Natur ist einfach

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Wasser und die aktuellen Behandlungstechniken Natur ist einfach nadeen althoff

Natur ist einfach und war immer einfach… beachte die Mini-Max-Formel des Wassers! – Gebot 2/10

Gebot 1: Die lebendige Natur ist durch nichts zu verbessern! Finden Sie hier. Die aktuellen Behandlungstechniken in der sog. Wasserbelebungs-Szene bewegen sich in einem weiten Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit! Dabei müssten doch alle, die sich mit Wasser auskennen, die gleichen Aussagen über Wasser tätigen. Dem ist aber nicht so! Eine Kundin von mir sagte einmal, sie sei echt sauer über diese Szene, weil da jeder etwas Anderes erzählt…

Technische Wassermanipulationen betrachten lediglich einzelne der vielen Aspekte des Wassers und nicht das Ganze, das bekanntlich wesentlich mehr ist, als die Summe der Einzelaspekte (Aristoteles). Die Effekte von isolierten Behandlungen einzelner Parameter werden bejubelt, aber der Nutzen für die Ganzheit des Wassers kaum hinterfragt. Hierzu zählen u. a.: Technische Frequenzmanipulationen, PH-Verschiebungen, Magnetbehandlung, Entnahme von Stoffen (Mineralien, sogenannte Schwermetalle etc.) u.v.a.m.

Dabei ist lange bekannt, dass z. B. bioverfügbare Mineralien und lebenswichtige Spurenelemente (Metalle) zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen nötig sind. Mineralien sind im Lebendigen Wasser immer direkt verstoffwechselbar. Natürliche ganzheitliche Betrachtungen bei Wasser werden gerne ignoriert, um den Verkauf von technischen Aufbereitungsgeräte zu maximieren.

Wasser und die aktuellen Behandlungstechniken:

  • Durch die Spaltung/Trennung/Isolierung von Physik und Chemie in separate Lehrfächer und Studienplätze in Schulen und Universitäten, ist ein ganzheitliches Betrachten und Verständnis von natürlichen Gesamt-Prozessen kaum noch vorhanden. Alle Prozesse der organisch-lebendigen Welt laufen aber in gleichberechtigter Kooperation von Kräften (Physik, männlich) und Materie (Form, Chemie, weiblich) ab.
  • Unsere technisierte Welt differenziert in ihrem Einwirken auf Wasser (organische Welt) nicht zwischen den
  1. sehr unterschiedlichen mathematischen Ansätzen einerseits der biologischen Welt mit der Mathematik des Goldenen Schnittes (Logarythmus, d. h. Rhythmus und Verhältnisse) und
  2. andererseits der technischen Welt mit der Arithmetik (A’rhythmetik d. h. eine unrhythmische Mathematik).
  3. Wasserwerke verteilen unser Trinkwasser z. B. seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts stetig mit mindestens 4 Bar Druck in die Haushalte und deformieren damit das energetische Potenzial bzw. die physikalischen Strukturkräfte des Wassers.
  4. So entstehen die meisten Wasserprobleme, die die ganzheitliche, lebendige Wasserqualität betreffen. Technische Wassermanipulierer (ich nenne sie so) versuchen dann mit der gleichen Mathematik, mit der das Wasser deformiert wurde und skurrilen Methoden Leitungswasser wieder ins Leben zurück zu bringen. Das ist schon im Ansatz absurd! Hierzu werden u. a. Methoden wie folgt verwendet:

1) Behandlung mit technischem Magnetismus (starke Stabmagnete);

2) Umkehrosmose (bis zu 30 Bar Druck, Entleerung des Wassers und nachträgliche, künstliche Rückmineralisierung);

3) Frequenzmanipulationen. Monofrequenzen, standardisierte Organfrequenzen etc. stehen in keinerlei harmonischem und natürlichem Kontext;

4) stromgeführte Ionisation (elektrolytische PH-Manipulation) ist ein starker Eingriff in die Welt des Wassers, die mit der Natur des Wassers nichts zu tun hat;

5) einseitige Verwirbelung: Es wird fast nur rechtsdrehend und zudem unrhythmisch gewirbelt. Man verwendet z.B. bekannte Labortechnologie (Magnetrührer) oder hochtourige Motoren, wobei das Wasser nicht vom beeinflussenden Elektrosmog abgeschirmt wird etc.

