits Corporation) oder Gemeinwohlökonomie dieses alternative Wirtschaften aufzeigen, in der Regierungen, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten.
Dieser Beitrag liefert Hinweise auf einfache, ganzheitliche Gesichtspunkte, wie Sie als Konsumenten erkennen können, ob ein Unternehmen einen ignoranten Ansatz hinsichtlich Menschen und Planet verfolgt bzw. den „Do-No-Harm“ oder den „Do-Good-Ansatz“ bereits lebt [8 und 9].

Was sind mögliche Ausgangspunkte?

Ausgehen kann man unter anderem vom Konzept des „Shared Value[1] und vom Ansatz der Purpose Economy, der Ökonomie mit Sinn [2]. Dann wird die scheinbare Utopie des Einklangs von Wirtschaft, Mensch und Planet durchaus realisierbar.

Der Shared Value Ansatz geht davon aus, dass Gewinn im Einklang mit den Menschen (Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten) und dem Planeten ausgerichtet ist, da ohne die Balance dieser 3 Elemente langfristig keines der Elemente zukunftsfähig ist.

Verknüpft man dies jedoch mit dem Purpose-Gedanken, wird das Thema umso spannender.
Purpose / der eigene Sinn, der einen täglich antreibt als Person wird tendenziell erreicht durch

  1. Teil eines Teams zu sein,
  2.  sich selbst zu verbessern oder
  3.  Teil von etwas Größerem sein, mit dem man etwas verbessern möchte für die Gesellschaft.

Ich habe mich im letzten Jahr mit vielen Menschen dazu unterhalten, die aus dem Hamsterrad – Aufstehen – Arbeiten – wenig Freizeit – wenig Zeit für Familie – Essen – wenig – schlafen – getrieben sind und den Sinn hinter ihrem täglichen Tun verloren haben. Sie gehen in der Früh in die Arbeit und am Ende des Tages wieder nach Hause (im Moment nicht einmal mehr das sondern viele arbeiten im Home Office), absolvieren 27 Videokonferenzen, 78 Excelanalysen Zeile 377 Vergleich mit 278, erstellen 90 Powerpoint Slides und schreiben bzw. erhalten 230 Emails. Trotzdem weiß nur noch der Mensch mit handwerklichen Tätigkeiten, WOFÜR er oder sie den ganzen Tag gestresst waren und fleißig waren. Doch untätig war keiner dieser Personen.

Sind Unternehmen nun daran interessiert,

diesen Sinn für ihre Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten wieder herzustellen und ihnen ein Angebot sich einbringen zu dürfen um noch mehr Qualität und auch Effizienz zu erreichen? Ist die Antwort hier ja, ist der nächste Schritt den Sinn eines Unternehmens näher zu betrachten. Dieser ist im Idealfall langfristig in der Ausrichtung und stimmt mit seinem ‚warum‘ es existiert überein.

Das ist dann eben nicht reiner Profitwillen, sondern das Produkt oder die Leistung bringen einen Mehrwert. Anerkennt man in der Folge, dass die Verknüpfung des Unternehmenszwecks mit dem inneren Antrieb und Werten seiner Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten, erhält man zufriedene und motivierte Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten als interdependentes System.

Was jedoch das Beste daran ist, ist, dass diese Mitarbeiter innovativ sind und sich für langfristige Lösungen interessieren, die im Einklang von Gewinn UND den Mitarbeitern, der Natur (auch durch ihre Beobachtung ist enormes Lernpotential möglich) und der Verantwortung für den ökologischen Fußabdruck sind. Daraus ergibt sich unweigerlich ein positiver Kreislauf auch für den Erfolg des Unternehmens.

Das klingt natürlich sehr verlockend und es stellt sich sofort die Frage, warum das denn dann nicht schon überall zu sehen ist.

Warum dauert es so lange,

bis man etwas im Außen von diesen tollen Ideen sehen kann?

Hier ist die Antwort einfach. Dieser Ansatz braucht Veränderung. Das ist ein Prozess, der viele Aspekte beinhaltet und nicht von Heute auf Morgen passieren kann. Notwendig für das Gelingen ist das Verständnis der obersten Führungsebenen für die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen und Eigenverantwortung, wobei hier das Thema Reinventing Organisations ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden kann [3], weil es eine Organisationsentwicklung braucht weg vom traditionellen, hierarchischem Denken hin zu integrativem, sinngetriebenen Strukturen.

