Geschlechtsrollenstereotypen und Authentizität – das Falsche ist richtig
Wann sind wir authentisch? Wie, wann und wo bringen wir unsere Authentizität zum Ausdruck? Ist das Richtige richtig? Oder ist das Falsche richtig? Oder ist sowohl das Richtige wie auch das Falsche falsch? Liegt „das Richtige“ möglicherweise jenseits von richtig und falsch? Was ist Authentizität überhaupt?
Der Begriff Authentizität
Der Begriff Authentizität bedeutet im Griechischen so viel wie „echt“ und im Lateinischen so etwas wie „verbürgt“ bzw. „zuverlässig“. Gemeint ist eine Echtheit im Sinne von Ursprünglichkeit.
In dieser Welt spielen oftmals Schein und Spiel/Rollenspiel sowie Täuschung/Illusion und Fälschung eine bedeutsame Rolle. Der Schein wirkt oftmals bedeutsamer als das wahre Sein.
Authentizität bildet mit seiner „Echtheit“ und „Wahrhaftigkeit“ den Gegenpol zu in dieser auf äußerlichen, oberflächlichen Merkmalen basierenden Welt.
Authentizität in der Begegnung mit anderen Menschen
Wenn wir einem anderen Menschen begegnen, ihn wahrnehmen, seine Worte hören und seine Taten sehen, dann haben wir tief in uns drin unser Bauchgefühl, mit dem wir den anderen als glaubwürdig und authentisch einstufen oder als Scharlatan, Heuchler oder Geschichtenerzähler entlarven. Als authentisch wir jemand empfunden, dessen Auftreten als kohärent – also als in sich stimmig – empfunden/wahrgenommen wird.
Manche Fachleute betrachten das Authentisch-Sein als eine wahre Kunst, die nicht jedem so leicht gelingt. Authentizität, Echtheit und Aufrichtigkeit können wir von Geburt an auf unserem Lebensweg mitbekommen haben – oder wir mussten/müssen uns Authentizität, Echtheit und Aufrichtigkeit „hart erarbeiten“ – oder wir kriegen dies irgendwie einfach (bis heute) nicht hin.
Rollen, Erwartungen und Klischees
Dass wir jeden Tag in unterschiedliche Rollen schlüpfen, Erwartungen erfüllen, Klischees bedienen, uns entsprechend den Geschlechtsrollenstereotypen verhalten und Status und Prestige bedeutsam finden – letztendlich um anderen zu gefallen und um von den anderen beachtet und bewundert zu werden – läuft nur dann unserer Authentizität entgegen, wenn wir dies unbewusst tun. Machen wir dies bewusst, so können wir auch im Alltag unserer westlich geprägten Gesellschaft sehr wohl ein authentisches Leben führen – indem uns bewusst ist, wann wir tatsächlich echt sind und wann wir eine Rolle spielen.
Die Frage ist ja, ob wir meinen, uns verstellen und eine Masken aufsetzen zu müssen, um angesehen zu sein bzw. um die anderen nicht zu verletzen – oder ab wir das erforderliche Fingerspitzengefühl entwickelt haben, wer wie viel von unserer wahren Authentizität verträgt.
Authentizität bedeutet letztendlich Echtheit, Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Doch hier stellt sich nun eine Frage:
Echtheit von wem?
Wir sind ja Körper, Geist und Seele.
Wir sind Ego und Herz.
Wir als Mensch sind Pol und Gegenpol in einem.
Wir als Mensch haben Engelchen und Teufelchen auf unseren Schultern sitzen.
Und wann sind wir authentisch?
Sind wir authentisch, wenn wir den Pol (Engelchen, die Liebe, unser Herz) zum Ausdruck bringen?
Oder sind wir authentisch, wenn wir den Gegenpol (Teufelchen, unsere Gedanken, unseren Kopf/Verstand) zum Ausdruck bringen?