6) Oder man lenkt das Wasser einmal rechtsdrehend um und behauptet dann, das Schauberger-Prinzip, den Wirbel, verstanden und sinnvoll angewendet zu haben. Viktor Schauberger hat nie von der ausschließlichen Anwendung der Rechtsdrehung gesprochen (!);

7) Verwendung einer galvanischen Zelle (vgl. Auto-Batterie. Manipulation durch Erzeugung von technischer Spannungsfeldern z. B. durch Kupferfolie, einer elektrolytischen Lösung und einem Edelstahlkorpus);

8) Einbringung von technisch isoliertem CO² = Kohlensäure. C0², das der Körper ausatmet und loswerden möchte, wird mit ca. 57 bar Druck in Zylinder gepresst, um de’vitales Flaschen-wasser (i. d. R. Brunnenwasser) zu konservieren.

Der Körper scheidet C0² als Abfallprodukt über die Lungen aus – warum sollten wir es über Sprudel-Wasser wieder zu uns nehmen? Flaschenwasser kippt nur um, wenn das Wasser eine geringe und/oder unnatürliche Schwingungs- und niedrige Strukturqualität hat… Lebendiges Wasser (z. B. echtes Quellwasser oder Bormiawasser) braucht auch in der Flasche keine Konservierung;

9) UV und OZON – Behandlungen nehmen dem Wasser sämtliches biologische Leben... auch die nützlichen, aufbauenden Keime werden abgetötet. Wir brauchen aber aufbauende Keime für unsere Darmflora und in der Folge für eine wirksames Immunsystem (sitzt vornehmlich im Darm). Negative Keime brauchen wir zur natürlichen Impfung und dem Aufbau eines starken Immunsystems. Entkeimtes Wasser wirkt schwächend auf unseren Körper und macht ihn anfällig;

10) Verwendung sogenannter Referenzwässern, deren Schwingungen dem Leitungswasser aufge-prägt werden sollen, um es aufzuwerten. Dabei muss man wissen, dass Wasser, egal wie hoch-karätig es auch ursprünglich sein mag, seine Schwingung im Laufe der Zeit verliert, bzw. es veraltet! D. h. derartige Methoden zur biologischen Informationsaufprägung sind ungeeignet und widersprechen dem Prinzip der Frische;

11) Durch einige Verfahren wurden Messergebnisse aufgebaut, die sich i. L. d. Z. als wissenschaft-liche Standards etabliert haben. Ganzheitliche Aspekte gingen dadurch verloren. Man versucht die Qualität eines Wassers anhand einzelner Richtwerte (ph, mS, ppm, rh2-Wert etc.) bewerten zu können. Manche Wassermanipulationsverfahren können so in ein ‚gutes Licht‘ gestellt werden, um die dazugehörigen Geräte besser vermarkten zu können.

Beispielsweise wird der viel zitierte Idealwert rh2 (nach C. Vincent) von keinem einzigen Quellwasser auch nur annähernd erreicht. In der Natur gibt es für Wasser keine Standards, sondern eine natür-liche Vielfalt, die charakteristisch für die Region ist. Alle Messmethoden, wie rh2 [Redoxpo-tential nach C. Vincent], mS [Leitwert], ppm [Menge an vorhandenen Stoffen], Ohm [elek-trischer Widerstand], ph [Verhältnis zwischen Säure und Base] u. a. sind isolierte Einzelbe-trachtungen. Sie machen zwar eine Aussage über einzelne Eigenschaften, haben aber einzeln oder in Kombination keinen ganzheitlichen Aussagewert.

Es gilt:

Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile!

12) Manche Verfahren (vgl. 1 -10) werden gerne kombiniert, um die Effekte zu erweitern und sie entsprechen ausloben zu können;

13) Gerne werden jetzt auch Qualitätsmarker verwendet, die früher mehr dem esoterischen Lager zugedacht wurden.

