Gewagte Ideen und unsere Zukunft

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Über gewagte Ideen und unsere Zukunft  –  ein Beitrag von Monika Alleweldt

„Es gibt vieles, was wir uns nicht vorstellen können, aber nichts, was unmöglich wäre!“ „Es gibt keine unheilbaren Krankheiten!“ Das sind Aussagen von Bruno Gröning, einem Mann, der die Gabe hatte, zu heilen und im Nachkriegsdeutschland Berühmtheit erlang. Als immer mehr Menschen in der Hoffnung auf Heilung vor seinem Haus zusammenströmten, wurde er der Scharlatanerie beschuldigt und seine Heiltätigkeit verboten. Noch heute sagt man, seine Gedanken verleiten zur „Realitätsflucht“, zur Flucht ins Irrationale. Und so bleiben wir skeptisch gegenüber Menschen wie Bruno Gröning und vor allem gegenüber dem, was er mitteilen wollte. Sein Schicksal ist das Schicksal vieler, die über bestehende Grenzen hinaus gedacht und gewirkt haben und gewagte Ideen lebten.

Anita Moorjani hatte Krebs im Endstadium und fiel ins Koma. Die Ärzte gaben ihr nur noch wenige Stunden. Sie berichtet in ihrem Buch “Heilung im Licht“, wie sie im Koma plötzlich das Wissen erlangte, dass ihr Körper innerhalb kurzer Zeit vollständig heilen würde, wenn sie sich für das Leben auf der Erde anstatt für den Tod entschied. Sie entschied sich für das Leben, erholte sich innerhalb weniger Wochen und spricht heute vor einem großen Publikum über ihre wundersame Genesung. Eine Entscheidung, so lehrt sie uns, die im Geist-Raum getroffen wird, führe unmittelbar zur Neuorganisation des Materie-Raumes.

Eine Entscheidung, die im Geist-Raum getroffen wird, führt unmittelbar zur Neuorganisation des Materie-Raums

„Ich bin unverwundbar“, sagte der Holländer Mirin Dajo und demonstrierte es dadurch, dass er sich öffentlich einen Dolch durch seinen Körper stießen ließ. Es floß kein Blut. Er hatte keinerlei Schmerzen. Röntgenaufnahmen zeigen, dass der Dolch sogar mitten durch sein Herz gehen konnte. „Es ist meine Aufgabe, den Menschen die Kraft des Geistes zu zeigen. Gott hat mir die Unverletzbarkeit geschenkt, damit ich erzählen kann von der Kraft des Geistes über die Materie und von meiner Sendung, deren Ziel der weltweite Frieden ist.“ (Mirin Dajo)

„Mensch, Natur und Erde können innerhalb kürzester Zeit geheilt werden“, schrieb Dieter Duhm vor über 30 Jahren und zeigte auf, warum und auf welchem Weg dies geschehen könnte.

All das sind Vorgänge und Aussagen, die noch nicht in unser Weltbild passen. Wir schütteln den Kopf, vergessen alles wieder oder fragen uns: Wie bitte? Wir können die ganze Erde heilen? Und das noch in kürzester Zeit? Ist das Größenwahn oder einfach nur Unsinn? Dies sind gewagte Ideen für unser Leben und unsere Zukunft. Nur wenige werden inne halten und überlegen: Oder ist das die bahnbrechendste Entdeckung unseres Jahrtausends?

Gewagte Ideen für ein neues Weltbild

Prentice Mulford war ein Meister im Umgang mit Gedanken. Er schrieb in seinem Buch „Unfug des Lebens und des Sterbens“, dass man einer Idee, je gewagter und größer sie ist, umso mehr Zeit einräumen müsse, damit sie nicht „glatt durchs Hirn durchfalle“. In der modernen Zeit prasseln viele Informationen auf uns ein. Es bleibt kaum Zeit, die Spreu vom Weizen zu trennen. So aber kann der Geist nicht in uns landen. Wir können uns seiner Kraft nicht bedienen. Und unsere Handlungen und Antworten auf das, was jetzt in dieser Zeit der vielen Krisen zu tun ist, bleiben ein wenig blutarm und schwach.

Was ist Realität?

  • Was ist Realität?
  • Was ist möglich, was ist nicht möglich?
  • Wer sind wir, die wir so fragen?
  • Welchen Ausschnitt unserer Wirklichkeit beziehen wir in unsere Überlegungen mit ein?

Wir sind nicht nur Teil einer Gesellschaft. Die Erde, auf der wir leben, ist ein Himmelskörper. Sie ist Teil eines Planetensystems, das wiederum Teil einer Galaxie ist. Was wissen wir schon vom Universum? Woher beziehen wir unsere Informationen? Und was wissen Menschen, die nie auch nur durch ein Fernglas geschaut haben und doch Sterne kennen, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind?