Authentizität und Identifikation
Die meisten Menschen identifizieren sich mit ihrem ich – also mit ihrem Ego. Und wenn sie dieses Ego zum Ausdruck bringen, dann fühlt sich dies für sie total authentisch an.
Doch dieses Ego ist ja nun mal der Gegenpol. Dieses Ego ist der Gegenpol zu unserem Liebesein. Dieses Ego ist der Gegenpol zur universalen Liebe, die wir in unserer wahren Essenz sind. Somit fühlt es sich für uns authentisch und “richtig” an, wenn wir den Gegenpol zur Liebe leben und zum Ausdruck bringen. Es fühlt sich für uns authentisch und “richtig” an, wenn wir “das Falsche” zum Ausdruck bringen. Würden wir “das Richtige” (die universale Liebe) zum Ausdruck bringen, so wäre dies zwar “richtig” und wahrhaftig gelebte Authentizität – doch es würde sich für uns irgendwie “falsch” anfühlen. Kein Wunder also, wenn überall in dieser Welt die Liebe fehlt.
Es ist ein wundervolles Paradoxon in dieser Schöpfung, dem wir da begegnen.
In unserem Alltag kennen wir zur Genüge das Gefühl, dass es sich „falsch“ anfühlt, wenn wir uns vor den Spiegel stellen und zu uns selbst sagen . . .
. . . ich bin toll
. . . ich bin schön
. . . ich bin gesund
. . . es geht mir gut
. . . ich sehe toll aus
. . . ich fühle mich wohl
. . . ich bin großartig
. . . ich bin wundervoll
. . . ich bin zufrieden
. . . ich bin Gott.
Wir als Ego würden niemals sagen: „Ich bin Gott.“ Das wäre ja anmaßend.
Doch noch viel anmaßender ist es, wenn wir sagen: „Ich bin nicht Gott.“
Was ist anmaßend?
Solange wir als Ego sagen: „Gott bin ich nicht“, solange warten wir auf Gott, warten wir auf den Messias, warten wir auf den Erlöser, warten wir auf ein Wunder.
Wenn wir irgendwann verstanden haben, dass wir selbst dieser Gott SIND, auf den wir warten (wir sind Geist, wir sind universales Bewusstsein, wir sind Liebe), dann brauchen wir nicht mehr länger auf Gott zu warten, denn wir selbst als Gott sind ja schon da. Und wir brauchen auch nicht länger auf Wunder zu warten, wir müssen nur erkennen, dass wir selbst momentan das Wunder vollbringen, dass in unserem Leben keine Wunder geschehen.
Wenn unser Ego “Nein” sagt zur Liebe
Indem unser Ego „Nein“ sagt zur universalen Liebe (die wir selbst sind), enthalten wir selbst uns selbst die universale Liebe – und damit Wunder – vor. Doch genau dies ist bereits das Wunder, dass wir selbst „Alltag“ nennen – ein Leben der Berechenbarkeit und der Kontrolle frei von Wundern. Nur ab und zu passiert mal zufällig ein Zufall . . .
Die Authentizität unseres Ego
Die Authentizität unseres Ego ist charakterisiert durch typische Ego-Gefühle wie . . .
. . . Mangel
. . . Opfer sein
. . . Hilflosigkeit
. . . Abhängigkeit
. . . Schuldgefühle
. . . ein schlechtes Gewissen
. . . Minderwertigkeitsgefühle
. . . Wut, Ärger, Frustration
. . . Unsicherheit
. . . Misserfolge
. . . Scheitern
. . . Zweifel
. . . Angst.
Doch es gibt gar kein Scheitern.
Es gibt nur Gelingen
Unser Scheitern ist ebenfalls ein Gelingen.
Unser Scheitern ist das Gelingen der Manifestation unserer Ego-Glaubenssätze.
Unser Scheitern ist das Gelingen der sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
Und es gibt auch keinen Ärger.