  • Es ist unverständlich für mich, Stoffe (Mineralien) mit Umkehrosmose-Technik aus dem Wasser zu entfernen, um dem Verbraucher danach ein Totes und zudem sehr aggressives Wasser anzubieten. Die Absicht, mit diesem Wasser den Körper besser reinigen zu können, entpuppt sich als Illusion, da die Kompensationsfähigkeit des Wassers da beginnt, wo es als erstes mit Stoffen in Verbindung kommt (Mund, Speiseröhre, Magen und die damit in Verbindung stehenden Stoffe). Es kompensiert sich nicht da, wo man es sich erwünscht, um z. B. Ablagerungen im Körper auszuleiten. Umkehrosmose ist bekannt dafür, dass die körper-eigenen Organfunktionen z. B. der Entgiftungsorgane reduziert werden. Der Stoffwechsel, die Ver- und Entsorgung werden mit Umkehrosmosewasser vermindert und die Dehydration (Wassermangel) der Zellen wird gemehrt. Das entzieht dem Körper viel Energie…
  • Wasserstoffwasser hat zum Beispiel eine sehr starke Reaktion im Körper. Ich weiß aus solider Quelle, dass es sich bei diesem Wasser eher um ein Zelldoping handelt, als um ein naturkonformes Wasser; Ein tägliches “Red Bull”, eine tägliche “Designerdroge” für den Dauerkick. Derartige ‚Dauerpusher‘ enden im Burnout… und das wieder zu beheben ist erfahrungsgemäß schwer.
  • Das hexagonale Wasser ist erst seit kurzem durch Prof. Pollack in den Fokus geraten. Danach ist plötzlich bei allen Anbietern hexagonales Wasser ein besonderes Alleinstellungsmerkmal bzw. Selbstverständlichkeit. Das wird dadurch belegt, dass man schöne Sechssternbilder (Prof. Emoto) aus Eis vorlegt. Aber aufgepasst, denn an dieser Stelle muss man verstehen, dass die untersuchende Person für diese Bilder maßgeblich für die Bilderqualität verantwortlich ist. Die Aura, die Ausstrahlung, also die Vitalitätsstrahlung des Körpers der untersuchenden Person, ist in erster Linie verantwortlich, dass schöne Sechssternbilder entstehen. Prof. Emoto (Eisbilder) hat klar gesagt, dass „… wenn die untersuchende Person ‚nicht gut drauf‘ ist, keine schönen Bilder entstehen würden“. Prof. Kröplin (Uni-Stuttgart) hat ebenso nachgewiesen, dass 10 zufällig zusammengestellte Studententeams, die dasselbe Wasser zur Untersuchung mit der Tropfenbildmethode (Trocknung von Wassertropfen auf einem Objektträger) bekamen, 10 unterschiedliche Bilder erzeugten…, d.h. die mentale Einstellung und die Aura der Untersuchenden nehmen deutlichen Einfluss auf das Ergebnis.

HINWEIS: Die hexagonale (Sechsstern) Struktur ist der Normalzustand eines natürlichen Wassers… halten Sie sich also an die Natur… und sie liegen immer richtig.