Wir kommen aus dem unendlichen Raum

Es ist dieser unendliche Raum mit seinen umeinander wirbelnden Galaxien, aus dem schließlich das Leben auf der Erde hervorgegangen ist. Wir alle kommen aus diesem Raum. Niemand hat sich selbst gemacht. Wir wissen ja noch nicht einmal, wie wir funktionieren. Und doch verfügen wir über einen Körper, in dem jetzt in diesem Moment Milliarden von Einzeltätigkeiten so präzise koordiniert werden, dass wir diese Zeilen lesen und darüber nachdenken können. Wer koordiniert das? Welch gewagte Ideen können wir erlauben?

Lange Zeit hat die Naturwissenschaft versucht, uns Menschen die objektive Realität zu vermitteln, die für immer so und nicht anders festgelegt ist. Doch heute spricht sogar die Physik davon, dass unsere Wirklichkeit eine Welt voller schlummernder Möglichkeiten ist. Welche sich davon manifestiert, scheint auch mit uns Menschen als „Beobachter“ zusammenzuhängen bzw. mit unseren subjektiven Annahmen über das, was wir beobachten. Bestimmen wir also, was wahr ist? Ganz so linear ist es sicherlich nicht.

Doch wie kommen wir zu einem klaren Urteil über das, was wahr ist und was nicht? Je weiter wir dieser Frage nachgehen, umso mehr spüren wir ihre Brisanz und Explosivkraft. Wir ahnen, dass unser Überleben und das der ganzen Menschheit davon abhängen könnte, ob es uns gelingt, die Grenzen unseres Denkens und unseres Bewusstseins zu erweitern oder nicht. Wir können diese Grenzen aber nur erweitern, wenn sie auf einem Fundament der Wahrheit stehen. Und dieses Fundament müssen wir in uns selbst aufbauen.

Menschen selbst sind das Fundament unserer Wahrheit

Es ist bekannt, dass es auch Scharlatane unter den sogenannten Wunderheilern gibt. Wir wissen, dass ein Dolchstoß die meisten Menschen schwer verletzt. Bekannt ist, dass sehr viele Menschen an Krebs sterben. Wir leben in einer Welt, in der sich die Probleme türmen. Haben wir auch noch eines gelöst, tauchen schon die nächsten auf. Die Zerstörung unserer Umwelt schreitet ungeheuer schnell voran. Der Klimawandel ist unübersehbar; man spricht von der Klimakatastrophe.

Wir erleben verheerende Brände und Überschwemmungen, hören von Temperaturen über 20 Grad Celsius am Nordpol, von Schnee in Brasilien, Tornados in Schweden. Wissenschaftliche Studien sagen voraus, dass in nur wenigen Jahren die globalen Ökosysteme und Kreisläufe so weit zerstört sein werden, dass ihr Zusammenbruch irreversibel, also nicht wieder rückgängig zu machen sei. Wie stehen wir zu solchen Aussagen? Wir können sie nicht einfach verdrängen. Sie betreffen uns und vor allem unsere Kinder. Was bedeutet es, hier die Grenzen des Denkens zu erweitern? Gewagte Ideen sind gefragt.

Schauen wir auf ehemals fruchtbare Landschaften,

die heute sogar im wasserreichen Mitteleuropa mehr und mehr austrocknen. Der Regen kann nicht mehr versickern. Er fließt oberflächlich ab und nimmt fruchtbare Erde mit sich. Die Felder verdorren. Wir können unschwer erkennen, dass hier das Wasser fehlt. Genauso könnten wir aber auch sagen, dass hier Bewusstsein fehlt, zum Beispiel das Bewusstsein darüber, wie eine solche Landschaft wieder geheilt werden könnte.

Rajendra Singh wurde bekannt als der „Wasser-Ghandi“ aus Indien. Vor Jahrzehnten begann er – ein zugereister Mann aus der Stadt – in der entlegenen Wüste Thar allein und mit der Hacke kleine Teichbecken auszuheben. Die Dorfbewohner sagten, er sei verrückt. Doch als es endlich wieder einmal regnete, sammelte sich das Wasser in den Teichen und hatte Zeit, langsam zu versickern. So wurde das Grundwasser wieder aufgefüllt.

Talabwärts gelegene Brunnen führten wieder ganzjährig Wasser. Das überzeugte die Leute und sie taten es ihm gleich. Alsbald konnten auf diese Weise über 5000 Quadratkilometer Wüste wiederbegrünt werden. Millionen von Menschen fanden wieder ein Auskommen und mussten nicht in die Städte abwandern. Fünf Flüsse begannen wieder zu fließen. Und der Regen kam zurück. Rajendra Singh wurde von der englischen Zeitung The Guardian ausgezeichnet als einer der fünfzig Menschen, die die Welt verändern. Auf die Frage, wie er auf die gewagte Idee mit den Teichen gekommen sei, antwortete er, das Wasser habe es ihm gesagt.

