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Mensch Sein und Spiritualität

Abgrenzen oder durchlassen?

Abgrenzen oder durchlassen? Immer wieder wird uns gesagt, dass wir uns besser abgrenzen müssen. Ja – gegenüber fremden Energien, die uns schlecht tun, ist dies auch gut und sinnvoll. Doch wenn „sich abgrenzen“ auf der […] […]

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Spiritualität und Weisheit

Unterschied Geist und Seele?

[…] bewusst wahrnehmen und erkennen könnte. Genau diese Aufgabe erfüllt derzeit der Mensch. Der Mensch ist dabei, ein Bewusstseins-Bewusstsein zu entwickeln (Bewusstheit), durch das die Ur-Seele (Gott) sich ihrer (seiner) selbst bewusst werden kann. Der Geist ist das Werkzeug unserer Seele Wichtiges Werkzeug auf dem Weg dieses Bewusstwerdungsprozesses ist der Geist. Denn nur der Geist kann denken und erkennen. Der Geist kann ETWAS erkennen, der Geist, kann Formen erkennen und sogar das Formlose spüren und in Worte fassen. Dieser kann verstehen, begreifen, benennen und erfassen. Der Geist kann nachdenken, analysieren, intuitiv schöpfen und NEIN und JA sagen und somit Entscheidungen treffen. Der Geist ist heilig. Unser konditioniertes Ego hingegen ist schwere Form. Und das Denken unseres Ego kann uns echt zermürben, während die Inspirationen unseres Geistes uns beflügeln, beschwingen und beglücken. Die Unterscheidung zwischen Ego/Verstand/Kopf/Nachdenken und Geist/Inspiration ist für viele Menschen ungewohnt, schwierig und mühsam. Solange wir unbewusst unsere irdischen Erfahrungen machen/sammeln ist hier eine Differenzierungsfähigkeit auch nicht wirklich wichtig. Erst wenn wir energetisch leichter werden und höher schwingen, müssen wir unterscheiden lernen, wer wir sind und wer wir NICHT sind. Wir sind NICHT unser konditioniertes Ego und auch NICHT unser Körper, sondern WIR SIND GEIST. Wir sind Geist Und mit unserem Geistsein sind wir zugleich das universale Bewusstsein selbst. Unsere Inspirationen und unsere Intuition entspringen NICHT aus uns persönlich, sondern „fliegen zu uns“ aus dem universalen Feld des reinen Bewusstseins. Wir sind sozusagen göttliche Intelligenz. Hierauf sollte sich unser Ego nichts einbilden, denn dies ist nichts Besonderes. Dies ist unser normales, energetisches Sein, das wir lediglich vergessen hatten. Wenn das universale Bewusstsein von einer Seele „geküsst wird“, so entsteht an genau der Stelle, an genau dem Punkt, eine Form. ETWAS entsteht, zum Beispiel ein Mensch. Ein Seelenaspekt „küsst“ in den Weiten des Kosmos an einer bestimmten Stelle das Feld des universalen Bewusstseins. Dann verwandelt sich die energetische Welle der Bewusstseins-Energie in ein Teilchen und eine Form ist geboren. Dieses Kind, das Seele und Geist mit ihrem Kuss gezeugt haben, ist ein Körper (eine Form). Und so sprechen wir auch von der Drei-Einheit Körper, Geist und Seele. Unterschied Geist und Seele – Der Körper ist das Kind von Seele und Geist. Und wie alle Kinder, so ist auch unser Körper manchmal sehr eigensinnig, störrisch und hat seinen ganz eigenen Willen. Denn um unseren Körper steuern zu können, brauchen wir unser Ego. Unser Ego ist „der Geist unseres Körpers“. Unser Ego wie ein Umspannwerk (wie ein Transformatorenhäuschen). Das Ego wandelt die feinstofflich-formlosen Signale unserer Seele und unseres Geistes in Körpersignale, Bewegungsimpulse, Verhaltensweisen und Taten um. Wir handeln als Mensch. Eigentlich erhält unser Ego seine Aufträge und Arbeitsanweisungen direkt aus dem Feld der Liebe: von Seele und Geist. Doch weil dies durchaus manchmal zu unangenehmen, schmerzhaften und körperlich/seelisch schlimmen Gefühlen geführt hat (die für den Wachstumsprozess unserer Seele jedoch notwendig und wichtig waren: Aua macht schlauer, Not macht erfinderisch, aus Fehlern lernt man) – und weil wir einen freien Willen haben – DARF unser Ego auch NEIN sagen. Und davon hat es Gebrauch gemacht. Dann macht unser Ego etwas anderes, nämlich was es selbst für richtig hält. Und unser Ego findet all die Dinge im Außen viel wichtiger als die Impulse von Seele und Geist. Und weil unser Ego nicht mehr auf die Liebe hört, läuft hier so einiges schief und weitere Schmerzen entstehen. Körper, Geist und Seele Die Seele ist göttliche Liebe. Seele und