Mutter Erde Mythologie – eine Kraftquelle für alle
Die Mythologie der Mutter Erde ist ein faszinierendes und tiefgründiges Thema, das uns in die Welt der Götter und Göttinnen entführt. Schon seit Jahrtausenden verehren Menschen auf der ganzen Welt die Erde als eine mächtige und lebensspendende Kraft. In zahlreichen Kulturen finden sich Geschichten und Legenden, die von der Schöpfungsgeschichte, der Natur und der Beziehung zwischen Mensch und Natur erzählen.
Mutter Erde wird oft als weibliche Gottheit dargestellt, die für das Wachstum und die Fruchtbarkeit der Natur verantwortlich ist. Sie ist die Hüterin der Wälder, Flüsse und Tiere und wird oft mit der Sonne und dem Mond in Verbindung gebracht. Die Mythologie der Mutter Erde ist nicht nur eine Quelle der Inspiration und der kulturellen Identität, sondern auch ein wichtiger Hinweis auf die Bedeutung des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. Wir sollten uns immer daran erinnern, dass wir Teil der Natur sind und wir eine Verantwortung haben, sie zu schützen und zu erhalten.
Sie, die uns alle beheimatet und nährt, ist ein Symbol für die unendliche Schönheit und Vielfalt der Natur. Sie ist unser Zuhause, unser Lebensraum und unsere Quelle des Überlebens. Doch in unserer modernen Welt neigen wir dazu, ihre Gaben als selbstverständlich anzusehen und sie auszubeuten, ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse und Grenzen zu nehmen. Wir vergessen oft, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und unser Handeln Auswirkungen auf alles um uns herum hat.
Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder mit Mutter Erde verbinden und uns um sie kümmern, damit sie auch weiterhin für uns sorgen kann. Wir müssen uns bemühen, nachhaltiger zu leben und unsere Lebensweise an die Bedürfnisse der Natur anzupassen. Nur so können wir eine Zukunft für uns und kommende Generationen sichern. Lasst uns Mutter Erde ehren und respektieren, indem wir sie schützen und bewahren. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir unseren Teil dazu beitragen können. Wir können zum Beispiel auf Plastik verzichten und stattdessen wiederverwendbare Alternativen nutzen, unser Fleischkonsum reduzieren oder ganz darauf verzichten und uns für lokale Produkte entscheiden, um den CO₂-Fußabdruck zu verringern.
Spiritualität und Natur sind untrennbare Aspekte unseres Lebens. Die Natur ist unsere Mutter Erde, die uns mit allem versorgt, was wir zum Leben brauchen. Sie ist die Quelle allen Lebens und so auch die Quelle unserer Spiritualität.
Spiritualität ist die Verbundenheit mit dem Göttlichen, dem Universellen. Es ist die Einheit von Körper, Geist und Seele. In unserer heutigen Zeit suchen immer mehr Menschen nach dieser Einheit, nach einem tieferen Sinn im Leben. Viele finden ihn in der Natur, in der Schönheit und Einzigartigkeit der Landschaften, in den Bergen und Wäldern, am Meer oder auch in den kleinen Dingen des Alltags.
Die Natur bietet uns unendlich viele Möglichkeiten, uns zu entspannen, neue Kraft zu schöpfen und uns selbst besser kennenzulernen. In der Stille der Natur können wir uns auf das Wesentliche besinnen und zur Ruhe kommen. Wir können uns von den Hektik und dem Stress des Alltags lösen und neue Kraft tanken.
Die Erde ist ein großartiger Lehrer, sie zeigt uns, wie wir im Einklang mit uns selbst und der Welt leben können. Sie gibt uns die Möglichkeit, zu reflektieren und unser Leben bewusster zu gestalten. In der Natur können wir unsere Gedanken sortieren und neue Perspektiven gewinnen.
Wenn wir uns auf die Spiritualität einlassen, öffnen wir uns für eine tiefere Dimension des Seins. Wir lernen, unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele als Einheit zu betrachten und in Einklang miteinander zu bringen. Wir lernen, unsere Gedanken und Emotionen zu beobachten und zu steuern. Wir lernen, unsere innere Stimme zu hören und ihr zu vertrauen. Wir lernen, loszulassen und im Vertrauen zu leben.
