Saftaktivierung mit Kanne Brottrunk (Milchsäurebakterien)!
Leben kommt vom Lebendigen… und nicht vom Toten. Saftaktivierung mit Kanne Brottrunk – Leiden wir nun unter Vitaminmangel oder nicht? Angeblich nicht sagen die einen… und wenn doch, ist das dann die Meinung von Vitaminpillen oder der Nahrungsergänzungsmittel Verkäufer, um deren Produkte zu verkaufen?
Lassen wir uns mal ein bisschen tiefer in die Materie eindringen, die ‚Leben kommt vom Lebendigen‘ als Maxime in den Fokus hebt. ‚Leben kommt vom Lebendigen‘ hat im Kern eine sehr klare Aussage, die ich hier weiter durchleuchten möchte.
Wenn wir die ausgeglichene Mischkost, die jeder Ernährungsfachmann, der ein bisschen von den Dingen versteht, als korrekt anerkennt, dann bedeutet das eine Mischung aus gekochten und roh verspeisten Lebensmitteln. Damit diese Aussage noch mehr Qualität bekommt gehen wir davon aus, dass es biologisch erzeugte ‚lebendige Mittel‘ sind, die, um genau zu sein, auch mit bionischen Techniken (Bionik) verarbeitet werden sollten – was bisher leider nicht der Fall ist.
Das Wesentliche in unseren Lebensmitteln bzw. das, was sie als lebendige Mittel qualifiziert, ist/sind die energetischen Strukturen. Grob gesagt kann man sie auch als Bio-Photonen bezeichnen, d. h. energetisch manifestierte Lichtstrukturen. Ein altes indisches Sprichwort sagt: Nahrung ist Licht! Werden diese Licht-, Energie- und Strukturphänomene in der Verarbeitung durch ungeeignete Verarbeitungstechnologien deformiert oder sogar gänzlich zerstört, dann sind es keine lebendigen Mittel mehr, sondern Nahrungsmittel. Sie erfüllen zwar unsere körperlichen Minimalanforderungen, um weiterleben zu können, mehr aber auch nicht. Ein aktives & gesundes Leben setzt aber eine gute Grundversorgung mit ‚Lebendigen Mitteln‘ voraus. Es ist bekannt, dass jeder Körper die Veranlagung hat, sich alles was er braucht aber nicht vorhanden ist, selber synthetisieren zu können. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass seine zu sich genommenen Lebensmittel eine hochkarätige Strukturqualität haben.
Aber wie sieht unsere Lebensmittelrealität aus? Ich kenne mich da aus und kann sagen, dass fast alle unsere Verarbeitungstechnologien eine Katastrophe für alle damit entstehenden Produkte sind. Die Deklarationspflicht über die verwendeten Verarbeitungstechniken ist stark eingegrenzt, d. h. es muss nicht wirklich deklariert werden, was man mit den Produkten so veranstaltet hat… aber dazu mehr in einem anderen Beitrag.
Vitalstoffe unterscheiden sich u. a. durch die chemische Beschaffenheit und die physikalische Struktur. Beide in harmonischer Ausgeglichenheit ergeben zusammen einen Kolloid-Verbund der die Stoffverwertung (Bioverfügbarkeit bzw. Stoffwechsel) optimal gewährleistet. Ist/sind Physik und Chemie durch eine falsche Behandlung deformiert oder gar zerstört, ist die Bioverfügbarkeit reduziert, weil der Schlüssel (Stoff) nicht mehr zum Schloss (Zelle) passt. Je nachdem wie groß die Deformation ist, kann der Stoff wertlos und damit zur körperlichen Belastung werden. Zudem kommen Vitalstoffe wie Vitamine nie isoliert vor, sondern sind immer umgeben von Begleitstoffen, die alle für den geordneten Stoffwechsel helfend zur Seite stehen (Prinzip: Brüderchen & Schwesterchen gehören zusammen und helfen sich gegenseitig).
Kaufbare Vitaminpräparate, egal welcher Art, kommen zumeist aus dem Labor d. h. einer artfremden Herstellung. Sie haben in der Regel keine kolloidale d.h. organische Natur und dürften – entgegen vieler Versprechungen – in ihrer Bioverfügbarkeit bei weitem nicht den Nutzen bringen, den natürliche Vitalstoffe haben. Nur aus dieser Perspektive ist die Qualität zu bewerten.
