Das Licht puren Wissens, als Weisheit verkleidet

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Das Licht puren Wissens womanDas Licht puren Wissens – Der fundamentale Irrtum, als Weisheit verkleidet

Als der französische Philosoph René Descartes im 17. Jahrhundert zu ergründen versuchte, ob es dem Menschen möglich ist, zu einer Erkenntnis zu gelangen, welche unzweifelhafte Gewissheit gewährt und ob es einen unerschütterlichen Beweis für die Wirklichkeit des Seins gibt, schlussfolgerte er:

„Ich denke, also bin ich.“

Wenn wir eine kritische Untersuchung durchführen, stellen wir mit Leichtigkeit fest, dass jene „Erkenntnis“ keineswegs der reinen, unmittelbaren Erfahrung eines jeden Menschen entspricht.

„Ich denke, also bin ich.“ ist ein fundamentaler Irrtum. Mit dieser Schlussfolgerung setzte Descartes das Denken mit dem Sein gleich. Offensichtlich aber geht das Sein dem Denken voraus!

Lieber Leser, ich möchte dich bitten, hier und jetzt für einen Moment mit dem zwanghaften Denken aufzuhören – eine einzige Sekunde reicht völlig aus – und zu überprüfen, ob du dich auflöst und verschwindest, wenn keine Gedanken erscheinen. Mit anderen Worten:

Endet das Sein, wenn das Denken endet!?

Erforsche das und erkenne: Selbstverständlich gibt es dich auch dann noch, wenn vorübergehend keine Gedanken auftauchen. Du, das Bewusstsein, bist vor, während und nach ausnahmslos allen Gedanken präsent.

Du bist nicht der Verstand!

„Ich denke, also bin ich.“ bringt lediglich die Identifikation mit dem Verstand zum Ausdruck.

Was wir sind, ist nicht mit dem Verstand gleichzusetzen, sondern stellt dessen Quelle dar. Der Verstand entspringt dem Bewusstsein. Auch ohne Gedanken erfahren wir Bewusstsein (genauer: erfährt sich das Bewusstsein selbst), demnach sind die Erfahrung, bewusst zu sein und die darauf basierende Kenntnis des Seins vollkommen unabhängig von Gedanken. Letztere jedoch sind abhängig vom bewussten Sein, aus dem sie hervorgehen.

„Ich denke, also bin ich.“ würde im Grunde bedeuten: „Ich denke nicht, also bin ich nicht.“

Das ist eine schwerwiegende Fehlinterpretation der tatsächlichen Erfahrung. Da allerdings jede fehlerhafte Interpretation gedanklicher Natur ist, sollte sie nicht als verheerendes Problem aufgefasst werden. Es genügt, ein einziges Mal genau hinzusehen, um eine Illusion als solche zu entlarven und die Wirklichkeit aufzudecken, die stets darunter verborgen liegt, auch wenn sie vorübergehend verschleiert sein mag.

Relatives Wissen

Mit den Worten „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ drückte der legendäre griechische Philosoph Sokrates seine Erkenntnis der Unzulänglichkeit des menschlichen Verstandes aus.
Jene Aussage kann auf sämtliche Sinneswahrnehmungen und das daraus resultierende „Wissen“ angewandt werden. Dies ist das Wissen um etwas und somit indirektes und relatives Wissen.

Die Sinne fungieren hier gewissermaßen als Vermittler zwischen dem Subjekt der Erfahrung (Bewusstsein) und dem Objekt der Erfahrung (beispielsweise dem Stuhl, auf dem ich sitze). Jene Subjekt-Objekt-Beziehung und damit einhergehende Unterscheidungen sind letztlich illusionär (siehe Beiträge „BEWUSSTSEIN IST ALLES“ und „SAT-CHIT-ANANDA“), doch zum Zwecke der Verdeutlichung ist es an dieser Stelle legitim, eine dualistische Betrachtung zu berücksichtigen…

Ich weiß um die Existenz eines Baumes, den ich bei einem Waldspaziergang erblicke, indem ich ihn durch die Sinne wahrnehme, also durch die Augen sehe und/oder durch den Tastsinn fühle. Dabei handelt es sich um Wissen aus zweiter Hand. Denn ohne den Gebrauch der Sinne können wir die Gegenwart eines Baumes oder auch die Anwesenheit eines anderen Menschen, mit dem wir interagieren, nicht bezeugen.
Es gibt keinen unerschütterlichen Beweis dafür, dass einer Wahrnehmung keine Sinnestäuschung zugrunde liegt.