Liebe sind identisch. Verschiedene Seelenaspekte haben gewählt, bestimmte Aspekte der universalen Liebe erfahren und fühlen zu wollen. Die Seelenaspekte möchten sich auf diesem gewählten Seelenweg entwickeln. Letztendlich fließen alle Entwicklungen aller Seelenaspekte wie unendlich viele Puzzleteile in das eine große, universale Puzzle ein und fügen alles zueinander. Deswegen findet auch alles gleichzeitig statt. Ist dies gelungen, so kann sich die eine Ur-Seele DURCH den Geist der Seelenaspekte selbst erkennen. Und nachdem die Seele das Puzzle fertig gepuzzelt hat, puzzelt sie es ein zweites und drittes und viertes Mal – ganz so wie wir auch, denn auch wir lieben es, ein Puzzle mehrmals zu puzzeln, weil das Puzzeln einfach so viel Spaß macht. Der Weg ist der Weg – es gibt kein Ziel … Unser Geist ist bewusster Beobachter, Zeuge, Observer und Erkenner, Forscher und Entdecker, Denker und Kombinierer, Erfinder und spielendes Kind. Unser Geist ist die Stimme und die Freude unseres spielenden Inneren Kindes. Und unser Körper ist wichtig, weil nur mit ihm können wir Formen erfahren, fühlen, wahrnehmen, genießen und spüren. Unser Körper ist wie ein Radioempfangsgerät, wie ein Multifunktionswerkzeug, wie ein Gitarrenkörper (Resonanzkörper) und wie ein Verstärker. Unser Körper dient uns zum Erfahrungen Machen und Gefühle Fühlen auf der Ebene der Formen, denn Geist und Seele sind beide formlos und können ohne Körper nichts fühlen und nichts sinnlich wahrnehmen. Letztendlich ist es NICHT wichtig, all dies genau zu wissen. Es ist auch ohne Bedeutung, all dies mit dem Kopf, mit dem Verstand oder mit unserem Denken zu begreifen. Wir brauchen dies auch nicht wissenschaftlich zu überprüfen oder zu eruieren. Es genügt, wenn wir in unserem Herzen WISSEN (und fühlen), dass es da verschiedene Ebenen/Dimensionen unseres Daseins gibt und dass wir gleichzeitig sowohl formlos (energetisch) wie auch als Form (mit einem Körper) existieren. Wir sind also ZWEI – oder sogar DREI. Und nur wenn Körper (Ego), Geist und Seele an EINEM Strang in DIE GLEICHE Richtung ziehen, dann haben wir Erfolg auf der ganzen Linie. Doch sobald Geist und Seele in die eine Richtung ziehen und unser Körper (Ego) in die andere Richtung, KANN uns nichts gelingen und wir treten auf der Stelle und fühlen uns blockiert. Am längeren Hebel sitzt letztendlich immer die Liebe, also Geist und Seele. Auch wenn wir dies nicht so gerne wahrhaben wollen, macht doch eine gewisse HINGABE an das, was unsere innere Stimme uns sagt, Sinn. Auch dann, wenn unser Ego protestiert. Denn unser Ego will seinen erlernten Vorstellungen und Konditionierungen folgen, doch diese bringen uns nur „schlechte Zähne“ (zu viel Schokolade essen als Ersatz für wahre Liebe) und ein Leben im Mangel und mit viel Schmerzen. Leben im Einklang mit unserer Intuition schenkt uns ein reich erfülltes Leben. Dann kann sich unsere Seele optimal entfalten und unser Geist kann und darf sich kreativ und lustvoll (mit unserem Körper) zum Ausdruck bringen. Hierzu muss unser Ego leidglich sagen: „Ich diene bereitwillig meinem Herzensfeld (meiner Seele) und folge bereitwillig und gerne meinem Geist (meiner Intuition, meiner inneren Stimme, meinem Bauchgefühl).“ Auf diese Weise leben wir unsere Selbstliebe auf liebevolle, harmonische Art und Weise. Wir sind/werden eine wahre Bereicherung für uns selbst sowie auch für diese Welt. Und Freude und Liebe dürfen sich ausdehnen und bis weit über unseren Energiekörper hinaus ins Feld leuchten … 10.02.2020 In Liebe Dein/Euer Björn Geitmann Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ www.datgeitman.de/lichtschule und Dein Team von spirit online Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online Björn Geitmann: „Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung  –  und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise. Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen,  bestimmt. weiterlesen… Bücher von Björn Geitmann: „Eine Neue Ordnung  –  Praxishandbücher zum spirituellen Erwachen“ und „Faszination menschliche Kommunikation  –  Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …! finden Sie >>> HIER  Wie können wir unser Leben besser verstehen? Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch […] […]

