Unser gesamtes irdisches Sein ist in Veränderung. Wir erwachen mit der Erde zu einem fünfdimensionalen Wesen. Die Verbindung von Herz und Kopf führt zu einem langsamen, so wie wir es vertragen, Erwachen zu dem Göttlichen Wesen, das wir wirklich sind. Was für eine wunderbare Zeit, in der wir leben! […]
Es gibt keine allgemeine Realität, wie übrigens die Quantenphysik bestätigt. Es gibt auch nichts Vorgegebenes, es gibt lediglich Möglichkeiten, die wir wählen. Wir selbst bestimmen letztlich, was wir wählen oder doch nicht? Es gehört zur spirituellen Entwicklung dazu, auch zu fragen: Was ist eigentlich meine eigene, wirkliche Realität? […]
Warum ist mir dieses so Aussichtslose passiert? Was ist der Grund und vor allem der Sinn hinter dem Geschehenen? Wenn wir letzteres fragen, haben wir schon verstanden, dass wir für alles, was uns passiert, selbst verantwortlich sind. Ich würde Vertrauen heute anders als vor gut 25 Jahren definieren. Vertrauen heißt für mich, dass … […]
Die Reise hatte den Fokus auf geistige Arbeit. Ich glaube, an diesem Teil Sardiniens hat man besonders viel Chance, „echte“ Sarden zu treffen, um zu erleben, was das so genannte „Dolce Vita“ ist. […]
Wie schaffe ich es, mit der Persönlichkeit und dem Höheren ICH gemeinsam zu leben?“ Hingabe und Demut sind die Schlüssel. Hingabe, indem ich meine Aufmerksamkeit auf dieses Ich Bin lenke, am besten ohne Vorgaben, ohne Erwartungen und große Forderungen, die übrigens aus dem Ego kommen. […]
Die Erde ist ein so genannter Schnittpunkt-Planet. Nun wird die Menschheit auf eine höhere Schwingungsebene gehoben mit allen Planeten dieses Sonnensystems. […]
Authentizität heißt, die Seele ganz zu sich einzuladen und zu fragen, was sie möchte in einer Situation – ist zum Beispiel das Lernthema, authentisch zu sich zu stehen, können die Umstände verhältnismäßig „widrig“ sein, … […]
Wir stellen fest, dass Ängste sich lösen, dass wir fröhlicher werden und Lust auf verrückte Dinge entwickeln, bei denen wir früher dachten, es wäre unmöglich, es zu tun. Wir sehen die Welt mit anderen Augen, nicht mehr so dramatisch. Wir erkennen, wenn wir … […]
Bedenken wir auch, dass niemand gerne Schwächen zugibt, niemand gerne unterlegen ist. Dies hängt damit zusammen, dass die Mehrheit aus Gewohnheit aus dem Ego heraus agiert, denkt, fühlt … […]
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