Es gibt mittlerweile sogar einige Methoden, um diese Modelle messbar zu machen. Viele Wirtschaftstreibende brauchen Zahlen, um überzeugt zu werden.

Zwei Zugänge im Detail betrachtet

Zwei davon werden hier näher betrachtet, weil sie die Gesamtheitlichsten sind. Die Gemeinwohlökonomie (Economy for the Common Good) [4] und die Benefits Corporation Certification [5]. Beide basieren auf der Umsetzungsunterstützung der 17 Nachhaltigkeitsentwicklungszielen der Vereinten Nationen zur Agenda 2030 (UN Sustainable Development Goals) [6]. Beide sind handlungsorientierte Ansätze.

Die Gemeinwohlökonomie hat in Deutschland und Österreich mittlerweile über 3.000 Partner, die sich nach den Kriterien – Menschenwürde, Solidarität, Mitbestimmung & Transparenz, Soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit – messen lassen und somit auch gezeigt, wie mit diesen nicht finanziellen Themen in Unternehmen umgegangen wird.

Diese Bilanzen werden durch eine 30 Themen umfasste Matrix messbar gemacht. Sie zeigen deutlich, wie gesund ein Unternehmen ist und wie es langfristig ausgerichtet ist und welche Wirkung das Unternehmen außerhalb seiner eigenen unmittelbaren Geschäftstätigkeit haben kann. Getrieben werden diese Unternehmen hauptsächlich durch intrinsische Motivation der Eigentümer und/oder der Geschäftsführung. Diese Werkzeuge sind ein wunderbares Werkzeug zur verantwortungsvollen Unternehmensführung.

Ziel ist es hier ein Wirtschaftssystem zu fördern, das die Gesellschaft als Einheit betrachtet, jedes Unternehmen Teil dieses Konstrukts ist und seinen Beitrag auf Basis gemeinsamer demokratischen, gesellschaftlichen, ökologischen Werten und der Menschenrechte leistet.

Viele dieser Unternehmen, die nach der Gemeinwohlökonomie bilanzieren,

verfolgen auch Ziele wie etwa die Kreislaufwirtschaft zu verbessern; sie engagieren sich für Fair Trade Initiativen, versuchen möglichst ressourcenschonend und regional ihre Produkte und Leistungen herzustellen und zu vertreiben, also echte Nachhaltigkeit im Ursprungssinne ohne Greenwashing oder es als reine Marketingmaßnahme zu verstehen, weil es gerade gesellschaftlich opportun ist.

Zudem bietet die Gemeinwohlökonomie ganz konkrete Handlungsanweisungen zur Messbarmachung [7] zu den Schnittstellen Lieferanten, Eigentümer & Finanzpartner, Kunden & Mitunternehmen, gesellschaftliches Umfeld, aber auch zu den Mitarbeitenden. Bewertet wird nach einem Punktesystem nach Menschenwürde, Solidarität & Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Transparenz & Mitentscheidung.

Die Bilanz selbst setzt sich zusammen aus Bericht und Testat,

wobei Hilfsinstrumente wie Berichtsvorlage und Bilanzrechner zur Ermittlung der Gemeinwohl-Punkte zur Verfügung gestellt werden. Am Ende der umfangreichen Erhebung erhält man eine Gesamtbewertung, die auch Vergleichsskalenbereiche auswirft (vorbildlich, erfahren, fortgeschritten, erste Schritte oder Basislinie).

So kann rasch erkannt werden, wieweit die Gemeinwohlorientierung eines Unternehmens fortgeschritten ist.

Jedes dieser Unternehmen hat im Regelfall einen intrinsisch motivierten Eigentümer, der vom Erfolg dieses Modells überzeugt ist. Alle Gemeinwohlökonomiebilanzen sind auf den Homepages der teilnehmenden Unternehmen veröffentlicht.
Erkennbar sind sie durch dieses Zeichen:

Ecogood Logo -www.ecogood.org
© www.ecogood.org

Die Benefits Corporation Certification (B-Corp) basiert ebenfalls auf den 17 Nachhaltigkeitsentwicklungszielen, verknüpft diese jedoch mit den strengen Reporting Kennzahlen des Global Reporting Index (GRI) [8] und dem Herzstück der Zertifizierung – dem B Impact Assessment mit über 300 Fragen zu den Themen: Mitarbeiterumgang, gesellschaftliche Beteiligung außerhalb der Geschäftstätigkeit, Umweltengagement, Umgang und Verantwortung gegenüber den Kunden und Lieferanten, sowie Struktur und Transparenz der Steuerungskriterien und Entscheidungen im eigenen Unternehmen.

