Interview mit Musiker Julius Darvas

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Darvas-logo-spirit-rapKontrabass und Spiritualität – Spirituelle Erfahrung.

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Fotocopyright Andreas Bitesnich

Julius Darvas ist Kontrabassist in dritter Generation. Er spielt seit vielen Jahren im Bühnenorchester der Wiener Staatsoper, ist Substitut der Wiener Philharmoniker und Mitglied des Janoska Ensembles. Musik, sei es Klassik, Jazz und Improvisationen sind seine zweite Natur. Doch ohne Spiritualität geht bei ihm nichts.
Andrea Riemer im SpiritRap mit einem außergewöhnlichen Menschen und Musiker, für den Musik und Spiritualität untrennbar miteinander verbunden sind.


Julius, ich habe dich als einen höchst spirituellen Menschen und Musiker im Rahmen unserer Zusammenarbeit zu einem Text-Musik-Projekt kennengelernt. Die Proben damals waren nahezu wortlos in unserem Verständnis. Für mich war das als Autorin, die bereits vorher im Rahmen einer Reihe von Projekten mit Musikern zusammenarbeitete, eine besondere Erfahrung, die nicht nur an den Ehrfurcht einflößenden Räumlichkeiten der Wiener Staatsoper lag. Auch mit dem Janoska Ensemble, wo du ja Mitglied bist, haben wir gemeinsam die Erfahrung 2015 im ehemaligen KZ-Bunker in Landsberg am Lech gemacht, an einem unglaublich belasteten Ort, wo wir auftraten und ich dich und das Ensemble als Menschen und als Musiker von tiefer Spiritualität und Menschlichkeit kennenlernte und wir gemeinsam etwas kreierten, das uns allen in Erinnerung blieb.
Wie empfindest du Musik und Spiritualität – ist das eine untrennbare Synthese?

Für mich ist Spiritualität sehr, sehr wichtig. Sie kommt von innen und ist mit Musik ganz natürlich verbunden. Es gibt in der Musik zwei Dinge, die man umschreiben kann. Wenn man studiert, gibt es zwei Parts. Den technischen Part kann man an der Hochschule lernen. Den inneren Part, den spirituellen Teil, den kann man nicht lernen, denn den hat jeder Mensch in sich drinnen.

Bei mir ist dieser spirituelle Teil sehr tief verankert, da wir seit vielen Generationen Musik machen. Ich spiele den Kontrabass in der dritten Generation. Der innere Spirit kommt zum Vorschein, wie man sein Leben lebt.

Wenn ich heute Musik mache, dann ist es primär der innere Spirit, mein tiefstes Inneres, das sich in der Musik ausdrückt und damit zum Vorschein kommt. Das erlebt auch mein Publikum so. Es kommt aus meiner tiefsten Seele, wenn ich musiziere.

Das hatten wir ja auch in unserer Zusammenarbeit – wir mussten fast nichts reden … sei es in unsere Duoarbeit, sei es mit dem Janoska Ensemble.

Genau – es brauchte auch keine Kommunikation, weil wir einander wortlos verstanden und auf der gleichen Frequenz waren, selbst als wir uns unterschiedlich ausdrückten. Alles ist Schwingung und Frequenz. Wenn die bei zwei Menschen passt, dann geschieht vieles – scheinbar – von alleine.

Was bedeutet für DICH Spiritualität – jenseits des Schlagwortes – als gelebter Begriff im Alltag?

Spiritualität ist ununterbrochen da. Mir geht es um die harmonische Verbindung von Innen und Außen. Wobei – das Innere ist mir wichtiger. Das ist wie bei einem Baum, der aus einem Samenkorn entsteht. Er wächst dann und man sieht ihn im Außen.

Das ist wie Ying und Yang verbunden. Auch in der Bibel findet man diesen Hinweis zur Inwendigkeit. Ein harmonisches Innenleben ist Voraussetzung – dann kann sich dieser Samen entfalten und es zeigt sich im Außen. Man strahlt, man hat eine superpositive Energie. Und das merkt man beim Musizieren.

Der Kontrabass ist ja ein besonderes Instrument – nicht nur ob seiner Größe. Du spielst ja auf Reisen immer wieder mit Instrumenten Vorort, weil der Transport gar nicht möglich wäre – das ist ja ähnlich wie beim Klavier. Gibt es so etwas wie eine spirituelle Verbindung zu einem Instrument?

Diese Verbindung ist ganz stark. Ich hatte das Glück, dass mein Vater Instrumente sammelte und wir hatten 40 Kontrabässe zu Hause. So habe ich jeden Kontrabass spielen können. Das hilft mir heute sehr, weil ich mich binnen 3-5 Minuten auf ein Instrument eingestellt habe.