Es gibt nur Freude
Unser Ärger ist ebenfalls eine Freude.
Unser Ärger ist die Freude unseres Ego mit seinem Ego-Schmerzkörper.
Unser Ärger ist die Freude unseres Ego, dass seine Gegenpol-Energie sich erneut manifestiert hat.
Ärger und Hadern sind die Freuden unseres Ego
In unserer Identifikation mit unserem Ego fühlt es sich für uns richtig, stimmig, passend und wahr an, wenn wir uns immer wieder unsere eigenen, negativen Gedanken erzählen und einreden und wenn sich die Wahrheiten unserer Glaubenssätze, Gewohnheiten und Ansichten immer wieder erneut erfüllen und bewahrheiten.
Gewohnheit wiegt stärker als das Schöne
Unser Ego verzichtet bereitwillig auf das Schöne und entscheidet sich für das Bekannte, Gewohnte, Vertraute.
Beziehungsweise der altbekannte, gewohnte, vertraute Schmerz IST DAS SCHÖNE für unser Ego mit seinem Ego-Schmerzkörper.
Unser Ego zerstört sogar unbewusst mit Absicht das Schöne, die Liebe und die Freude und entscheidet sich immer wieder für das Bekannte, Gewohnte und Vertraute.
Mit den typischen Ego-Gefühlen von Mangel, Opfersein, Hilflosigkeit, Abhängigkeit, Schuldgefühlen, Ärger, Frustration, Zweifel, Ängste und Sorgen können wir uns wunderbar und ganz leicht identifizieren. Dies fällt uns wirklich leicht. Und es fühlt sich wahr, echt und authentisch an.
Mit was sollen wir uns identifizieren, wenn wir Geist sind, wenn wir Herz sind, wenn wir Liebe sind, wenn wir Frieden sind?
Da ist nichts zum Identifizieren.
Die universale Liebe ist feinstofflich-formlose Energie.
Die universale Liebe ist NICHTS
Es ist absolut unmöglich und ausgeschlossen, dass wir uns mit unserem Ego-Ich mit der universalen Liebe identifizieren, weil da NICHTS zu sehen ist, weil da NICHTS zu erkennen ist, weil diese Liebe nicht „etwas“ ist – sondern NICHTS – und zugleich ALLES.
Und deswegen können wir auch niemals authentisch „die Liebe sein“, weil dann wären wir NICHTS.
Dann wären wir Frieden.
Doch wie verhält sich Frieden?
Frieden verhält sich gar nicht.
Frieden macht nichts.
Frieden tut nichts.
Frieden ist nur Frieden.
Frieden ist pures Sein ohne jede Aktion.
Wir können Frieden nicht leben – nur sein
Wir können Frieden nicht machen oder tun – nur sein.
Wenn wir authentisch Frieden sind, Liebe sind, Geist/Gott sind, dann sitzen wir still da und machen/tun gar nichts.
Sogar unser Atmen ist bereits ein Tun auf der körperlichen Ebene. Und wenn wir nicht atmen würden, dann bekämen wir plötzlich große Not. Frieden kennt aber keine Not. Frieden ist ja Frieden. Somit ist bereits unser Körper ein Symbol des Unfriedens, denn er muss atmen, er muss essen und trinken, er muss versorgt werden und er hat Wünsche und Bedürfnisse. – Und dieses Wünsche und Bedürfnisse sind nun mal nicht Frieden, sondern es sind Bedürfnisse.
Frieden hat und kennt keine Bedürfnisse
Das einzige, was uns als Mensch gelingen könnte, wäre, in Frieden mit dem Unfrieden zu sein, im Frieden mit den Wünschen und Bedürfnissen unseres Körpers zu sein, in Frieden mit den Wünschen und Bedürfnissen dieser Welt und unseres Lebens in dieser Welt zu sein.