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Mensch Sein und Spiritualität

Besetzt sein

[…] müssen oder wie wenn wir ein Kind zur Welt bringen. Es ist ein existenzielles Gefühl. Selbstbewusstsein und Bewusstseins-Bewusstsein Unsere Startposition nach unserer Geburt und während unserer Kindheit ist, dass wir um unsere eigene Existenz noch gar nicht wissen. Als Baby wissen wir nicht, dass wir geboren worden sind und als Baby wissen wir nicht, dass wir leben, dass wir existieren, wer wir sind. Wir haben noch kein Selbstbewusstsein. Wir haben noch kein Selbstbewusstsein, weil als kleines Kind wir noch kein Ego haben. Und weil wir noch gar nicht wissen, dass es uns gibt, ist es ganz natürlich, dass wir unsere Liebe denjenigen Menschen geben möchten, die wir sehen: unsere Eltern – Mutter und Vater. Die Liebe, die wir sind und die wir verkörpern, möchten wir ganz natürlich zu uns selbst hinfließen lassen – zu uns als Mutter und zu uns als Vater – denn für das Neugeborene besteht noch die Einheit weiter fort. Mutter und Vater und das Baby sind energetisch noch eine Einheit ohne jegliche Trennung. Mutter, Vater und das Baby sind energetisch noch eine Einheit ohne jegliche Trennung. Das Baby empfindet Mama ebenso als ICH wie es auch Papa und sich selbst als ICH empfindet. Die Gefühle, Schmerzen, Sorgen und Empfindsamkeiten von Mama und Papa fühlt das Baby empathisch so, als seien es seine eigenen Gefühle – und teilweise ergeht uns dies ja bis heute so, obgleich wir schon lange kein Baby mehr sind. Obgleich wir heute erwachsen sind, fühlen wir in uns, wie es unseren Eltern (und Geschwistern) geht, ganz so als seien es unsere eigenen Gefühle. Die Einheit ist also bis heute erhalten geblieben. Und eine neue Einheit ist hinzu gekommen: Auch im Zusammenleben mit unserem Partner/unserer Partnerin fühlen wir sein/ihr Leid als unser eigenes Leid. Gegenüber allen Menschen und Tiere und Pflanzen, mit denen wir uns von Herzen in Liebe verbunden fühlen, ergeht es uns so. Wir fühlen die Einheit. Wir fühlen den anderen empathisch als uns selbst. In unserer Kindheit machten wir die Erfahrung, dass Mama und Papa besetzt sind. In unserer Kindheit machten wir die Erfahrung, dass Mama und Papa besetzt sind. Sie waren (und sind bis heute) besetzt von den Gedanken ihres Kopfes, von den Gedanken ihres Verstandes, von den Gedanken ihres Ego. Und deshalb können und konnten wir unsere Liebe bis heute nicht frei fließen lassen, nicht adressieren, nicht loswerden. Und deshalb haben wir innerlich Not – große Not. „Wir müssen auf Klo“ und finden keinen guten Ort für unsere Liebe. Heute können wir uns selbst nun neu erkennen Heute können wir uns selbst nun neu erkennen. Heute können wir erkennen, dass wir Geist sind: Ich bin Körper, Geist und Seele. Ich lebe. Ich existiere. Ich habe ein Ego und ich bin Herz. Auf der Ego-Ebene habe ich ein Selbstbewusstsein und auf der Geistebene bin ich Bewusstseins-Bewusstsein. Ich bin mit bewusst geworden, universales Bewusstsein zu sein und zugleich mit einem feststofflichen Körper hier in dieser Welt der Formen zu existieren. Meine Seele liebt diese gleichzeitige Erfahrung von Geistsein und Körpersein. Und heute – mit dieser neuen Erkenntnis – haben wir keine Not mehr, denn heute können wir unsere Liebe, die wir so gerne geben möchten, uns selbst als Selbstliebe zufließen lassen, denn wir haben ja erkannt, dass wir existieren, dass wir leben, dass es uns gibt, dass wir da sind. Und wir können unserer Mutter und unserem Vater und den vielen anderen Menschen sogar dafür dankbar sein, dass sie die Annahme unserer Liebe verweigert haben, denn unsere Liebe bzw. die Liebe des Himmels, die durch uns in diese Welt fließen will, war und ist einzig und allein für uns selbst gedacht. Liebe des Himmels ist für uns selbst gedacht – als unsere Selbstliebe. Die Liebe des Himmels möchte UNSER Leben bereichern, reich machen, erfüllen und strahlen und leuchten und glänzen lassen. Wir selbst sollen und dürfen die Erfahrung von Liebe machen mit der Liebe, die wir selbst sind. Heute als Erwachsener haben wir keine Not mehr, denn wir selbst sind gleichzeitig Sender und Empfänger. Der Clou ist, dass wir uns als „zwei“ wahrnehmen. Wir selbst sind Himmel und Erde. Wir selbst sind Geist/Herz und Verstand/Ego. Und wir als Gott/Geist können, dürfen und sollen die Liebe des Himmels uns selbst als Mensch, als Körper, als Erfahrungsraum, als Ego zufließen lassen. – Ja, wir dürfen unser eigenes, konditioniertes Ego überreden und überzeugen, dass wir ihm unsere Liebe zufließen lassen und dass ihm dies sehr gut tun wird. Auf