Saftkuren aus Bio-Säften sind beliebte Vitamin-Kuren, aber haben sie noch einen Wert? Sie bestehen entweder aus Direktsäften oder aus Saftkombinationen. Sie sind alle leider mehrmals pasteurisiert! Sie haben damit sehr ‚gelitten‘ und sind alles andere als frisch! Die Frische ist aber ein Garant für eine qualitative Verstoffwechselung und den Nutzen für den Körper. Kurz gesagt: Es ist fraglich, ob die Erwartungen an die Wirksamkeit der Säfte noch erfüllt werden können.
Meine Tätigkeit als Getränkeentwickler und naturkonformer Wasserforscher hatte immer den Fokus lebendige Getränke, sogenannte Enzymgetränke, im Markt anzubieten. Enzymgetränke sind nicht pasteurisiert und erfüllen bzw. verifizieren den Satz der Überschrift „Leben kommt vom Lebendigen“. Wir – also auch Du – können unsere uns bekannten Bakterien (Essig & Milchsäurebakterien) dazu nutzen, abgekochte Säfte wieder zu aktivieren und damit zu strukturieren… denn dazu sind die kleinen Helfer durchaus in der Lage oder besser: Dazu sind sie bestimmt! Wie das einfach gehen kann, kannst du hier weiter lesen 🙂
Ich wünsche ein gutes Gelingen… und das schmeckt nebenbei auch noch lecker… Saftaktivierung mit Kanne Brottrunk
Zur natürlichen Optimierung einer kolloidalen (d. h. 100% bioverfügbaren) Vitamin- und Spurenelementversorgung empfehle ich Folgendes:
Man nehme sich abgekochte (besser sind frische) Saftkompositionen seiner Wahl (Gemüse & Fruchtsäfte) und impfe diese mit ca. 10 – 15% Kanne Brottrunk (direkt in der Flasche) und stelle diese an einen gewärmten Ort – sollte ca. 25° warm sein.
Nach ca. 2 – 4 Tagen verändert sich die Konsistenz in Richtung dickflüssig/gelartig… das ist der Kolloideffekt, der auch das Bormia-Wasser zum Lebendigen Wasser macht. Er belegt, dass die Mikroorganismen die Säfte aktivieren bzw. wieder verlebendigen… und genau das ist das Ziel.
Davon täglich 0,2 Ltr. (Tagesdosis) vor dem Frühstück trinken… auch aktivierte Säfte zusammen gemixt schmecken gut. Wenn die schleimige Konsistenz stört, kann man die Flaschen gut schütteln, dann verflüssigt sich das Ganze wieder etwas.
Die so ‚wiederbelebten‘ Säfte liefern eine vielschichtige Komposition
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Die Wirkung stellt sich relativ schnell ein. Diese aktivierten Säfte wirken ganzkörperlich und insbesondere auf die Darmflora d. h. das Immunsystem!
Es lohnt sich die nächsten Flaschen immer rechtzeitig anzusetzen. Angebrochene Saftflaschen kann man mit dem Brottrunk vor Schimmel schützten. Den Deckel fest verschließen, so ist diese Vorgehensweise immer sicher… kleine weiße Ablagerungen sind normal, das ist kein Schimmel …
Sollten Sie die Flasche nicht nach ca. 10 Tagen aufgebraucht haben, sollten Sie diese ab da sicherheitshalber in im Kühlschrank aufbewahren.
Das Ganze ist deswegen SICHER, weil
a) die Flascheninhalte pasteurisiert sind und
b) Der Brottrunk quasi die dominierende Kultur ist…
c) Dadurch, dass die Flasche fest verschossen wird, kann da sich kein Keim ausbreiten, der nicht darein gehört…
Saftaktivierung mit Kanne Brottrunk
Bitte weiterreichen, denn viele brauchen in dieser Zeit lebendige Lebensmittel
26.08.2020
Mit freundlichem Gruß
Nadeen K. Althoff
seit 32 Jahren praktischer Wasserforscher
Mehr Informationen auf:
www.Bormia.de
Nadeen. K. Althoff
Getränke-Entwickler und Bio-Kombu’Cha Brauer. 28 Jahre praktische Forschungsarbeit zum Thema ‚Lebendiges Wasser‘ und ‚Lebendige Getränke‘. Entwicklung eines naturkonformen Bio-Quellwassergenerators aus der Natur. Das Verfahren dient zur energetisch aufwertenden Homogenisation (z. B. Roh- und Pasteurisationsmilch), natürlicher Strukturierung von Flüssigkeiten im Lebensmittelbereich (Permanentverfahren), technische Anwendungen wie Öl-Wasserdispersion und neuer Motoren-Katalysatortechnik. Entwicklung von unpasteurisierten Fruchtkonzentraten. Regelmäßige Fachvorträge und Veröffentlichungen zu den Themen ‚Lebendiges Wasser‘ etc.
www.Bormia.de
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