Kann das Wasser tatsächlich Informationen übermitteln?

Haben wir schon einmal hingehört? Oder ist Wasser nur eine chemische Verbindung und damit leblos und natürlich nicht in der Lage, mit Menschen zu kommunizieren? Was ist wahr?

Im diesem Fall brauchen wir der Frage nicht ganz auf den Grund zu gehen. Es gibt bereits viele Menschen, die wir fragen können, weil sie das Prinzip der „Regenwasser-Retention“ kennen, das Rajendra Singh intuitiv angewendet hat. Wir könnten uns anhören, was sie zu sagen haben, ihr Wissen überprüfen. Leuchtet es uns ein? Wenn ja, dann könnten wir überall Einfluss nehmen auf das lokale Wettergeschehen – noch bevor es zu einer unumkehrbaren Schädigung der Ökosysteme kommt, noch bevor sich Katastrophen ereignen.

Es ist eine Frage unseres Bewusstseins und Wissens

Wir bräuchten dann nicht mehr untätig zu bleiben und andere – die Politik, die Wirtschaft oder welche Instanz auch immer – für die Auswirkungen des Kimawandels verantwortlich zu machen.

Die Wasser-Retention ist eine grundlegende, aber noch keine ausreichende Lösung für die Vielzahl der globalen Probleme, die ja alle miteinander in Wechselwirkung stehen. Um hier zu einer Lösung zu kommen, müssen wir den Radius unseres Denkens noch weiter ausdehnen. Sehr weit. Und dazu müssen wir das Fundament der Wahrheit in uns selbst vertiefen. Dann erkennen wir, dass wir Menschen eine Einheit bilden mit unserer Umwelt und allem Existierenden. Das ist keine Vermutung, keine bloße Theorie, sondern Wirklichkeit.

Wir Menschen bilden eine Einheit mit unserer Umwelt – dies ist eine offensichtliche Tatsache

Mystiker haben sie spontan erlebt. Ihr Herz floss über vor Dankbarkeit. Es gibt viele verschiedene Wege, um die Einheit zu erfahren. Dies ist keine gewagte Idee, sondern Realität. Wir können uns dieser Wirklichkeit zum Beispiel denkend annähern. Das ist ein empfehlenswerter Weg, denn er ist „intersubjektiv“, wir können ihn nachprüfen und mit anderen darüber ins Gespräch kommen. Wir müssen nichts mehr nachbeten oder nachahmen. Wenn wir die Tatsache der Einheit denkend erfassen, verliert sie endgültig den Charakter eines Glaubensbekenntnisses. Sie gehört nicht länger nur ins Reich der Religion, sondern wird zu einem Bestandteil unseres modernen Bewusstseins. Wir beginnen, die intime Zusammengehörigkeit von Mensch und Natur zu sehen und wundern uns, wie wir eine so offensichtliche Tatsache so lange aus unserem Bewusstsein ausklammern konnten.

Das richtige Denken ist mit dem Körper verbunden. Wir spüren, ob Gedanken stimmen oder nicht. Dieses Denken ist eine Fähigkeit, die so selbstverständlich zum Menschen gehört wie das Atmen. Es führt uns an einen inneren Punkt der Wahrheit. Wahrheit nicht im moralischen Sinn als kollektive Vereinbarung, sondern im Sinne von Wilhelm Reich, der gesagt hat: „Wahrheit ist der unmittelbare Kontakt zwischen dem Leben, das wahrnimmt, und dem Leben, das wahrgenommen wird.“ Diese Art der Wahrheit hat viel mit unserem Herzen zu tun. In ihr haben viele unterschiedliche Standpunkte und Auffassungen Platz. Wir brauchen nicht mehr recht zu behalten, nicht mehr gegeneinander zu kämpfen. Denn gleichzeitig gibt es etwas, was in allen Unterschiedlichkeiten gleich ist. Wir können es nicht definieren, aber es erfüllt uns mit Gewissheit. Und das, was wir wirklich wissen, macht uns im tiefsten Sinne autonom, unabhängig und frei.