Was bedeutet Mutter Erde?
Mutter Erde ist die personifizierte Natur, die uns umgibt und alles Leben auf ihr ermöglicht. Sie ist unsere Heimat und unser Rückzugsort, wenn wir uns von den Strapazen des Alltags erholen müssen. Mutter Erde schenkt uns alles, was wir zum Leben brauchen: Wasser, Luft und Boden. Sie gibt uns Nahrung und Schutz. Ohne sie können wir nicht existieren.
Es ist eine Symbolfigur für die Naturgewalten, die stärker sind als wir Menschen. Wenn wir in Einklang mit ihr leben, können wir von ihrer Kraft profitieren. Doch ihre Kräfte können auch zerstörerisch sein, wenn wir sie missachten oder gar gegen sie arbeiten.
Leben wir in Harmonie mit Mutter Erde, so kann sie uns reich beschenken und unser Leben bereichern. Doch vergessen wir niemals: Wir sind nur Gast auf diesem Planeten – es ist Zeit, dass wir endlich lernen, respektvoll mit ihr umzugehen!
Mutter Erde ist die universelle Mutter, sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne. Sie ist diejenige, die uns ernährt und uns mit allem versorgt, was wir zum Leben brauchen. In vielen Kulturen wird sie verehrt und geehrt, weil sie so lebenswichtig ist.
Doch Mutter Erde ist mehr als nur eine landwirtschaftliche oder ökologische Metapher. Sie steht auch für unseren Planeten selbst – für seine Schönheit, seine Vielfalt und seinen Reichtum. Wenn wir von Mutter Erde sprechen, sprechen wir also auch von unserer Heimat.
In diesem Sinne bedeutet Mutter Erde alles für uns: Sie ist unser Ursprung und unser Zuhause. Wenn wir sie respektieren und pflegen, können wir von ihr lernen und profitieren – sowohl jetzt als auch in Zukunft.
Mutter Erde – Der Ursprung allen Lebens
Die Bedeutung von Mutter Erde für unser Leben kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie ist der Boden, auf dem wir stehen und die Quelle, aus der wir unsere Nahrung schöpfen. Mutter Erde ist mehr als nur ein Ort, an dem wir existieren. Sie ist eine lebendige und pulsierende Kraft, die uns mit allem, was wir zum Leben brauchen, versorgt. In vielen Kulturen wird Mutter Erde als Gaia verehrt und als eine göttliche Präsenz gesehen, die mit uns in Kontakt steht.
Diese Vorstellung mag für manche neu sein, doch sie hat in vielen Religionen ihren Platz. Die Suche nach einer neuen Verbindung zur Natur und zu Mutter Erde ist eine Suche nach unserer eigenen Wurzeln. Kräuter und Pflanzen spielen dabei eine große Rolle, denn sie sind Geschenke von Mutter Erde, die uns helfen, in Harmonie mit der Natur zu leben. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass wir Teil des großen Ganzen sind und unser Handeln Auswirkungen auf Mutter Erde hat. Deshalb sollten wir uns unserer Verantwortung bewusst sein und unseren Beitrag zum Schutz der Natur leisten.
Die Magie der Natur – Die Vielfalt des Lebens auf unserer Erde
Die Magie der Natur zeigt sich in ihrer unglaublichen Vielfalt des Lebens auf unserer geliebten Erde. Mutter Erde ist der Ursprung allen Lebens, und ihre Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Vom fruchtbaren Boden, der uns ernährt, bis hin zu den heilenden Kräutern, die sie uns schenkt, ist sie eine unerschöpfliche Quelle des Wachstums und der Inspiration. Sie ist Gaia, die personifizierte Natur, die uns in Kontakt mit ihrer Schönheit und Fülle bringt.
Wenn wir die Suche nach neuen Veranstaltungen oder Produkten auf unserer Website starten, sollten wir uns bewusst sein, welch wunderbare Geschenke Mutter Erde uns gibt. Wir sollten unsere Beziehung zu ihr schätzen und respektieren, indem wir bewusst mit ihr interagieren und ihren Einfluss auf uns anerkennen. Mutter Erde ist mehr als nur ein Ort, an dem wir leben, sie ist unsere Verbindung zur Natur, zur Welt und zu anderen Menschen.