Ich spiele meistens sog. Meisterinstrumente, also höchstklassige Kontrabässe, doch wenn ich mal kein hochkarätiges Instrument in die Hände bekomme, dann hole ich aus dem mir zur Verfügung gestellten Instrument das Beste heraus.

Ich kann also rasch eine Verbindung zum Instrument aufbauen. Auch das kommt aus meinem Inneren und aus meiner Fähigkeit, mich auf das Instrument rasch einzustellen. Das hat auch viel mit Erfahrung und mit der inneren Haltung dem Instrument ganz grundsätzlich gegenüber zu tun. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass man seine Schwingungen auf das Instrument, auf das Holz überträgt. Das Instrument weiß quasi, dass es respektiert wird, gleich ob alt, neu, Meisterinstrument oder einfaches Instrument. Es ist eine innige Verbindung mit dem Instrument, fast wie eine Ehe.

Wie spirituell ist der Kontrabass?

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Fotocopyright by Joja Samek

Der Kontrabass ist ein sehr tiefes, erdiges Instrument aus Holz. Die Saiten sind meistens aus Stahl, Kunstfaser oder Darm. Er bildet im Janoska Ensemble (Anmerkung – dies ist das Ensemble, in dem Julius Darvas musiziert), die wir ja vier Musiker sind, die Basis. Er ist für das Tempo und den Groove zuständig. Auch im Orchester bilden die Kontrabässe die Grundlage des Orchesters, weil sie eben so tief sind und das Fundament darstellen.
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Es ist fast wie das Rückgrat eines Orchesters. Und in diese Rolle muss ich mich auch spirituell versetzen, dass das dann auch beim Spielen zum Tragen kommt. Man kann auch sehr schön solistisch auf dem Kontrabass spielen, doch ich empfinde persönlich, für Soli gibt es andere Instrumente, die besser dafür geeignet sind.

Ich möchte jedoch betonen, dass es wunderbare Literatur und Stücke gibt, die spezifisch für das Instrument komponiert worden sind. Der Kontrabass ist so tief und man kann ihn ja zweierlei bespielen. Man kann ihn streichen mit dem Bogen und auch zupfen. Zudem ist er vielseitig einsetzbar, in der Klassik, im Jazz, in der Volksmusik, Blasmusik und beim Klezmer (Anmerkung: Klezmer ist eine aus dem aschkenasischen Judentum stammende Tradition der Volksmusik).

Wollen uns Komponisten immer wieder spirituelle Botschaften vermitteln und wenn ja, wie tun sie das?

Ja, natürlich auch außerhalb der geistlichen Werke. Unbedingt. Bach zum Beispiel. Nimm die Suite No. 3 den 2. Satz. Das fängt mit einem in regelmäßigen Achteln schreitenden Bass an, der unverwechselbar ist. Es sind immer die Oktaven, die das Hinauf- und Hinunterbewegen zeigen. Das gibt uns sehr schön die Botschaft.

Das Streben nach Balance, nach Ausgleich ist der Mittelpunkt des Stücks. Auf dieser Balance kann alles passieren, jede Welle, alles. Es ist total ausgeglichen. Und dann klingt diese wundervolle, einfache Melodie. Komponisten schreiben ja Werke, die aussehen wie das Leben. Eine simple Melodie zeigt das Ziel. Der Bass unten ist der Grund und stützt das Ganze von unten. Das ist der Anker. Dann die mittleren Stimmen und Verzierungen – das ist die Umgebung in der heutigen Welt oder die Menschen, mit denen man sich auseinandersetzt. Die Hauptmelodie bist du selber im Moment … Das alles ist ein spiritueller Zugang zu einem Werk.

Auch die Zauberflöte ist auch voller Symbolik und letztlich ein Werk über eine Initiation, eine Einweihung – ins Leben und in die Geheimnisse des Lebens. Es ist ja voll der Zahl drei. Die ersten Töne der Oper erklingen in drei stark exponierten Akkorden; es gibt je drei Damen und drei Knaben, die Tamino und Papageno begleiten; sowohl dreimaliger Donner als auch dreimaliges Rufen („Sie kommt“) kündigt die Königin der Nacht zum Beispiel an. Die Drei zieht sich durch die Oper durch – als göttliche Zahl.

Komponisten wussten und wissen viel über Spiritualität. Und natürlich kommt es auch sehr auf den Zuhörer an. Wie hört man Musik – gleich welche Musik? Ist sie Berieselung und oberflächlich oder kann die Musik in mich eindringen? Hier ist es dann auch nicht egal, welche Stimmen und Frequenzen verwendet werden.