Ziel jeder Bcorp [9] ist es, dass ihre Geschäftstätigkeit positive Auswirkungen auf die Gesellschaft UND die Umwelt hat. Zudem muss jede Bcorp jährlich nachweisen, dass strategische Geschäftsentscheidungen auf Basis der gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen getroffen werden und nicht nur aufgrund wirtschaftlicher Kriterien.

Diese Zertifizierung ist äußerst umfangreich und schwer zu erhalten,

da die Zertifizierungsstelle selbst eine nicht-gewinnorientierte Plattform ist, die Unternehmen jedoch dafür vernetzt und Ausbildungen anbietet, die die geforderten hohen Standards erfüllen zu können.
Die Bewegung rund um B-Corp kommt aus den USA und ist auch mittlerweile in Europa angekommen. Österreich und Deutschland hat noch knapp unter 50, wohingegen Italien, Großbritannien und Spanien, sowie die Niederlande bereits sehr große Communities haben.

bcorporation-www.bimpactassessment.net
© bimpactassessment.net

Auch hierfür gibt es sehr konkrete Handlungsanweisungen, damit die Ergebnisse transparent und vergleichbar gemacht werden können – durch das B Impact Assessment (www.bimpactassessment.net).

Besonders hervorzuheben ist hier, dass die Evaluierung ohne Zertifizierung unentgeltlich für alle Unternehmen offen ist, damit eine Budgetrestriktion keine Ausrede sein kann.
Interessanterweise sieht man diese Zeichen eher selten, wo doch Ecosia, Ben & Jerrys Icecream, Patagonia, Danone, Innocent und viele mehr sehr bekannte Unternehmen Vorreiter in diesen Bereichen sind.

Denn sie möchten nicht die Zertifizierung in den Vordergrund stellen, sondern ihre Taten und ihre Maßnahmen vor den Vorhang holen. Sie erzählen uns ihre Geschichten.

Das Assessment selbst geht sehr tief in Werte

und in die gelebte Organisationskultur, wodurch es erstmals möglich wird, auch diese soften Themen messbar zu machen.

Erhebung des Status ist der erste Schritt. Dann kommt allerdings als wichtiger nächster Schritt die Einbindung der Mitarbeiter, mit ihren Ideen, Werten, Sinnthemen, Lösungsvorschlägen und so weiter, womit sich der Kreis zur Sinnfrage schließt. Ernsthaft angegangen, bietet gerade die BCorp Initiative großes Potential für die authentische Bindung der Mitarbeiter durch Einbindung und Selbstverantwortung.

Dennoch wichtig ist immer auch das Feiern von Erfolgen, was auch ganz groß geschrieben wird, bei Bcorps.

So wird auch mittelfristig von allen Mitarbeitern diese Herangehensweise als erfolgreich gesehen und die Geschichten von ganz allein in die Welt getragen.
Beide Ansätze sind sich ähnlich und zeigen deutlich, dass es die Herangehensweise und die Überzeugung ist, die die Welt ein Stück besser machen kann.

Es ist die Art, wie wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten, was für uns wichtig sind, was wir kaufen und in und unter welchen Rahmenbedingungen wir arbeiten und leben möchten.
Bcorp steht für echtes, ehrliches Engagement, das in die Tiefe geht und Unternehmen mit all seinen Führungskräften, Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden in die Betrachtung einbezieht.

Ein paar zusammenfassende Gedanken

Ich meine, dass eine reine Ausrichtung auf Gewinnmaximierung uns mittel- und langfristig schaden wird, wenn wir nicht alle gemeinsam beginnen mit unseren Entscheidungen, Taten, Geschichten und auch Erfolgen die Vorteile von Menschlichkeit und ökologischer Verantwortung zum Standard zu machen. Das kostet Geld, jedoch ist es eine Investition in uns, ganz besonders in unsere Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder. Speziell unsere Lieferketten werden es uns danken, wenn Regionalität, Qualität, Bildung durch eigenverantwortliche Weiterbildung und Gesundheit in den Mittelpunkt unserer Entscheidungen rücken.