Unser Körper hat ganz authentisch Bedürfnisse. Unser Körper muss gut versorgt und liebevoll gepflegt werden. Und auch unser Ego hat Bedürfnisse. Doch die Bedürfnisse unseres Ego sind anerzogene Bedürfnisse im Seelischen, die zwar genauso kraftvoll und existenziell scheinen, es aber in Wirklichkeit nicht sind. Dies können wir aber erst erkennen, wenn wir uns unseres Ego mit all seinen typischen Charaktereigenschaften und Eigenarten bewusst geworden sind.
Ein authentisches Leben
Viele Menschen leben ein authentisches Leben, indem sie innerlich Liebe und Frieden SIND und zugleich die Wünsche und Bedürfnisse ihres Körpers und ihres Ego durch Machen und Tun und bestimmte Verhaltensweisen, Vorstellungen und Erwartungen erfüllen.
In einigen Partnerschaften/Beziehungen „krachen Welten aufeinander“. Was für den einen „authentisch“ ist, ist für den anderen noch längst nicht „echt“. Dies kann dadurch entstehen, dass die Egos Diener unterschiedlicher Herren sind (es gibt das Theaterstück „Diener zweier Herren“).
Egos kann man erziehen
Egos sind wie Hunde. Sie gehorchen immer dem „Herrchen“ bzw. sie dienen immer dem „Auftraggeber“, der sie erzogen hat bzw. der sie programmiert hat. Als Programmierer stehen verschiedene Instanzen zur Auswahl . . .
. . . das Außen, die Gesellschaft
. . . die Eltern (Vater, Mutter)
. . . die Großeltern (die Ahnenreihe)
. . . das Herz.
Es gibt Egos, die treten für die Werte der Gesellschaft ein, wie „man“ es macht.
Es gibt Egos, die treten für die Werte der Eltern ein, wie „man“ es als Kind gelernt hat.
Es gibt Egos, die treten für die Werte der Großeltern ein, wie „man“ es schon immer macht.
Es gibt Egos, die treten für die Werte des Herzens ein, für die Anwesenheit von Liebe.
Die Gefühle der Egos, die für die Werte der Gesellschaft, der Eltern oder der Großeltern eintreten, resultieren aus den Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Werten, Ansichten und Überzeugungen des kognitiven Verstandes.
Die Gefühle der Egos, die für die Werte des Herzens eintreten, resultieren aus den Emotionen des eigenen Herzens bezüglich der Anwesenheit von Liebe ( = Freude) oder der Abwesenheit von Liebe ( = Traurigkeit).
Wenn in einer Partnerschaft/Beziehung zwei Menschen zusammenleben und das eine Ego dient dem Kopf (Gedanken, Verstand, Vorstellungen) und das andere Ego dem Herzen (Intuition, Bauchgefühl), dann kann das schon mal zu heftigen Missverständnissen führen. Da krachen Welten aufeinander. Manchmal sprechen wir dann von einer toxischen (giftigen) Beziehung.
Der eine zeigt sich bzw. lebt authentisch aus seinem kognitiven Ego heraus.
Und der andere zeigt sich bzw. lebt authentisch aus seinem dem Herzen dienenden Ego heraus.
Kopf und Herz können sich einfach nicht verstehen
Authentisch ist jemand dann, wenn er/sie in der Begegnung mit anderen Menschen seiner eigenen Energie treu bleibt. Durch unsere Gabe/Fähigkeit der Empathie kann es jedoch leicht passieren, dass wir unsere eigene Energie „vergessen“ und die Energie unseres Gegenübers aufnehmen und dann in uns fühlen/spüren. Und dann handeln, machen und tun wir etwas aus dieser Energie heraus. Dies wirkt dann oftmals unecht und unauthentisch.
Sobald wir uns mit „Unseresgleichen“ umgeben – also mit Menschen, die in der gleichen Energie schwingen wie wir selbst – sind wir authentisch, fühlen wir uns echt und authentisch und kommen wir echt und authentisch rüber. Ins Straucheln geraten wir, wenn wir „dem Gegenpol“ begegnen und uns von dessen Energien verunsichern, irritieren und aus der Bahn werfen lassen.
