Trinkwasser – An den meisten Orten in Deutschland gleicht das Trinkwasser einer flüssigen Apotheke…
„WasserWissen von Nadeen Althoff, Bormia.de“ 3 und 4/13
4. Beitrag aus der Serie:„WasserWissen von Nadeen Althoff, Bormia.de“
Behauptung 3: An den meisten Orten in Deutschland gleicht das Trinkwasser einer flüssigen Apotheke und
Behauptung 4: Nitrat belastet zunehmend die Qualität des Grundwassers.
(vgl. https://www.mdr.de/wissen)
Ja, hier gilt es wieder mal Ruhe zu bewahren und nüchtern die Fakten abzuklopfen.
Als erstes möchte ich erwähnen: Das Trinkwasser kommt nicht aus der Kläranlage! Es kommt tatsächlich häufiger vor, dass in Gesprächen mein Gegenüber die Trinkwasseraufbereitungs-Anlage mit der Abwasser-Kläranlage verwechselt. Das Wasser, das aus der Abwasser-Kläranlage kommt und in die Natur, d.h. ins Oberflächenwasser, entlassen wird, ist in der Tat mit Arzneimittelrückständen belastet, z.T. in Größenordnungen, die Schäden am Mikroleben der Ökosysteme und an Fischen verursachen.
Es ist also Warnstufe Rot für unser Verhalten gegenüber Wasser und den darin lebenden Wasserorganismen. Im Moment sind sie die Hauptleidtragenden. In unserem Trinkwasser kommen Arzneimittelrückstände momentan noch in so geringen Spuren vor, dass man davon mehrere Leben lang regelmäßig trinken müsste, um in den Bereich einer therapeutisch wirksamen Dosis zu kommen. Was natürlich trotzdem nicht bedeutet, dass das Gesamtsystem ‚Trinkwasser‘ davon unbeeinflusst wäre.
Das oberste Gebot für uns alle zusammen, ist,
den Medikamentenkonsum zu überdenken und vor allem chemischen Müll, egal welcher Art, also auch alte Medikamente, nicht im Klo zu entsorgen! Wir sollten uns fragen, warum wir überhaupt so krank und Medikamenten orientiert sind.
- Warum sind die von uns gezüchteten Pflanzen so krank und die von uns gezüchteten Tiere, die wir wie halten?
- Wem nützt denn die ganze Krankheit?
Lebendiges Wasser… ein unspezifisches Heilmittel
Lebendiges Wasser selbst ist seit Jahrhunderten als unspezifisches, d.h. elementares, allgemeines Heilmittel bekannt und vielfach beschrieben. Wie reagieren Sie als Leser darauf, wenn Sie hören, dass einfach Lebendiges Wasser, ihr Heilmittel sein könnte? Die Suche nach ‚der Pille‘, die meinem – oft selbst verschuldeten – Symptom ein Ende bereitet, ist vordergründig vielleicht der angenehmste oder schnellste Weg, aber die Kollateralschäden dieser Bequemlichkeit werden inzwischen überall sichtbar. Kopfschmerzen z. B. hat mit Gefäßverengung zu tun, mit dickem Blut und der sogenannten Geldrollenbildung… da hilft ½ Ltr. Lebendiges Wasser fast immer…, probieren Sie das mal aus.
Eine Veränderung beim Eintrag von Medikamenten ins Wasser wird erst dann eintreten, wenn wir den massenweisen Konsum derartiger Wirkstoffe reduzieren und außerdem das Ursachen-Wirkungsprinzip anwenden, das heißt: Die gewinnorientierte Pharmaindustrie müsste das Entfernen ihrer erzeugten Stoffe bezahlen und von vorneherein die Methode mitliefern, wie ein bestimmter Stoff aus dem Abwasser entfernt werden kann, bevor es in den Naturkreislauf entlassen wird. Wer aber will darauf warten, dass eine Industrie auf Gewinne verzichtet? Wir hören einfach auf und steigen aus diesem Kreislauf aus.