Wenn unser täglicher Beitrag wieder Wert bekommt,

haben wir ganz sicher weniger Burn Outs, weniger Krankenstände und wieder mehr Freude am täglichen Schaffen. Zudem können wir unseren Kindern zeigen, dass das Arbeitsleben nicht notwendigerweise belastend ist, sondern dem Sein als Person positiv ergänzen kann.

Die Methoden Shared Value, Eigenverantwortung und Werte mit Sinn als Unternehmensorganisationsformen, gemessen durch Bcorp oder Gemeinwohlbilanz sind unsere Werkzeuge für ein Wirtschaften für eine gemeinsame Zukunft.

Dennoch trotz aller Euphorie soll dies nicht bedeuten, dass Profit schlecht ist. Ohne Profit kein Purpose und keine Nachhaltigkeit, es ist eine Frage der Balance wofür stehe ich und was ist es mir wert, dass auch die nächste Generation dieselben Chancen auf Biodiversität, frische Luft, reines Wasser, mentale Entwicklung und Freude hat, wie wir es dürfen.

Durch die Transparenz dieser Nachhaltigkeitsberichte,

egal in welcher Form, kann jeder von uns sehen, wie ernst ein Unternehmen die Vereinbarkeit von Gewinn, Menschen und Planet nimmt.
Unternehmen müssen umdenken, da die Pandemie Strukturprobleme deutlich gemacht hat.

Was sie nun damit tun, liegt auch bei uns.
Wir als Konsumenten entscheiden sehr viel durch unsere Konsumtätigkeit mit, wenn wir darauf achten, woher unser Produkt kommt und ob der Preis und die Qualität regional überhaupt möglich sein kann.
Was ist uns unsere Zukunft wert?


Quellen

[1] Porter, Michael: The concept of Shared Value, Harvard Business Review in HBR, Creating Shared Value (2011) HBR, Strategy and Society: the link between competitive advantage and corporate social responsibility (2006) and HBR, The Ecosystem of Shared Value (2016)
[2] Hurst, Aaron, The Purpose Economy, elevate
[3] Laloux, Frederic: Reinventing Organisations, Vahlen
[4] Gemeinwohlökonomie, https://www.ecogood.org/
[5] Benefits Corporation Certification, www.bcorporation.net
[6] United Nations Sustainable Development Goals, https://www.un.org/sustainabledevelopment
[7] Arbeitsbuch Gemeinwohlbilanz 5.0. Vollbilanz, Herausgeber: Matrix-Entwicklunsteam, Creative Commons Lizenz: 2017 und Humanistic Management Pracices GmbH, Berlin: GWÖ mit SDG Integration Arbeitsbuch, 2020
[8] Global Reporting Index, https://www.globalreporting.org/
[9] The B Corp Handbook – How you can Use Business as a Force For Good, 2nd Edition, Honeyman, Jana Berret Koehler, 2019

08.12.2020
(c) Teresa Bieler-Stütz
www.tbsc.at
Geschäftsfrau und Managerin


Teresa Bieler-Stütz

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© Vanessa Bruckner Fotografie

Mein Name ist Teresa Bieler-Stütz und ich habe TBS Consulting gegründet, um auch kleinen Unternehmen dabei zu helfen, zu wachsen. Das geht am besten mit Ressourceneffizienz, Nachhaltigkeit und Empathie. Rückt man die Menschen in den Mittelpunkt, rückt für sie das gemeinsame (Unternehmens-)Ziel in den Mittelpunkt.
Als Geschäftsfrau und Managerin in großen Konzernen, als Mutter zweier Buben und Ehefrau, habe ich gesehen, wie sich ehrliches Entscheiden zur Gemeinsamen Ausrichtung in Kombination Gewinn MIT sozialer und ökologischer Verantwortung positiv auf meine direkte Umgebung und somit im Ergebnis auf Umsatz und Profitabilität auswirkt.
Ich unterstütze Sie dabei, nachhaltiges Employer Branding bzw. eine starke Arbeitgebermarke mit gemeinsamen Zielen und partnerschaftlichen Beziehungen zu MitarbeiterInnen und KundInnen zu etablieren. Gemeinsam positionieren wir Ihr Unternehmen zukunftsfähig, sozial, ökologisch und verknüpfen Nachhaltigkeit, Compliance und Personalmanagement.  Mein Ziel ist es durch Innovationen mittels Design Thinking Methodiken zu einem neuen Weg zu kommen, der Gesellschaft, Mensch, Planet und Profit vereint.
www.tbsc.at


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