diese Weise – indem wir unserem eigenen, konditionierten Ego unsere Liebe (die universale Liebe des Himmels) zufließen lassen – löst sich unser eigenes Ego sowie das kollektive Ego mit seinen verhärteten Gedankenstrukturen auf – in Wohlgefallen. Mit der Kraft unserer Liebe löst sich unser konditioniertes Ego auf in Wohlgefallen. Das, was wir bisher im Außen erlebt und erfahren haben, dass unsere Mutter und unser Vater und all die vielen Menschen um uns herum, die Annahme unserer Herzensfeldliebe verweigert haben, war lediglich ein Spiegel, ein gespiegelter Ausdruck unseres eigenes Ego in uns selbst, das die Annahme unserer Liebe (der Liebe des Himmels) verweigert hatte. Wir brauchen uns also um unsere Mutter und um unseren Vater und um all die vielen anderen Menschen nicht mehr zu kümmern – wir selbst sind der Adressat unserer Liebe. Dies erfahren wir nun als Selbstliebe. Und da gilt: „Wie innen, so außen“ – wird, wenn wir selbst mit unserem eigenen Ego die Liebe des Himmels bereitwillig annehmen, dies klar und deutlich sichtbar werden im Außen. Das Außen muss uns spiegeln, was in uns geschieht. Das Außen muss uns spiegeln, dass wir selbst in uns selbst unsere eigene Liebe voll Freude annehmen. Wie innen – so außen Dies bedeutet: In dem Moment, in dem wir selbst in uns selbst mit unserem eigenen Ego unsere eigene Herzensfeldliebe annehmen, werden wir Menschen treffen, die offen sind, unsere Liebe ebenfalls zu empfangen, anzunehmen und zu genießen. Liebe tritt dann mit Liebe in Resonanz. Die Zeit der Ego-Spiegel-Spielereien ist dann vorbei. Wir haben unser Ego “überwunden” und durch unsere Liebe von seinem Zwang, Gedanken denken zu müssen, befreit. Das Neue ist nun ein Leben aus unserer Intuition heraus, ein Leben, in dem unsere innere Stimme (die Stimme unseres Herzens) uns führt und lenkt uns leitet. Das Neue ist ein Leben aus der Intuition unseres Herzens heraus. Und dies ist eine wundervolle Aussicht. Hierüber dürfen wir uns nun wirklich von ganzem Herzen freuen. Ich liebe mich. Ich bin Freude. Ich bin Frieden. Ich bin Licht. Ich bin Liebe. Ich nehme meine Liebe an. Ich genieße meine Selbstliebe. Ich bade und schwinge in der Liebe des Himmels. Ich betanke mich selbst mit der universalen Liebe dieser Schöpfung. Und dann schaue ich, was passiert . . . Danke. Wer Lust hat, noch mehr zu erfahren, findet weitere wertvolle Impulse in dem Beitrag “MEINE WELT – wie wir diese Schöpfung verstehen können”. Und wer Lust hat, sich über diese und andere spirituelle Themen und Fragestellungen auszutauschen, der/die kann dies ganz leicht tun – entweder über die Kommentarfunktion unterhalb dieses Beitrags oder ein einer der Spirit Online Gruppen auf facebook, zum Beispiel in der Gruppe „Selbstliebe“ oder im „spirit-online Café“. Du bist herzlich willkommen. Herzlichst Björn Geitmann Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ www.datgeitman.de/lichtschule 11.04.2022 Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online Impulse des Herzens  –  Wie wir uns selbst besser verstehen können  (Band 3) von Björn Geitmann Neue, wertvolle und bereichernde Inspirationen, Impulse und Anregungen für Deinen Alltag … Wenn Du Lust hast auf neue Erkenntnisse zu den Themen Bewusstheit, Geist, soziale Kompetenz, Gut und Böse, Rituale, Gewohnheiten, Gefühle entkoppeln, Lüge und Wahrheit, dann ist dieses kleine Taschenbuch ein wahres Juwel für Dich. Es schenkt Dir neue Sichtweisen und Perspektivwechsel, wie Du Dein Leben und alles, was so passiert, auch noch aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachten kannst. Auf diese Weise kannst Du Lebensereignisse, Alltagssituationen, Konflikte und Dein eigenes Verhalten neu und anders deuten und damit auf eine ganz neue Art und Weise verstehen. Ein sehr hilfreiches Büchlein, das Dir als Wegbegleiter wie ein “Reiseführer durch die Welt Deiner Gefühle” sehr gute Dienste leistet … (Weitere Bücher von Autor Björn Geitmann findest Du auf Spirit Online >>> HIER Buchpräsentation auf Spirit Online >>> Buch erwerben Björn Geitmann „Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise. Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. weiterlesen… Alle Bücher von Björn Geitmann auf Spirit Online   Bücher von Björn Geitmann: „Eine Neue Ordnung – Praxishandbücher zum spirituellen Erwachen“ und „Faszination menschliche Kommunikation – Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!“ finden Sie >>> HIER bjoern-geitmann-Band-3-Impulse-des-Herzens Björn Geitmann Buchautor Gefühle fühlen Herzfühlen besetzt sein Eine Neue Ordnung Bücher Björn Geitmann Gefühle […] […]