Es gibt zum Thema ‚Heilmittel Wasser‘ noch weiterführende, spannende Artikel.
1) https://archive.org/details/dasfrischewasser00gros/page/222/mode/2up?q=222
2) https://spirit-online.de/?s=Wasser+unspezifisches+Heilmittel
3) https://bormia.de/detox/
4) https://bormia.de/burn-out/
5) https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=batmanghelidge
Unser tägliches Trinkwasser als unser Arzneimittel zu erkennen, wäre das nicht herrlich einfach?
Ja, es ist es so einfach. Es ist häufig genug nachgewiesen und für jeden durch einfache Erkenntnisprozesse nachvollziehbar, dass Lebendiges Wasser die meisten aller Stoffwechselprobleme – das sind ca. 80 % aller offiziell bestätigten Krankheiten – in der Lage ist, zu lösen.
Gesundheit ist einfach! Jeder, der Lebendiges Wasser als sein erstes Heilmittel erkennt und beginnt seinen Umgang mit Wasser hin zu mehr Wertschätzung und Sorgfalt zu verändern, hilft auch dem Wasser und der Gesundheit aller Lebewesen.
Die Situation der Grundwässer wird durch Dürre und Starkregenereignisse zur Zeit instabiler (siehe BUND Magazin 04/2020: Wird unser Wasser knapp?) und es ist umso wichtiger, dass jeder seinen Beitrag zum Gewässerschutz leistet. Wir können uns vor Schadstoffen und Medikamentenrückständen im Wasser nur nachhaltig schützen, wenn wir aufhören sie zu produzieren, zu konsumieren oder irgendwann einfach wegzuschmeißen. Das gilt insbesondere auch für die tägliche nicht abbaubare Haushaltschemie.
Die unnatürlichen Stoffe, die wir herstellen, sind da! Der Versuch, z.B. durch Umkehrosmose, chemisch reines Wasser herzustellen und dabei jede Menge ‚wastewater‘ zu produzieren, schiebt das Problem nur von einer Ecke in die andere. Die Schäden an der Lebendigkeit des Wassers, die durch intensive technische Reinigung entstehen, sind dabei noch gar nicht angedacht…
Medikamentenreste im Trinkwasser nicht einfach wegdenken, aber auch nicht in Panik kommen
Es gibt viele offensichtliche Kollateralschäden an der sehr sensiblen Natur durch Arzneimittel im Oberflächenwasser, insbesondere am Mikroleben (Mikrobiom). Zu beachten ist aber auch das Prinzip der Homöopathie und Potenzierung stofflicher Information. Wenn auch viele Wissenschaftler, die sich Naturwissenschaftler nennen, das homöopathische Prinzip für Unsinn halten, ist es als Naturprinzip zur Informations-und Energieübertragung doch überall existent… und wirkt immer.
Hierzu ein kleiner klärender Exkurs:
Informations- und Energieübertragung in und zwischen organischen Körper ist ein Wesensmerkmal der Natur… wie wäre Leben sonst möglich? Sie findet insbesondere im und durch Lebendiges Wasser statt. Sie wird überall da wirksam, wo Wasser im Spiel ist… und das ist überall der Fall.
Ein Lebendiges Wasser überträgt über innere Flächen – qualitativ & quantitativ – Information und Energie in einen Körper sowie innerhalb des Körpers. Flächen im Wasser werden durch die natürliche Wirbeltätigkeit des Wassers generiert.
Ein Beispiel zur Bedeutung von Fläche bei der Informationsübertragung:
Mein Lieblingsbeispiel zur Erklärung ist wie folgt: Man beschreibe einen 1 kg schweren geschliffenen Holzklotz mit Namen, Formeln, Schwingungen, Hinweisen, Farben etc. (also Informationen über Qualitäten) und weiß, dass man nach ca. 5 -10 Min. den vorhandenen Platz vollgeschrieben hat. Macht man nun aus diesem Holzklotz ein Buch mit vielen Seiten, dann kann man die gleichen Informationen viele, viele, viele mal mehr aufschreiben.