In vielen Religionen wird sie verehrt und als Quelle der spirituellen Erfahrung betrachtet. Wir sollten uns daher fragen, wie wir diesen Reichtum bewahren können, indem wir nachhaltige Entscheidungen treffen und uns aktiv für den Schutz der Natur und des Lebens einsetzen. Mutter Erde hat ihren Platz in unserem Warenkorb und unserer Ernährung, aber auch in unserem Herzen und unserer Seele. Lassen Sie uns gemeinsam die Magie der Natur entdecken und unsere Verantwortung als Bewahrer dieser wertvollen Ressourcen erkennen. Zusammen können wir eine bessere Zukunft für uns und für kommende Generationen schaffen.
Der Einfluss des Menschen auf die Natur und die Folgen
Der Einfluss des Menschen auf die Natur und die Folgen ist ein zentrales Thema, wenn es um Mutter Erde geht. Die Bedeutung unserer Handlungen für den Zustand der Erde ist immens. Der Boden, auf dem wir stehen, ist ein kostbares Gut, das es zu schützen gilt. Durch unsere Aktivitäten wie Landwirtschaft, Industrie und Bauwesen verändern wir den Boden und hinterlassen oft Spuren, die lange Zeit sichtbar bleiben.
Es liegt in unserer Verantwortung, bewusste Entscheidungen zu treffen und unseren Warenkorb mit nachhaltigen Produkten zu füllen. Jeder Besuch einer Website sollte uns daran erinnern, dass wir Teil dieser Welt sind und unsere Handlungen Auswirkungen auf Mutter Erde haben. In unserer globalisierten Welt sind wir alle miteinander verbunden, und es ist entscheidend, dass wir uns dieser Verbindung bewusst sind und unseren Beitrag zum Schutz der Mutter Erde leisten. Denn letztendlich ist Mutter Erde unser Zuhause und es liegt in unserer Verantwortung, sie zu schützen.
Wir sind alle verbunden – Unser Beitrag zum Schutz der Mutter Erde
Ohne eine gesunde Erde können wir nicht existieren. Sie ist der Boden, auf dem wir leben, die Quelle unserer Ernährung und die Heimat unzähliger Pflanzen und Tiere. Gaia, die griechische Göttin der Erde, symbolisiert diese Verbindung zwischen Mensch und Natur. In unserer heutigen schnelllebigen Welt, in der Technologie und Fortschritt oft im Vordergrund stehen, ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie unsere Handlungen die Natur beeinflussen.
Die Suche nach neuen Möglichkeiten, um nachhaltiger zu leben und die Erde zu schützen, sollte zu einer Priorität werden. Dies kann bedeuten, dass wir unsere Ernährung umstellen und mehr regionale und biologische Produkte konsumieren. Es kann auch bedeuten, dass wir uns intensiver mit Kräuterkunde und natürlichen Heilmitteln beschäftigen, um unsere Abhängigkeit von chemischen Substanzen zu reduzieren. Weiterhin können wir uns aktiv an Veranstaltungen beteiligen, die sich dem Schutz der Umwelt widmen. Indem wir uns mit anderen Gleichgesinnten vernetzen und Ideen austauschen, können wir eine starke Gemeinschaft bilden, die gemeinsam für den Erhalt unserer Mutter Erde eintritt.
Eine individuelle Veränderung kann eine Lawine von positiven Effekten auslösen. Unsere Mutter Erde verdient unseren Respekt und unsere Liebe. Wenn wir uns bewusst machen, wie untrennbar wir mit der Natur verbunden sind, können wir einen positiven Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten. Jeder kleine Schritt zählt. Bewahren wir die Schönheit und Vielfalt dieser Welt für kommende Generationen, indem wir unser Bewusstsein schärfen, umweltfreundliche Entscheidungen treffen und uns gemeinsam für den Erhalt unserer Mutter Erde einsetzen.