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Beziehungen

Was tun, wenn das Verbundenheitsgefühl schwindet

[…] einer Unbewusstheit (Paradies) über ein Selbstbewusstsein (Leben auf der Erde mit einem Ego) bis hin zu einem Bewusstseins-Bewusstsein (ich erkenne mich selbst als Geist, als universales Bewusstsein). Und möglicherweise wiederholen sich diese Bewusstseins-Entwicklungs-Zyklen immer und immer wieder – wahrscheinlich sogar spiralförmig – sodass die universale Liebe schier über sich selbst hinaus wachsen kann und sich zu immer neuen Höhen aufschwingt. So, wie wir uns mit unserem Hund von Herzen verbunden fühlen und uns freuen, wenn er aufs Wort gut gehorcht, so dürfen wir auch ein Verbundenheitsgefühl mit unserem eigenen Ego erlangen und uns daran erfreuen, wenn es aufs Wort auf uns gehorcht. Gelingt uns dies eines Tages, dann haben nicht mehr unsere Gedanken uns im Griff, sondern dann ist die Ordnung wieder hergestellt und wir gebieten über unsere Gedanken, über unseren Verstand, über unser Ego. Die Ordnung unseres Herzens „Eine Neue Ordnung“ ist dieser neue Zustand – die Ordnung unseres Herzens, die Ordnung des Himmels hier auf Erden, das goldene Zeitalter, die Ordnung der universalen Liebe. Es ist unser Ankommen wieder im Paradies nach einer langen Reise durch das Land des Vergessens – doch jetzt mit Bewusstheit. Dies ist eine vollkommen neue Qualität von Leben, auf die wir uns schon jetzt von Herzen freuen dürfen – denn tief in uns existiert und schwingt diese Energie bereits jetzt. Herzlichst Dein Björn Geitmann Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ https://datgeitman.de/lichtschule 15.01.2024 Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online Buchtipp Eine neue Ordnung  –  Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen von Björn Geitmann In unserer heutigen Zeit gibt es zahlreiche Bücher rund um das Thema Spiritualität, Selbsterfahrung, Selbsterkenntnis, Bewusstwerdung, Erwachen und Transformation. Getreu dem Motto ‘viele Wege führen nach Rom’ ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei. Doch auch der spirituelle Weg kann manchmal mühsam und sogar steinig sein. Das vorliegende Buch ist ein Praxis-Handbuch. Du kannst es lesen oder einfach in Deinen Händen halten. Die Energie des Buches unterstützt Dich im Sinne der universalen Liebe auf deinem Weg. Das Buch ist ein Wegweiser, Impulsgeber und Begleiter und lädt zu Perspektivwechseln ein mehr Infos  >>> Buchpräsentation auf Spirit Online >> Buch erwerben > HIER HIER Klick hier verbundenheitsgefuehl mann frau paar beziehung canva Bjoern Geitmann Eine Neue Ordnung Band 1 […] […]