Machen wir aus dem Papier wiederum hauchdünnes Seidenpapier, kann man die gleichen Informationen noch viel, viele Male mehr aufschreiben… Das ist das Prinzip der informationsübertragenden Potenzierung bei der Homöopathie. Sie nutzt potenzierte Fläche, um ‚Information‘ wiederholt, in einen Trägerstoff einzubringen, bzw. in dessen Systemorganisation einzuschreiben.
Was die Allopathie über konzentrierte, lokale Information über Materie macht, macht die Homöopathie über Information in der aufgefalteten Fläche… beides hat Wirkung…, aber sehr unterschiedlich. Das Flächenprinzip, das für die Homöopathie angewandt wird, findet in der gesamten Natur statt. Vertiefung zum Thema hier
Noch etwas, was eigentlich jeder weiß, nur wer denkt schon daran:
Fast alle Lebensmittel bestehen zum Großteil aus Wasser… und zwar aus lebendigem, rhythmisch schwingendem, d.h. natürlich strukturiertem Wasser.
Allgemein gilt: Je größer die inneren Flächen eines Organs, einer Flüssigkeit … eines Systems, desto aufnahmefähiger ist es und desto schneller und leichter funktioniert Kommunikation und Informationsaustausch. Ich möchte hier an ein paar altbekannte Phänomene erinnern:
a) Warum kauen wir unsere Nahrung zu einem Brei und warum sollten wir gut kauen? Weil dadurch Fläche im Nahrungsbrei entsteht, die ‚Energie & Informationen‘ frei legt, damit diese dann im Organismus maximal verwertet werden kann. Der Darm wiederum hat mit seinen Darmzotten eine ca. 2 Fußballfelder große Oberfläche, um die in Flächen aufgefaltete Nahrung möglichst effizient aufnehmen zu können.
b) Die Lunge ist ein äußerst kompaktes Organ. Sie ist aber mit den unzähligen Bläschen und Flimmerhärchen ähnlich flächig wie der Darm aufgebaut und kann unseren Körper zwischen den Extremen z.B. monatelanger Bettlägerigkeit und einem Marathonlauf ausreichend mit Sauerstoff versorgen. Auch die Lunge ist aufgefaltet bis zu 2 Fußballfelder groß, um im Bedarfsfall derartige Leistungen erbringen zu können.
c) Alle Pflanzen in der Natur sammeln die Lichtenergie der Sonne über das flächige Blätterwerk und bringen sie z.B. in die Kartoffel, die Möhre oder andere Wurzeln, Früchte und Samen.
Was bedeutet dieser Exkurs über Flächenphänomene aber bzgl. der homöopathische Verdünnung von Arzneimittelrückständen im Trinkwasser?
Die Natur kommt uns dankbarerweise bei den Problemen, die wir uns selbst erschaffen haben, zu Hilfe. Die Bedeutung des Quellwassers für die Herstellung von Homöopathie, so wie es Hahnemann und Bach eigentlich vorgeschrieben hatten, ist bis dato noch nicht deutlich genug herausgearbeitet worden. Wasser ist nicht eine chaotische Ansammlung von isolierten H²0 Molekülen. Jede Quelle, jeder Bach, jeder See ist ein sinnvoll geordnetes, schwingendes Gesamtsystem und Träger verschiedenster Informationen des Lebens.
Für uns hier am Bodensee ist es leicht einzusehen… der See trägt die Geschichte der Alpen in sich und natürlich nicht nur das. Ein See ist ein Netzwerk von gesunden, natürlichen Informationen, in das aber auch von Menschen gemachte, künstliche Stoffe über Bäche, Flüsse und Luft eingebracht werden.