Alle Informationen, die wir aus dem objektiven Inhalt der Erfahrung gewinnen, sind somit zweifelhaft und können theoretisch in Frage gestellt werden. Wenn wir einen Stuhl, eine Pflanze, ein Tier oder die Sterne begutachten, können wir niemals wissen, worum es sich wirklich handelt. Sinneswahrnehmungen bieten keine Garantie. Das ist es, worauf sich Sokrates bezog.

Sämtliche Einsichten der Naturwissenschaften beruhen auf Verstandeswissen, sind von Sinneswahrnehmungen abhängig und gehören damit den relativen Erkenntnissen an, die sich letztendlich allesamt als unzuverlässig entpuppen.

Der Einfluss der Wissenschaft ist dafür verantwortlich, dass in der westlichen Welt das relative Wissen in den Vordergrund gestellt und das absolute Wissen verleugnet wird. Der menschliche Verstand wird vom Kindesalter an so konditioniert, dass er ausschließlich auf die objektive Erfahrung und damit nach außen gerichtet ist. So lernt er, seine eigene Quelle zu ignorieren.

Die meisten der einflussreichsten Wissenschaftler sind materialistisch orientiert und halten an ihrem Weltbild fest, weshalb sie sich weigern, die relevanten Daten zum Thema überhaupt zu betrachten. Aus diesem Grund kann es sehr viel Geduld beanspruchen, bis sich die „neuen“ Erkenntnisse – bspw. aus der Nahtodforschung – allgemein etablieren, was in der Geschichte der Wissenschaft bei Leibe nicht zum ersten Mal vorkommt.

Absolutes Wissen

Absolutes Wissen benötigt keinen Vermittler. Es ist das Wissen des Bewusstseins um seine eigene Präsenz. Wir schließen die Augen und sind nach wie vor „bei Bewusstsein“. Wir halten uns die Ohren zu und schirmen uns somit von allen akustischen Reizen ab, dennoch bleiben wir uneingeschränkt bewusst. Auch ohne körperliche Empfindungen ist und bleibt sich das Gewahrsein seiner selbst gewahr. Nicht nur ein Mensch mit tiefgehender Meditationserfahrung kann dies anhand seiner eigenen Erfahrung bestätigen. All das beweist: Das Bewusstsein ist auf keinen der Sinne angewiesen. Es geht ihnen voraus.

Das Bewusstsein selbst ist das einzige direkte Wissen, Wissen aus erster Hand!
Mit anderen Worten: Ich bin ist das einzige absolute Wissen. Jede Hinzufügung leitet sich davon ab.

Was wir wahrnehmen, kann man immer bezweifeln. Aber dass wir wahrnehmen, kann nicht in Zweifel gezogen werden.

Das Bewusstsein selbst kann keine Einbildung sein, denn jede Einbildung findet in einem Bewusstsein statt! Jedes Trugbild setzt ein Bewusstsein voraus. Es ist das Bewusstsein, das sich ggf. etwas einbildet, wohingegen es selbst zweifellos kein Phantasiegebilde ist.

Insofern ist das Bewusstsein die einzige Nicht-Theorie.
Bewusstsein ist pures Wissen.

Grenzen und Sterblichkeit werden nie tatsächlich erfahren

Ebenso entspricht es der unmittelbaren Erfahrung, dass dieses Bewusstsein unbegrenzt ist. Wir erfahren keine Grenzen des Bewusstseins. Jede Erfahrung einer Grenze bezieht sich auf den Inhalt des Bewusstseins: Körperliche Empfindungen, Gedanken, Gefühle – all das ist begrenzt.