Kompass des Herzens Geist erfinden compass
Mensch Sein und Spiritualität

Wie wir uns selbst neu erfinden

Wie wir uns selbst neu erfinden Wenn wir ein neues Leben leben möchten und wenn wir uns selbst neu erfinden wollen, dann müssen wir zunächst einmal verstehen, wie wir bisher getickt haben. Dies zu erkennen […] […]

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Mensch Sein und Spiritualität

Ärger als Schlüssel zum Glück – als Tor ins Licht

Ärger als Schlüssel zum Glück – als Tor ins Licht Wie kann unser Ärger unser Schlüssel zum Glück sein? Wie vermag unser Ärger für uns ein Tor ins Licht sein? – Wir ärgern uns doch. […] […]

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Mensch Sein und Spiritualität

Identifikation kann schmerzhaft sein

Identifikation kann schmerzhaft sein Unsere Identifikation ist für uns ganz wichtig hier in dieser Welt. Unsere Identifikation bietet uns eine gute Orientierung. Und unsere Identifikation zeigt uns, was für uns bedeutsam ist, wo wir dazu […] […]

macht krone fall
Mensch Sein und Spiritualität

Zerstört Macht die Seele?

[…] erkennt. Wenn das Ego von der Bildfläche verschwindet, dann verschwindet auch das Selbstbewusstsein und damit auch das Bewusstseins-Bewusstsein ( = Bewusstheit = bewusster Geist = Spiritualität) wieder von dieser Erde. Dies ist nicht der Plan. Die Entwicklung geht vom Unbewussten hin zu einer Bewusstheit, hin zum bewussten Geist-Sein. Es bleibt also nur Möglichkeit b). Doch selbst wenn das Ego sich darin erkennt, wieviel Schmerz und Unheil es mit seinem NEIN-Sagen angerichtet hat, kann es sich nicht anders entscheiden, kann es sich nicht anders verhalten, als es nun mal von Natur aus gestrickt ist. Es ist, wie es ist. Das einzige, was unser Ego tun könnte, ist, sich seinem eigenen Tod hinzugeben und ihn bewusst zu erleben und wahrzunehmen. Eine Neue Ordnung – die Ordnung unseres Herzens Dieser Prozess der Transformation ist ausführlich beschrieben in den Büchern „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ und findet in Band 6, der jetzt im April erschienen ist, seinen finalen Höhepunkt. Die „Neue Ordnung“ ist hierbei die Ordnung unseres Herzens, die Ordnung der universalen Liebe, die Ordnung unseres Inneren Kindes, die Ordnung unserer Selbstliebe. Es ist die „Ordnung“ des Feinstofflich-Formlosen. Es ist die „Ordnung des Nichts“, die Ordnung des universalen Bewusstseins. Es ist die Ordnung des Himmels. Der „Tod des Ego“ geht zum Glück NICHT zwingend mit dem Tod der Menschen oder mit dem Tod der Menschheit einher, sondern lediglich mit dem Rückzug aus dem Vordergrund. Der „Tod des Ego“ ist ein „Abtreten des Ego von der Bühne des Lebens“, wo es bisher Jahrtausende lang die Hauptrolle gespielt hat. Der neue Platz unseres Ego ist im Hintergrund. Dort im Hintergrund lebt es weiter und ist der wichtige und wertvolle Schatten für das Erfahren unseres eigenen Lichtseins. Wir brauchen unser Ego also auch noch weiterhin dringend, nur eben an einem anderen Platz, an einem anderen Ort, mit einer anderen Rolle, in einer anderen Funktion, mit einer anderen Aufgabe. Unser Ego/unser Verstand dürfen jetzt still sein und im Hintergrund den Mund halten, ohne zum Zuge zu kommen. Nur unser Ego kann überhaupt Macht missbrauchen Es war/ist allein unser Ego, das Macht missbrauchen kann. Nur unser Ego ist überhaupt in der Lage, Macht zu missbrauchen. Macht zu missbrauchen bedeutet hierbei, Macht entgegen der Liebe im Sinne des Schattens einzusetzen. Unsere Seele kann Macht niemals missbrauchen. Unsere Seele ist Liebe. Und unsere Seele liebt. Das ist alles. Macht „über andere“ ausüben Machtmissbrauch beginnt genau an dem Punkt, an dem wir Macht über andere ausüben wollen – sei es über andere Menschen, über unsere eigenen Kinder, über Tiere, über Pflanzen oder über die Natur, über diese Erde, über andere Planeten. Und nur diese Art von Macht (wenn wir Macht über andere ausüben) ist negativ belegt und hat so einen fahlen Beigeschmack. Was hingegen mehr als sinnvoll ist, wenn wir in uns selbst Macht über uns selbst haben. Doch dies ist in den meisten Fällen eben leider nicht der Fall. Bei den meisten