Denn am Ende ist Mutter Erde unser Zuhause – und es liegt in unseren Händen, sie zu schützen. In unserem Warenkorb des Lebens sollten Nachhaltigkeit und Liebe für die Natur die wichtigsten “Cookies” sein, die uns auf unserem Weg begleiten. Machen wir aus unserer Website des Lebens ein lebendiges und grünes Paradies. Wir haben die Chance, Geschichte zu schreiben und uns als Generation zu verewigen, die sich für den Schutz der Erde eingesetzt hat.
Hat der Mensch die mythologische Verbindung zu Mutter Erde verloren?
In einer Welt, die von Technologie und Fortschritt geprägt ist, stellt sich die Frage, ob der Mensch seine Verbindung zur Natur verloren hat. Die mythologische Verbindung zu Mutter Erde, die in vielen Kulturen tief verwurzelt ist, scheint in der modernen Gesellschaft zunehmend in Vergessenheit zu geraten.
Doch ist es nicht gerade diese Verbindung, die uns als Menschheit zusammenhält und uns mit unserem Ursprung verbindet? Die Natur ist unser Zuhause, unsere Quelle der Inspiration und unsere Lebensgrundlage. Ohne sie wären wir nichts. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder bewusst werden, dass wir Teil dieses großen Ganzen sind und wir eine Verantwortung haben, sie zu schützen und zu bewahren. Lasst uns die mythologische Verbindung zu Mutter Erde wiederentdecken und uns daran erinnern, dass wir nur gemeinsam mit ihr eine Zukunft haben werden.
Denn die Natur ist nicht nur ein Ort, an dem wir uns erholen und entspannen können. Sie ist auch eine Schatzkammer voller Ressourcen, die es zu schützen gilt. Wir müssen lernen, nachhaltig mit ihr umzugehen und unsere Lebensweise entsprechend anzupassen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann: angefangen bei kleinen Dingen wie Mülltrennung und Recycling bis hin zur bewussten Entscheidung für ökologisch produzierte Produkte oder den Verzicht auf Plastikverpackungen.
Aber auch politische Maßnahmen sind gefragt: Es braucht strengere Umweltauflagen für Unternehmen sowie Investitionen in erneuerbare Energien und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Nur so können wir gemeinsam eine Zukunft gestalten, in der Menschheit und Natur im Einklang miteinander leben. Lasst uns also wieder lernen, Mutter Erde als das zu sehen, was sie wirklich ist – unser Zuhause!
Woher kommt der Begriff Mutter Erde?
Der Begriff “Mutter Erde” stammt aus verschiedenen mythologischen und spirituellen Traditionen rund um die Welt. In vielen indigenen Kulturen wird die Erde als eine lebendige, weibliche Kraft verehrt, die für das Wachstum, die Fruchtbarkeit und das Gleichgewicht der Natur verantwortlich ist. Diese Vorstellung von der Erde als Mutter findet sich unter anderem in der griechischen Mythologie, wo Gaia als die personifizierte Erde betrachtet wird.
Auch in der nordischen Mythologie wird die Erdgöttin Jörð als Mutter Erde verehrt. In den indigenen Kulturen Amerikas wird Mutter Erde oft als Pachamama (Anden), Tonantzin (Azteken) oder Ähóv’į́į́h (Navajo) bezeichnet. Diese Kulturen haben tief verwurzelte Glaubenssysteme, die eine enge Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen. Der Begriff Mutter Erde wird auch in modernen Umwelt- und Ökologiebewegungen verwendet, um das Bewusstsein für die Verletzlichkeit und die Notwendigkeit des Schutzes unserer natürlichen Umwelt zu stärken.
Insgesamt ist der Begriff Mutter Erde durch seine Verwendung in verschiedenen Kulturen und seinen symbolischen Gehalt zu einer mächtigen Metapher geworden, die die Bedeutung und Verbundenheit zwischen Mensch und Natur hervorhebt. Sie erinnert uns daran, dass wir als Menschen von der Erde abhängig sind und die Verantwortung haben, sie zu schützen und zu bewahren.
Woher kommt der Begriff Mutter Natur?