  • Ablagerungen im Körper entstehen nur dann, wenn vor dem Konsum von Wasser und unseren Lebensmitteln die Energie (Kräfte/Physik) entzogen wurde. z. B. durch Isolation und Raffination der Stoffe, durch Oxydation, Überlagerung etc. Das gilt für Wasser und feste Lebensmittel. Das Frischeprinzip wird immer häufiger übergangen. Die Fehlende Energie in unseren Lebens-mitteln muss vom Körper geliefert werden, um die Stoffe durch den Körper zu schleusen. Viele unserer Nahrungsmittel werden aus destrukturierten und oxydierten Einzelkomponenten zusammengesetzt und mit Emulgatoren ‚zusammengeklebt‘. Das bekannteste Beispiel dafür ist Margarine. Im Vegan-Bereich etablieren sich aktuell viele Innovationen, die durch verschiedene oxydierte Einzelzutaten zusammengesetzt sind und den Körper nicht im positiven Sinne nähren. Essen Sie bitte so naturbelassen wie es nur geht und Sie sind auf der richtigen Seite der Gesundheit bzw. des Lebens.
  • Harmonisches (Lebendiges) Trinkwasser (z. B. echtes Quell- und auch das Bormiawasser) hat eine auffällige und damit besondere Haupteigenschaft: Es ist kolloidal! Auch unsere Köperzellen sind Kolloide. Die Bioverfügbarkeit zwischen kolloidalem Wasser und Ihrem Körper ist 1:1. Kolloide entstehen nicht durch die hier angemahnte technische Wassermanipulation, sondern ausschließlich durch natürliche Prozesse, die die Gesetze der Natur vorgeben. Das Kolloid ist der bedeutendste Fakt zur Unterscheidung von ‚Lebendigem‘ und ‚Totem‘ Wasser, den jeder geschmacklich deutlich schmecken und unterscheiden kann. Jeder, der an einer Quelle, Bach oder See getrunken oder die Hände gewaschen hat (ohne Seife) kennt den Unterschied zum Wasser an unserem Wasserhahn. Dieser Aspekt ist in unserer Wasserwissenschaft bisher kaum bekannt und wird ebenso wenig thematisiert.

Die genannten Unterschiede der Eigenschaften eines natürlich ‚Lebendigen Trinkwassers‘ und die Effekte aktueller technischer Manipulationstechniken, liegen – wie gesagt – zwischen Anspruch und Wirklichkeit sehr weit auseinander. Die hier beschriebenen Hinweise sind die wenig bekannten Hintergründe für die meisten Probleme in der Lebensmittelindustrie und somit auch für den vielfach mangelhaften Gesundheitszustand viele Mitmenschen! Der Hinweis, dass 80% aller Krankheiten als Stoffwechselkrankheiten bekannt sind, hängt mit den Auswirkungen unserer unnatürlichen Be- und Verarbeitungstechniken zusammen. Ich gehe aus Erfahrung davon aus, dass sich das so schnell nicht ändern wird. Von daher sind Sie damit in der völligen Eigenverantwortung für sich und Ihre Gesundheit.
Die einfachste Lösung serviert uns die Natur wie auf dem Silbertablett. Sie nutzt zur Regeneration & Vitalisation des Wassers die natürliche MINI–MAX–FORMEL, die „mit minimalem Aufwand einen maximalen Ertrag/Ergebnis generiert“. Diese Vorgänge sind beidseitig drehende Wirbel, Rhythmus, Harmonie & Nullpunktqualität. Die Natur arbeitet überall nach diesem Prinzip und vereint ‚Ökonomie & Ökologie’… und: sie ist damit höchst effizient! BIONIK, also die Technik, die die „Natur kapiert und kopiert“, hat die besten Chancen, die gewünschten bzw. notwendigen Ansprüche an eine naturgerechte Wasserbelebung und Lebensmittelerzeugung zu erfüllen.

30.05.2023
Nadeen Althoff
Wasser Experte
www.Bormia.de

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Nadeen. K. Althoff Stoffwechsel und lebendiges Wasser Nadeen Althoff

Nadeen Althoff, Bormia.de ist Bio-Kombu’Cha-Brauer, Bio-Getränkeentwickler und kommt über seine Arbeit organisch zu Thema: „Lebendiges Wasser, was ist das“? Seine Meilensteine sind: Bio-Produkt des Jahres 1994, zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge auf nationalen und internationalen Wasserkongressen zum Thema: ‚Warum ist Lebendiges Wasser ein unspezifisches Heilmittel‘? Sein Bio-Kolloid-Quellwasser-Generator sowie sein Bio- Kolloid-Homogenisierer sind 1:1 Kopien aus der Natur – BIONIK durch Herztechnologie. Die zellbiologische & biophysikalische Zertifizierung von Bormia ist erstmalig in der Wasseraufbereitungsszene und belegt u. a., dass Lebendiges Wasser einen antioxydativen Charakter hat.  Nadeen Althoff fordert seit vielen Jahren den Paradigmenwechsel in der Wasserforschung, Wasseraufbereitung und Lebensmitteltechnologie, da sie von veralteten und naturfernen Konzepten dominiert wird.
Mehr zum Thema unter www.Bormia.de

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