Wie wir nicht mehr Krank werden und Krankheit vermeiden.Als ich vor sieben Jahren mein erstes Buch über Chakras schrieb, habe ich es vermieden, irgendein anderes Buch oder auch nur Artikel zu dem Thema zu lesen. Das mag vielleicht abwegig klingen, doch für mich gab es einen tieferen Sinn dafür:
Ich wollte mich dem Thema ohne mentale Projektionen nähern. So dass ich ein direktes Verständnis durch die Betrachtung meiner eigenen feinstofflichen Anatomie sowie der Anatomie von Klienten erhalte.
Natürlich genoss ich über sieben Jahre hinweg auch schon eine umfangreiche Ausbildung in einer yogischen Tradition, welche sich auf die feinstoffliche Anatomie, Kundalini und die Chakras fokussiert. Es ist also auch nicht so, dass ich gar keine Ahnung davon hatte, was die alten Traditionen über Chakras vermitteln.
Da diese Ausbildung es mir ermöglichte, direkt mit dem System der Chakras zu arbeiten, entschied ich, mich auf keine Interpretationen zu verlassen, sondern einfach ganz unvoreingenommen und ohne Vorurteile mit ganzem Herzen zu lauschen.
Meine Herangehensweise war recht simpel.
Ich wurde zu einer Art Selbsterforscher. Wann immer ich eine bestimmte Emotion, Gedanken, Körperempfindung oder einen Bewusstseinszustand erlebte, prüfte ich direkt, wo im Körper ich dies wahrnehmen konnte. Ich erforschte also beständig die Verbindung zwischen all dem, was ich erfuhr und dem Ort an dem ich es am meisten spüren konnte.