Wenn man die Schumannfrequenz, dieses Grundschwingung der Erde hernimmt, mit 7,83 hz, dann ist man in Einklang mit der Erde. Es ist eine sehr langsame Schwingung. Im Barock zum Beispiel hat man eine ganz andere Schwingung auf den Kammerton ‚a‘ genommen als danach. Damals ging man von 432 hz aus. Das ist eine total harmonische Stimmung des Kammertons. Das balanciert und macht ruhig. Sie geht sofort ins Ohr und ist meditativ. Dann wurde die Schwingung auf 440 hz verändert. Das ist eine völlig disharmonische Stimmung. Man wollte Aggression und Unstimmigkeit erzielen. Wer nicht in Harmonie mit sich selbst ist, der ist es auch nicht im Außen. Man wollte mit dieser Umstellung die ganze Welt letztlich auf den Kopf stellen.

In der Wiener Staatsoper wird heute beispielsweise auf 443 hz eingestimmt. Wenn die Instrumente warm gespielt sind, dann geht das auf 444 hz hinauf. Das ist eine göttliche Schwingung. Das wissen wir, weil sie sehr harmonisiert. Wenn man mit 444 hz den Ton ‚c‘ spielt, dann ist man bei 528 hz, das ist die Liebesschwingung. Die Ohren sind generell ein sehr wichtiges Instrument für den Menschen. Wenn man die Ohren abnehmen würde und zusammenfügte, dann erhielte man ein Herz. In den Ohren findet man die Fibonacci-Spirale.

Alles, was mit dem Goldenen Schnitt zu tun hat, ist harmonisch und mit dem Göttlichen in Einklang. Schau dir eine Rose an, einen Pinienzapfen, der ja der Zirbeldrüse gleicht. Bei Streichinstrumenten findet man dieses göttliche Zeichen auch z.B. am Kopf, der von Instrumentenbauern als Schnecke bezeichnet wird.

Auch sie ist der Fibonacci-Spirale nachempfunden und ist bei jedem Instrument ein wichtiges Markenzeichen seiner Handfertigkeit. Wir haben also eine Fülle an Symbolen, die Spiritualität und Musik ganz stark miteinander verbinden. Ich persönlich habe schon sehr viele Bilder oder Fresken mit Engelsabbildungen mit Musikinstrumenten gesehen, die diese Verbindung widerspiegeln.

Wir merken das auch, wenn wir Musik hören. Wenn man ein Instrument auf 444 hz gestimmt ist und das sogen. Vibrato (Anmerkung: dies ist eine periodisch wiederkehrende, geringfügige Veränderung der Frequenz eines gehaltenen Tons) sich auf 7,83hz in Schwingung gesetzt hat, dann hört man die Musik und fühlt sich zu hingezogen. Als Zuhörer kann man nicht sagen warum, doch ist dieses Schwingung, die in Herz und Kopf eindringt. Es gefällt, weil es der göttliche Ursprung ist, mit dem wir in Berührung kommen. Das verbindet.
Diese Erfahrung haben viele Musiker gemacht.

Hat eine Tonart etwas Spirituelles an sich?

In einer C-Dur-Tonleiter hat jeder Ton einzeln noch eine eigene sogenannte Kirchentonart, aus der wiederum eigene Tonleitern zu Stande kommen.
Der Ton d ist in einer C-Dur-Tonleiter die 2. Stufe. Die passende Kirchentonart in diesem Fall heißt Dorisch und hat eine eigene Tonleiter, wo verschiedene Stufen der neuen Tonleiter mit einem Halbton oder ganz Ton schritten ergänzt oder vermindert werden.

Die Tonart ist sehr wichtig, weil sie auch etwas in der Musik, eine Stimmung vermittelt. Komponisten wie Giuseppe Verdi oder Paul Hindemith befürworteten die Stimmung von 432 hz. Man kann Menschen positiv beeinflussen. John Lennon hat z.B. Imagine in C-Dur geschrieben. Er hatte seine Gitarre bei der Aufnahme von Imagine in 444 hz gestimmt. Den Rhythmus hat er in einer Schwingung der Fibonacci-Spiralenabfolge festgelegt. Wenn wir das Lied hören, dann bewegt es uns jenseits der Worte und des Texts. Wir wissen nicht warum. Das Zusammenspiel aus Stimmung, Schwingung und Rhythmus, das trifft uns ganz tief. Dazu muss man auch nichts erklären. Wir sind verbunden.

Die Spiritualität drückt sich auch in Tonarten aus. Nikolaus Harnoncourt, einer der ganz großen Dirigenten unserer Zeit, meinte einmal, bei einer Probe mit den Wiener Philharmonikern, wo ich im Orchester mitspielte, für ihn sei F-Dur immer Weihnachten. Für mich bedeutet C-Dur Fröhlichkeit. Es gibt ja dann die unterschiedlichen Akkorde, verminderte Akkorde, die sehr mystisch klingen. Septime-Akkorde, die irgendwohin führen möchten; übermäßige Akkorde, die den Klang des Moments wieder geben können. Mollakkorde sind eher traurig und können tiefe Emotionen wecken. Jeder einzelne Akkord kann in verschiedensten Umkehrungen einen anderen Klang und Charakteristik erzeugen. So kommt auch der Tonart in der spirituellen Vermittlung von Musik eine wichtige Rolle zu.