Der Begriff “Mutter Natur” stammt aus dem Glauben und der Vorstellung, dass die Natur eine mütterliche, nährende und gebärende Kraft besitzt. Diese Idee findet sich in vielen Kulturen und Mythen rund um den Globus. In der griechischen Mythologie wurde die Göttin Gaia als Mutter der Erde verehrt, während in der germanischen Mythologie die Göttin Nerthus eine ähnliche Rolle einnahm.
Die Vorstellung von Mutter Natur hat auch in der Jägerschaft eine große Bedeutung. Sie symbolisiert den Kreislauf des Lebens, in dem alles seinen Platz hat und sich gegenseitig ergänzt. Die Idee der natürlichen Balance und Harmonie prägt das Verständnis von Mutter Natur. Der Begriff selbst wurde im 18. Jahrhundert populär, als Philosophen und Schriftsteller begannen, die Natur als eine liebende und fürsorgliche Mutterfigur zu beschreiben.
In der Romantik erlangte der Begriff eine besonders große Bedeutung, da die natürliche Schönheit und Erhabenheit der Landschaft als Ausdruck von Mutter Natur gesehen wurde. Heutzutage wird der Begriff “Mutter Natur” oft verwendet, um auf die Notwendigkeit des Umweltschutzes und einer nachhaltigen Lebensweise hinzuweisen. Er erinnert uns daran, dass wir von der Natur abhängig sind und sie respektvoll behandeln sollten. Insgesamt ist der Begriff “Mutter Natur” eine symbolische Bezeichnung für die Kräfte und Prinzipien, die das Leben auf der Erde formen und erhalten. Es ist eine poetische Art, die enge Verbindung und Abhängigkeit des Menschen von der Natur auszudrücken.
Wer wird die Erdmutter genannt?
Die Erdmutter wird in verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Weise bezeichnet. In der griechischen Mythologie wird sie als Gaia bezeichnet, während sie in der römischen Mythologie als Terra Mater bekannt ist. Im Hinduismus wird die Erdmutter als Bhumi Devi verehrt. In der nordischen Mythologie wird sie als Jörd bezeichnet.
Auch in vielen indigenen Kulturen gibt es eine Erdmutter-Figur. Bei den Navajo-Indianern wird sie als Nahndi genannt, während sie bei den Inuit als Sedna bekannt ist. In der Mythologie der Aborigines in Australien wird sie als Altjira verehrt. Die Erdmutter symbolisiert die Fruchtbarkeit und das Leben selbst. Sie ist die Quelle, aus der alles entspringt. Sie ist verbunden mit der Natur und den Elementen wie Erde, Wasser, Luft und Feuer.
Die Verehrung der Erdmutter ist oft mit Riten und Zeremonien verbunden, um den Segen der Natur und eine fruchtbare Ernte zu erbitten. In der heutigen Zeit wird das Konzept der Erdmutter auch im Umweltschutz und in der Nachhaltigkeitsbewegung aufgegriffen. Der Schutz und die Erhaltung der Erde als unsere Grundlage wird als essenziell erachtet, um zukünftige Generationen zu gewährleisten.
Wie können wir sie schützen?
In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für die Notwendigkeit, unseren Planeten zu schützen, gewachsen. Wir haben erkannt, dass wir die Erde nicht unendlich weiter ausbeuten und verschmutzen können, ohne Konsequenzen zu tragen. Aber was können wir tun, um sicherzustellen, dass die Erde für kommende Generationen bewohnbar bleibt?
Es gibt viele Möglichkeiten, unseren Planeten zu schützen. Jeder Einzelne von uns kann einen Beitrag leisten. Hier sind einige Ideen:
- Verringern Sie Ihren Wasserverbrauch. Durchschnittlich verbraucht jeder Deutsche pro Tag rund 123 Liter Wasser – doppelt so viel wie noch vor 50 Jahren. Viele dieser 123 Liter sind unnötig und könnten gespart werden. Zum Beispiel durch kürzere Duschen, regelmäßiges Leeren der Spülmaschine und den Verzicht auf das Hochdruckreinigen.