Ein gesunder See kann diese künstlichen, disharmonischen Schwingungen in die stärkere, natürliche Gesamtschwingung integrieren und durch lebendige Wirbel-Dynamik umwandeln (die höhere Schwingung siegt immer). Trotzdem trägt das Wasser Erinnerung an die Schadstoffe in sich, das Gesamtsystem ist verändert, es hat gelernt. Es weiß, um den Schadstoff, es weiß, wie es damit umgehen kann. Das Wasser weiß, was es erlebt und schreibt es in den Gesamtorganismus Wasser ein. All diese Informationen bekommt auch der menschliche Organismus homöopathisch über das Trinkwasser mit und sein Handeln an der Natur wird ihm direkt zurück gespiegelt. Aber das in einer Weise mit der der Körper umgehen kann.
Die homöopathische Information regt den Menschen an sich selbst auf allen Ebenen zu heilen, d.h. im Denken, Fühlen und Handeln… Geist, Seele und Körper. Dem Wasser keinen Schaden mehr zuzufügen, bedeutet dabei aktiv sich selbst keinen Schaden mehr zuzufügen! Heilend & bewusst mit oder für das Wasser zu handeln, bedeutet unmittelbar auch sich selbst bewusst & heilsam umzugehen.
Alle lebenden Organismen haben Belastungsgrenzen und in der Tat, wir bekommen auch über das Wasser den Weckruf mit, unser Verhalten zu verändern. Wir sollten den Organismus Wasser nicht noch mehr mit einem übertriebenen, angstvollen Medikamentenkonsum belasten. Lebendiges Wasser selbst ist ein vertrauenswürdiges, unspezifisches Heilmittel.
Diese Zusammenhänge gelten letztlich auch für die Nitratbelastungen im Grundwasser.
Nicht alle Trinkwässer werden aus Grundwässern gewonnen und nicht alle Grundwässer sind mit Nitrat belastet. Von daher ist es sinnvoll sich zu erkundigen, wie das Wasser für den eigenen Haushalt hergestellt wird und woher es kommt und nicht blind einer pauschalen Angst aufzusitzen. Von der hohen Nitratbelastung sind vor allem landwirtschaftlich hoch genutzte Gebiete betroffen. Trotzdem ist dieser Hinweis für uns alle wichtig.
Von Filtersystemen ist bekannt, dass sie bei Sättigung durchbrechen können und Schadstoffe wieder zum Vorschein kommen. Konkret heißt das, dass die Filterleistung- und Umwandlungsfähigkeit eines Bodens sich erschöpfen kann und die Gefahr besteht, dass Nitrat vermehrt austritt – wie bei einem übervollen Schwamm.
Damit sind weitere Kollateralschäden für unsere Nachwelt programmiert. Es ist nicht mehr zeitgemäß die Resultate unserer heutigen Dummheit den nachfolgenden Generationen zu überlassen. Falsches, Verhalten gegenüber natürlichen, lebendigen Zusammenhängen im Nachgang mit unnatürlicher Wasserbelebungstechnik reparieren zu wollen, ist komplette Illusion!
Kollateralschäden bei der Wasseraufbereitung und dem Entfernen unerwünschter Stoffe bzw. ‚technische Wasseraufbereitung‘ und ihre Folgen
Viele sogenannte Wasseraufbereiter & Wasserbeleber treten bei möglichen Belastungen des Trinkwassers gerne als Retter in der Not auf und versprechen, dass sie das Wasser von allen Bösewichten befreien. Hier muss man genau hinschauen, was real ist und wo durch angstmachende, irreführende Methoden die Schadstoffproblematik übertrieben wird, um besser verkaufen zu können… Versprechungen, die die meisten Geräte niemals einlösen können.
Ich bitte um sensible Aufmerksamkeit für meine folgenden Bemerkungen zu diesem Thema: Diese angepriesenen Lösungen zur chemischen & physikalischen Wasseraufbereitung von unserem Trinkwasser werden in der Regel nur durch brachiale und naturfremde Technik möglich (mehr dazu hier). Dazu gehören Umkehrosmose mit nachgeschalteter, künstlicher Mineralanreicherung (Zeolith) und unharmonischer Frequenzmanipulation, stromgeführte elektrolytische Verfahren zur PH-Manipulation und Ionisation, technischer Magnetismus, einseitige und unrhythmischer Verwirbelung, Kombinationen diverser Verfahren u.v.a.m..