Wenn Du den Leserinnen und Lesern Tipps mitgeben willst, in der Musik auch im Alltag Spirituelles zu erkennen und als Seelennahrung mitzunehmen – was würdest Du ihnen empfehlen?

Musik ist für mich etwas sehr Starkes in meinem Leben. Ich empfehle, sehr viel gute Musik zu hören. Ich verstehe darunter alle Genres.
Zudem würde ich es davon abhängig machen, zu welcher Tageszeit man Musik hört und ob es Begleitung ist oder ob man sich darauf auch konzentrieren und einlassen kann.

Daher bin ich auch dafür, unterschiedliche Musik zu hören. Es gibt in allen Genres tolle Musiker und tolle Musik. Musik hat keine Grenzen und spricht alle sprachen… Sie kann Freude bereiten, kann zum Weinen bringen, kann Emotionen wecken. Daher muss man erfassen, welche Musik man warum hört. Die Tonarten und Tempi helfen da ein bisschen in der Auswahl.

Hier die Anfangszeilen meines Lieblingsgedichtes als einen Wegweiser, den ich sehr in meinem Leben befolge:
Interpretation: Das Göttliche – Johann Wolfgang von Goethe

Edel sei der Mensch
Hilfreich und gut
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.

Ich empfehle dann, sich auch mal – wie von einer Kamera – von oben zu betrachten. Was macht man im Moment? Welche Emotionen fühlt man? Dann kann man sich bewusster steuern und bewusster erschaffen. Wichtig finde ich es auch, den Moment zu genießen und zu leben.

Viele meinen, das Leben ist eine Gerade. Bei den Mayas ist das ganz anders. Die haben eine Spirale. Die haben immer einen festen Grund unter sich und können nicht fallen. Auf der Spirale finden sich Puzzleteile, die Lebensabschnitte markieren. Also deine Gedanken oder Lebensereignisse. Wir haben die Wahl, welches Puzzleteil man sich aussucht. Es geht immer um die Balance. Es ist ein bisschen so wie in der jüdischen Klezmer-Musik, die im Grundton traurig ist, doch durch den Rhythmus und das lachende, schleifendes Gelächter der Klarinette in der Fröhlichkeit ausgeglichen wird.

Wir sind alle Diamanten. Doch den letzten Schliff muss sich jeder selbst geben. Das polieren entsteht im Werdegang des Lebens, bei dem man sich immer große Ziele setzten sollte. Folgende Fragen: Wo kam ich her? Wo stehe ich jetzt? Wo will ich hin? sind wichtige Faktoren zum Prägen und Erkennen seiner persönlichen Lebensphilosophie.

Wenn du dein Ziel im Leben einmal erreicht haben solltest, wirst du sehr bald erfahren, dass der Weg eigentlich das Ziel war. Lebe dein Leben! Denn es ist das Kostbarste, was du aus der Liebe von deinen Eltern und höheren Mächten bekommen hast!


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Fotocopyright Andreas Bitesnich

Mag. Julius Darvas

wurde 1976 in Konstanz (Deutschland) geboren. Er entstammt einer Musikerfamilie aus Ungarn. Mit bereits 9 Jahren erhielt er seinen ersten Kontrabassunterricht von seinem Vater. Er studierte am Landeskonservatorium für Vorarlberg in Feldkirch. Konzertdiplom 2004 an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Abschluss mit Auszeichnung. Er ist erster Preisträger des Internationalen Jazz Kontrabass Wettbewerbes Ungarn. Seit 2001 ist er Mitglied des Bühnenorchesters der Wiener Staatsoper und ständiges Substitut bei den Wiener Philharmonikern.
Nach seiner mit Gold ausgezeichneten Debüt-CD „Janoska Style“ konzertiert er mit dem weltbekannten Janoska Ensemble auf 4 Kontinenten weltweit. Julius Darvas ist Deutsche Grammaphone Artist und Thomastik Infeld Künstler.


Wer Musik mit Julius Darvas hören will,

dem empfehle ich die aktuelle CD „Revolution“. Erhältlich über die bekannten Kanäle.

Janoska-Style-Cover-by-Julia-Wesely
Fotocopyright Julia Wesely
Janoska-Ensemble-by-Andreas-Bitesnich
Fotocopyright Andreas Bitesnich

Aktuelle Auftritte finden sich unter www.janoskaensemble.com

 

25.7.2020
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
Zur Autorin finden Sie alles Wissenswerte unter:
www.andrea-riemer.de

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Spirituelle Erfahrung Portait Andrea Riemer November 2020Andrea Riemer:
nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschafterin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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