Menschen ist es so, dass die erlernten Werte, Konditionierungen, Prägungen, Glaubenssätze und Vorstellungen vom Leben Macht über sie haben. Nicht unser Geist, unsere Selbstliebe, unser Herz, unser Inneren Kind „hat die Hosen an“ beziehungsweise ist der Kapitän auf unserm Schiff, sondern unser konditioniertes Ego ist der Steuermann und navigiert uns so durchs Lebens und so durch diese Gesellschaft, dass wir ja immer schön brav und artig und fein angepasst sind. Macht haben im Sinne eines selbstbestimmten Lebens Wenn wir selbst Macht über uns selbst hätten, dann müssten wir ganz automatisch an vielen Punkten den Erwartungen der anderen eine Absage erteilen. Wir müssten die Ego-Vorstellungen der anderen enttäuschen. Und wir müssten vielen Ego-Erwartungen der anderen ein „NEIN“ geben. Nur dann könnten wir „JA“ zu uns selbst – zu den Wünschen und Bedürfnissen unseres eigenen Herzensfeldes, zu den Anliegen unseres Inneren Kindes, sagen. Macht beflügelt also unsere eigene Seele/unser eigenes Inneres Kind, wenn wir unsere Macht über uns selbst für uns selbst im Sinne der Liebe unseres Herzens nutzen. Macht zerstört die Seelen anderer, wenn wir als Ego Macht über die Inneren Kinder anderer Menschen ausüben. Dann können sich diese Inneren Kinder einfach nicht mehr frei entfalten. Wir sperren sie ein in das Gefängnis unserer Gedanken, Werte, Vorstellungen, Erwartungen und Ego-Machtgelüste. Macht und Kindererziehung Das Einsperren von Kindern in Gefängnisse aus Gedanken (auch hierfür gibt es in unserer Welt leider reale Spiegelbilder) fängt bereits bei der Erziehung unserer eigenen Kinder an. Die Art und Weise, wie wir unsere Kinder erziehen, ist der Schlüssel für eine Selbstermächtigung oder für Selbstverrat. Sobald wir als Ego-Eltern meinen, etwas besser zu wissen als das Herz unserer Kinder, zerstören unsere Vorstellungen und Werte die Seele, die Selbstliebe und die Freiheit unseres Kindes. Insofern kann Macht tatsächlich Seelen zerstören. Ja. Wir als Eltern spielen mit unseren Kindern jeden Tag das Spiel „Führen und Folgen“ und es liegt an uns, wie sehr wir als „Führer“ die Persönlichkeit unseres Kindes würdigen, respektieren, wertschätzen und anerkennen. Wir können von dem Verhalten der Menschen auf ihre Kindheitserfahrungen schließen. Alle Menschen, die heute Macht über andere Menschen ausüben (Politiker, Firmenchefs, Bänker, Wirtschaftsbosse, Eltern, Ehepartner, Freunde) ohne die Würde des Gegenübers zu achten und wertzuschätzen, sind „arme Würstchen“ und „haben eine schwere, unglückliche, traumatische, entwürdigende Kindheit gehabt“. Sie alle haben in ihrer Kindheit eben solch leidvollen, erdrückenden und unterdrückenden Machterfahrungen machen müssen, wie sie es heute als Erwachsene andere Menschen spüren lassen. Ihr heutiges Verhalten ist ein Spiegelbild ihrer eigenen Kindheitserfahrungen und zugleich ein „sich Rächen“ am Leben. Diese „besessenen Machthaber“ rächen sich an beliebigen Menschen, die stellvertretend für ihre eigenen Eltern stehen. Und „die Menschheit“ muss dies dann ausbaden – oder verzeihen, vergeben, segnen und in Liebe annehmen, transformieren und heilen. Ein Machthaber kann nur dann und solange mächtig sein, wie es auf der anderen Seite Freiwillige gibt, die Lust haben, in die Opferrolle zu schlüpfen. Es muss Menschen geben, die sich bereitwillig führen lassen, sonst kann der Mächtige seine Macht nicht ausüben. Wenn alle gleichermaßen mächtig wären und wenn sich keiner führen ließe, dann gäbe es keine Hierarchien und kein Mensch könnte Macht über einen anderen Menschen ausüben. Dies ist die vor uns liegende Zukunft. Schwarmwissen und Schwarmintelligenz sind frei von Macht-Hierarchien und gekennzeichnet durch Ebenbürtigkeit. Hierarchische Machtstrukturen sind eindeutig ein Auslaufmodell Macht und Machtstrukturen existieren ausschließlich auf der Ebene unseres Ego, unseres bewertenden Verstandes und der Getrenntheit. Auf der Ebene unseres Geistes gibt es nur Macht ohne Hierarchien, denn alles ist mit allem in Liebe verbunden. Diese Macht ist die ganz reale Macht unseres Geistes. Es ist unsere eigene Schöpferkraft, die wir im Sinne des Großen Ganzen