- Reduzieren Sie Ihren Müll. Jeder Deutsche produziert im Schnitt rund 500 Kilogramm Müll pro Jahr – Tendenz steigend. Viele Wege führen hier zum Ziel: Entsorgen Sie Altkleider an Second-Hand-Läden oder recyclingfähigem Material. Bringen Sie Glas, Papier und Metall in die entsprechende Tonne. Kompostieren Sie biologisch abbaubaren Müll wie Obst- und Gemüsereste oder Kaffeesatz selbst. Vermeiden Sie unnötigen Verpackungsmüll, indem Sie beispielsweise im Glasladen einkaufen gehen.
- Energiesparen ist Trumpf! Mit einfachen Mitteln lässt sich Strom sparen: Ziehen Sie Stecker von Geräten, die sowieso aus sind. Schalten Sie beim Verlassen eines Raumes immer das Licht aus – gilt übrigens auch für Tageslicht! Lüften Sie anstatt zu heizen: Stoßlüften an frischen Tagen reicht völlig aus, um die Luft in Räumen zu erneuern. Regelmäßiges Lüften tut außerdem gut gegen Schimmelpilze! Heizen Sie nur so viel wie nötig und nutzen Sie energiesparende LED-Leuchtmittel. Und natürlich sollten Sie auf Stand-By verzichten: Das Blinklicht am Fernseher oder der Router verbrauchen unnötig Strom – also ausschalten!
- Bewusster Umgang mit Mobilität tut not! Die beste Methode, CO2 einzusparen und die Luftverschmutzung zu reduzieren? Weniger Auto fahren! Falls es doch mal mit dem Auto sein muss: Fahrgemeinschaften gründen oder den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen statt alleine loszufahren. Auch bei der Wahl des Urlaubsortes lohnt es sich, etwas umweltbewusster vorzugehen: Flugreisen sind besonders CO2-intensiv – da lohnt es sich also, öfter mal die Bahn zu nehmen oder den Urlaub in Deutschland zu verbringen statt im Ausland.
- Das Wohl der Tiere liegt uns am Herzen! Viele Menschen sind Vegetarier oder Veganer Ernährungsweise – aus ethischen Gründen oder weil sie damit den Umweltbelastungen entgegenwirken möchten.
Spiritualität und Natur
Wenn wir uns mit der Natur verbinden, fühlen wir uns auch mit dem Göttlichen verbunden. Die Natur ist ein Spiegel unserer Seele und unserer Gefühle. Wenn wir uns gut fühlen, ist die Natur in Harmonie. Wenn wir uns gestresst fühlen, ist die Natur unruhig.
Die Natur kann uns helfen, uns selbst besser zu verstehen und unsere Spiritualität zu entwickeln. Wenn wir uns Zeit nehmen, in der Stille zu meditieren oder einfach nur in der Natur zu sein, können wir unseren Geist beruhigen und neue Energie auftanken. Wir können uns dem Rhythmus der Natur anpassen und lernen, auf unsere Intuition zu hören.
Wenn wir uns mit der Natur verbinden, lernen wir auch die Weisheit der Elemente kennen. Feuer, Erde, Luft und Wasser haben alle ihre eigene Sprache und ihre eigene Weisheit. Wenn wir uns auf die Reise begeben, um diese Weisheit zu erlernen, können wir tiefere Einsichten in unsere eigene Spiritualität gewinnen.
10.03.2022
Heike Schonert
HP für Psychotherapie und Dipl.-Ök.
Heike Schonert
Heike Schonert, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Diplom- Ökonom. Als Autorin, Journalistin und Gestalterin dieses Magazins gibt sie ihr ganzes Herz und Wissen in diese Aufgabe.
Der große Erfolg des Magazins ist unermüdlicher Antrieb, dazu beizutragen, dieser Erde und all seinen Lebewesen ein lebens- und liebenswertes Umfeld zu bieten, das der Gemeinschaft und der Verbindung aller Lebewesen dient.
Ihr Motto ist: „Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, uns als Ganzheit begreifen und von dem Wunsch erfüllt sind, uns zu heilen und uns zu lieben, wie wir sind, werden wir diese Liebe an andere Menschen weiter geben und mit ihr wachsen.“