Das, was wir tief in uns wissen, macht uns frei

Es könnte eigentlich alles sehr leicht sein, wenn es da nicht eine große Blockade gäbe. Denn wir vermeiden das Denken, wo immer es nur geht. Das hat Gründe. Wir wurden und werden durch viele Institutionen, durch Schule, Kirche, Medien oder Beruf so konditioniert, dass wir die Orientierung nicht in uns selbst, sondern im Äußeren suchen. Diese Konditionierung wird seit vielen Generationen betrieben und wurde dem Menschheitsgedächtnis oft mit fürchterlichen Mitteln eingebrannt. Auf selbstständiges Denken stand die Ausgrenzung aus der Gemeinschaft, oft sogar die Todesstrafe. Gewagte Ideen waren lebensgefährlich. Man denke an den großen Denker Giordano Bruno, der eine umfassende kosmologische Schau der Welt entwickelt hat und dafür am 17. Februar 1600 auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Das ist nur eines von unzähligen Beispielen.

Alle sind davon betroffen und haben aufgrund solcher traumatischen Erlebnisse den Kontakt zum Leben verloren. Wir hören nicht mehr, was das Wasser uns mitteilen will. Menschen verstehen die Sprache der Tiere und Pflanzen nicht. Wir verstehen einander nicht. Menschen haben verlernt zu denken. Wir stellen keine Fragen. Oft wissen wir nicht einmal mehr, dass wir einen solchen Zugang zum Wissen überhaupt in uns tragen. Wir sind auf äußere Autoritäten angewiesen. Doch was ist, wenn die sich widersprechen?

Es ist an der Zeit, unser eigenes Urteilsvermögen zurückzuerobern und unser Bewusstsein bis ins Universum auszudehnen

Es ist das Gebot der Zeit, dass wir Menschen uns das eigene Urteilsvermögen zurück erobern, unser Bewusstsein bis ins Universum hinein ausdehnen und wahr werden. Unter dem Gesichtspunkt der Einheit werden Ereignisse und Fakten erklärbar, die wir vorher als „Wunder“ bezeichnet und aus unserem Verständnis ausgegrenzt haben.

  • Wie funktioniert das Zusammenspiel von Geist und Materie?
  • Wie hängt unsere subjektive Einstellung mit der objektiven Realität zusammen?

Auch wenn wir persönlich nie die Fähigkeiten entwickeln werden, andere zu heilen oder Informationen direkt aus dem Wasser zu beziehen, so erkennen wir doch, dass und wie all das prinzipiell möglich ist. Und dann liegt auch der Gedanke nicht mehr fern, dass wir Menschen natürlich uns selbst und die gesamte Erde von aller Angst und aller Gewalt befreien können. Diese gewagten Ideen dürfen nun das Fundament unserer neuen Realität sein. Um heute richtig navigieren zu können, brauchen wir „Wunder“. Nicht nur, indem wir darauf hoffen und warten, sondern indem wir die Funktionslogik von Wundern verstehen und anwenden für die Heilung, für gewagte Ideen und Ziele und für eine Zukunftsperspektive, für die sich unser voller Einsatz wieder lohnt.

Im Namen aller Generationen, die nach uns kommen.

27.08.2021
Monika Alleweldt


Buchtipp

Die globale Befreiung von Angst und Gewalt  –  Ein Heilungsplan für die Erde
Hardcover : 220 Seiten

von Monika Alleweldt
Verlag Meiga
ISBN 978-3-927266-70-3

Die globale Befreiung von Angst und Gewalt - Monika Alleweldt

Das Buch beschreibt einen Weg, wie „wir Menschen“ in absehbarer Zeit Frieden auf dieser kriegsgeschüttelten Erde erzeugen könnten. Doch diese Aussage liegt noch so weit außerhalb dessen, was die meisten Menschen für machbar halten, dass man sie noch nicht einmal einer Überprüfung für wert hält. Doch man möge sich vor Augen halten: Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte sich kaum jemand Nano-Roboter, drahtloses Internet oder eine Weltraumsiedlung auf dem Mars vorstellen können. Mit der gleichen Intelligenz, mit der solche technischen Höchstleistungen erdacht und verwirklicht werden, kann die Menschheit natürlich auch die Fragestellung bearbeiten, wie Angst und Gewalt von der Erde verschwinden. Es ist eine Frage unseres Willens und unserer Ausrichtung.

Das Buch begründet, warum nur eine relativ kleine Zahl von Menschen ab einer Größenordnung von einigen Tausend genügen könnten, um das Ziel zu erreichen, wenn sie es gemeinsam und mit aller Entschlossen wollen und tun. Das Buch basiert auf einer langjährigen Forschungsarbeit zur Struktur und Funktionslogik unserer Wirklichkeit. Es zeigt auf, auf welchem Wege ganzheitliche Systeme, wie es das Universum, unsere Erde oder die Menschheit darstellen, durch die Eingabe komplexer Friedensinformationen verändert werden können. Es führt zu konkreten Schritten für die Verwirklichung dieses Plans. Gesucht sind Menschen, die den Plan nachvollziehen, mitarbeiten und das gesamte Unternehmen finanziell unterstützen.

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Expose: “Die globale Befreiung von Angst und Gewalt”

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