Unser Umfeld beeinflusst uns sehr
Die Egos, die für die Werte der Gesellschaft, der Eltern oder der Großeltern eintreten, tun gut daran, wenn sie sich mit Menschen umgeben, die ihrerseits ebenfalls ein Ego haben, das der Gesellschaft, den Eltern oder den Großeltern dient.
Und die Egos, die für die Werte des Herzens eintreten, tun gut daran, wenn sie sich mit Menschen umgeben, die ihrerseits ebenfalls ein Ego haben, das dem Herzen bzw. der Liebe dient. Doch diese Menschen sind rar gesät.
Leben Egos, die für die Werte der Gesellschaft, der Eltern oder der Großeltern eintreten, mit Egos, die für die Werte des Herzens eintreten, zusammen, so birgt dies ein hohes Entwicklungspotenzial und viel Spannung und viel Schmerz. Das Ego, das den Werten des Herzens dient, wir nicht wieder einen Schritt zurück gehen und dem Außen (der Gesellschaft, der Regierung, den Eltern, den Großeltern, konditionierten Vorstellungen und Erwartungen) dienen. Die Entwicklung findet vom Ego-Ego in Richtung Herz-Ego statt.
Reflexion und Selbsterkenntnis
Sich selbst zu reflektieren, ist für das Ego-Ego aber so gut wie unmöglich. Und selbst wenn dies gelingen sollte, so fehlt es an Anhaltspunkten für eine Veränderung, weil das Gewohnte, Bekannte und Vertraute so sehr im Vordergrund steht.
Das Herz-Ego ist in der Beziehung mit einem Ego-Ego ständig damit konfrontiert, sich abgrenzen zu müssen, um keinen Rückfall zu erleiden und um nicht wieder in die Unbewusstheit abzurutschen. Dummerweise nimmt das Ego-Ego dies natürlich persönlich. Eine Trennung ist daher in den meisten Fällen der „normale Weg“.
Trennung – an der richtigen Stelle
Trennung ist schon richtig, doch die Trennung der Partnerschaft ist der verkehrte Schritt. Der richtige Schritt ist die Trennung des Ego-Ego-Menschen von seiner eigenen Ego-Identifikation. Und zugleich ist Trennung auch angesagt für den Herz-Ego-Menschen von seiner Identifikation mit einer Beziehung auf Ego-Ebene. Für ihn geht es darum, in Gegenwart des anderen eine stabile Beziehung zu sich selbst aufzubauen, zu halten und zu leben – in Offenheit dem anderen gegenüber – jedoch nicht in Abhängigkeit vom anderen und frei von „den anderen Brauchen“ – also in Frieden mit sich selbst. Dann können beide den anstehenden Entwicklungsschritt gehen und eine authentische Beziehung führen.
Eine solche Partnerschaft/Beziehung, die durch Authentizität charakterisiert ist, zeichnet sich durch ein hohes Maß an Eigenständigkeit, Selbstverantwortung und Bewusstheit aus. Beide können sich sozusagen gegenseitig gar nicht mehr verletzen, weil sie nichts mehr persönlich nehmen und weil sie nichts mehr triggert – weil ja alle Abhängigkeiten und Verbandelungen/Verflechtungen aufgehoben sind.
Authentizität als ein Ausdruck von Freiheit
Somit ist Authentizität letztendlich ein Ausdruck von Eigenständigkeit, Selbständigkeit, Selbstbestimmtheit, Autonomie und Freiheit. Lauter positive Eigenschaften, die wir nun nach und nach für unser Leben erobern und integrieren dürfen.
Hierbei wünsche ich dir nun von Herzen viel Spaß und gutes Gelingen
Dein
Björn Geitmann
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