Diese Verfahren, auf das Wasser angewandt, ergeben ein technisch manipuliertes Trinkwasser, denn Wasser reagiert auf alles… selbst auf unsere positiven oder negativen Gedanken. Aber keines dieser Verfahren ermöglicht es, Ihnen Ihr Trinkwasser wieder als Lebendiges Wasser zur Verfügung zu stellen. Das ist weit schlimmer als ein unerwünschter, oft auch nur behaupteter Schadstoff in einem Lebendigen Wasser.
Lebendiges Wasser entsteht nur durch Harmonie im Wasser.
Die Folge davon ist die Bildung von Kolloiden, die die Bioverfügbarkeit garantieren. Man kann das Ergebnis auch als Nullpunktwasser bezeichnen, das immer auch ein hexagonal strukturiertes Wasser ist. Die Natur basiert auf natürlichen, lebendigen Gesetzmäßigkeiten… das Lebendige lässt sich nicht technisch erzwingen!
Fazit: Wer glaubt, dass die Verunreinigung unseres Trinkwassers durch Medikamente, landwirtschaftlich verwendete Gifte, Plastik, synthetische Stoffe, chemische Reinigungs- und Waschmittel etc. auf Dauer eine zu vernachlässigende Größe sei, irrt sich! Wer glaubt, dass an den meisten Orten Trinkwasser aus der Leitung einer Apotheke gleicht, irrt sich auch!
Technische Reinigung bewirkt zwar eine Reinigung des Wassers von technisch messbaren Schadstoffen, hinterlässt aber energetisch einen Scherbenhaufen, der nur noch als Totes Wasser bezeichnet werden kann. Diese technisch manipulierten Wässer machen einen schnellen, direkten Zellinformationsaustausch unmöglich. Der Körper muss so ein Wasser erst energetisch umbauen, um Dehydrierung der Zellen, Verschlackung und der Tendenz zu Ablagerungen zu entgehen (EZ-Effekt)… mehr dazu hier. Alle durch unangebrachten Verarbeitungstechniken deformierten Lebensmittel belasten bekanntlich den Körper… sie stehlen uns Energie.
Die Frage, wie gehen wir mit dem wichtigsten Lebensmittel sinnvoll um, kann nur dahingehend beantwortet werden, dass wir es wieder als das erkennen, was es ist: Ein Leben generierendes & erhaltendes Medium mit einer hohen geistigen Dimension! Ein ‚weiter so‘ wie bisher, würde den Freibrief geben mit chemischen Verunreinigungen & physikalischen Manipulationen am Trinkwasser fortzufahren. Wollen Sie das? Diese Frage richtet sich an jeden von uns! Wenn wir nicht damit aufhören, hört es nicht auf… wir sitzen alle im gleichen Boot und müssen unsere Vergehen am Wasser ertragen.
30.11.2020
Mit freundlichem Gruß
Nadeen K. Althoff
seit 32 Jahren praktischer Wasserforscher
Mehr Informationen auf:
www.Bormia.de
Nadeen. K. Althoff
Getränke-Entwickler und Bio-Kombu’Cha Brauer. 28 Jahre praktische Forschungsarbeit zum Thema ‚Lebendiges Wasser‘ und ‚Lebendige Getränke‘. Entwicklung eines naturkonformen Bio-Quellwassergenerators aus der Natur. Das Verfahren dient zur energetisch aufwertenden Homogenisation (z. B. Roh- und Pasteurisationsmilch), natürlicher Strukturierung von Flüssigkeiten im Lebensmittelbereich (Permanentverfahren), technische Anwendungen wie Öl-Wasserdispersion und neuer Motoren-Katalysatortechnik. Entwicklung von unpasteurisierten Fruchtkonzentraten. Regelmäßige Fachvorträge und Veröffentlichungen zu den Themen ‚Lebendiges Wasser‘ etc.
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