leben und zum Ausdruck bringen. Macht und Liebe sind dasselbe Macht ist dasselbe wie Liebe. Dies mag uns auf den ersten Blick überraschen. Doch schon auf den zweiten Blick ist alles klar. Menschen setzen immer nur diejenigen Interessen und Vorstellungen durch, die sie lieben, für die sie brennen, die sie für gut befinden und die sie durchboxen wollen. Ganz gleich ob es egoistische Eigeninteressen sind oder (vermeintliche) Interessen des Kollektiv, Macht ist immer ein Ausdruck dessen, was unser Verstand liebt, was unser Kopf für wichtig erachtet, was unser Ego als erstrebenswert ansieht. Wir fassen zusammen Zerstörerisch kann Macht nur auf der Ebene des Ego sein. Zerstörerisch kann Macht nur dann sein, wenn wir Macht über andere ausüben. Im Geistig-Seelischen ist Macht dasselbe wie Liebe. Seele ist Macht. Unser Ego erlangt im Irdischen seine Macht durch unseren freien Willen, durch den wir „NEIN“ sagen können. Und so sagt unser Ego oftmals „NEIN“ zur Liebe. Machtstrukturen existieren nur auf der Ebene von Formen. Macht ausüben kann immer nur dort einer, wo es „freiwillige Opfer“ gibt. Auf der Ebene unseres Ego und der Formen, zerstört die Macht unseres Verstandes die Seelen anderer Menschen sowie die Liebe unseres eigenen Herzens. Auf der Ebene unseres Geistes ist Macht die Energie des universalen Bewusstseins und tritt als Schwarmwissen und Schwarmintelligenz in Erscheinung. Solange wir selbst uns mit unserem Ego identifizieren, kommen wir mit der Energie von Macht im Weltlichen in Berührung mit all seinen zerstörerischen Begleiterscheinungen. Hieraus entsteht sehr viel Schmerz. Drehen wir hier den Spieß um, so kann jeder einzelne Mensch mit der Kraft und der Macht und der Liebe seines Geistes sofort Heilung bewirken und jeglichen Schmerz auflösen (auch wenn wir dies nicht von uns glauben mögen). Macht im Namen der Liebe ist Heilung In dem Moment, in dem wir uns aus unserer unbewussten Identifikation mit unserem Ego heraus gelöst und erkannt haben, dass wir Geist sind, können wir uns über unsere „Angst vor Machtmissbrauch“ erheben und aus unserer eigenen Macht/Kraft heraus in Liebe Gutes tun/wirken/(er)schaffen. Dieses Goldene Zeitalter des machtvollen Wirkens und Schaffens im Namen und im Sinne der universalen, reinen, göttlichen Liebe liegt nun vor uns. Und es hat bereits begonnen. Einzelne Menschen sind bereits in diese neue Daseinsdimension eingetreten. Es ist der jetzige Augenblick, der Himmel des gegenwärtigen Moments. Es sind bisher noch so wenige, dass die meisten Menschen hiervon bisher nichts mitbekommen haben. Doch täglich werden es mehr und mehr. Und hier auf spirit-online entsteht eine wundervolle, lichtvolle Community, Gemeinschaft, Familie, die für all diejenigen Lichtarbeiter, Leuchttürme und Lichtmenschen ein Zuhause bietet, die hierzu Lust zu haben. Spirit-online bietet auf diese Weise vielfältige Gelegenheiten und Möglichkeiten für Informationen, Austausch, wechselseitige Unterstützung und gegenseitige Stärkung an. Schön, dass auch Du hier mit dabei bist! Wir freuen uns. 31.05.2021 In Liebe Dein/Euer Björn Geitmann Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ www.datgeitman.de/lichtschule Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online Björn Geitmann: „Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung  –  und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise. Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen,  bestimmt. weiterlesen…   Bücher von Björn Geitmann: „Eine Neue Ordnung  –  Praxishandbücher zum spirituellen Erwachen“ und „Faszination menschliche Kommunikation  –  Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …! finden Sie >>> HIER    Wie können wir unser Leben besser verstehen? Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – […] […]

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Mensch Sein und Spiritualität

Anpassungsfähigkeit und wie passt man sich an

[…] folgen und die eigene innere Stimme zu erhören. Unsere neue Aufgabe als Menschen ist es, mit einem bewusstseins-Bewusstsein im Einklang mit der universalen Liebe bewusst zu leben, zu sein, zu handeln und zu wirken. […] […]