Wenn wir unsere Augen schließen und uns nicht vom Inhalt absorbieren lassen, finden wir nichts, was uns einschränken kann. Wir mögen körperliche und gedankliche Grenzen entdecken, aber wir finden keine Grenzen des Bewusstseins, und zwar weil sie schlicht und ergreifend nicht existieren.

Die Schädeldecke begrenzt nicht das Bewusstsein, sondern das Gehirn. Bei einer außerkörperlichen Erfahrung wird jene Grenze problemlos zurückgelassen.

Der konditionierte Gedanke mag darauf verweisen, dass wir alle eines Tages dem Tode geweiht sind und sterben müssen. Aber das unkonditionierte Bewusstsein im „Hintergrund“ aller Gedanken kennt keinen Tod! Es kennt nur seine eigene kontinuierliche, ununterbrochene Präsenz.

Sterblichkeit ist ein Gedanke. Unsterblichkeit ist eine Erfahrung.

Wer nun behauptet, der Tod sei mehr als ein Gedanke und entspreche der tatsächlichen Erfahrung, zumal man doch schon viele tote Tiere gesehen oder zahlreiche Beerdigungen besucht hat, der vergisst, dass auch hier bloß wieder eine gedankliche Interpretation zum Vorschein kommt:

„Dort liegt ein Körper ohne Lebenszeichen, demnach muss das Leben erloschen sein.“

Einer genaueren Erforschung kann dieser Glaube nicht standhalten. Wenn man beispielsweise immer wieder in der Meditation so tief eintaucht, dass jegliche körperliche Empfindungen verschwinden, verbleiben keinerlei Zweifel mehr daran, dass Bewusstsein unabhängig vom Körper und absolut unbegrenzt ist.

Ein Leben, viele Lebensformen

Da es der Erfahrung entspricht, dass Bewusstsein grenzenlos ist, lässt sich mit eben solcher Gewissheit konstatieren, dass es nur EIN Bewusstsein und somit keine Trennung gibt.
Die sogenannten anderen sind ein gedankliches Konzept, keine tatsächliche Erfahrung.
Gäbe es zwei oder mehr „Bewusstseins“, so müssten sie zwangsläufig begrenzt sein.
Doch Grenzen werden niemals tatsächlich erfahren.
Den unzähligen einzigartigen Lebensformen liegt ein einziges formloses Leben zugrunde.
Es gibt keine beschränkten Wesen. Es gibt nur unbeschränktes Bewusstsein.

Real ist das, was sich niemals verändert

„Leben heißt Veränderung.“, so der Volksmund. Eine solche Aussage bringt eine fundamentale Ignoranz zutage. Es sind die Lebensumstände, die sich stetig verändern – der Inhalt des Lebens, nicht das Leben selbst.

Real ist einzig und allein das, was sich niemals verändert. Aus diesem Grund wird die Welt als Illusion bezeichnet. Das bedeutet allerdings nicht, dass es sie überhaupt nicht gibt. Auch eine Illusion ist, sie hat Sein, andernfalls könnten wir gar nicht über sie sprechen. Die Illusion ist eine vorübergehende Wirklichkeit – wobei zwar die Erscheinung vorübergehend ist, nicht jedoch die Essenz, weshalb wir nach eingehender Betrachtung registrieren, dass es eigentlich nichts Vorübergehendes gibt.

Die Substanz einer Illusion ist die ihr zugrunde liegende Realität

Die Wirklichkeit, die jede Illusion ausmacht, ist ewig. Das Bild auf der Leinwand ist eine Illusion, weil es kommt, sich verändert und schließlich geht. Aber wenn wir genau hinschauen, entdecken wir, dass ein unabhängiges Bild nichts weiter als eine Idee und keine Realität ist. Ein separates Fragment existiert nur in der Vorstellung.

Da ist nur das ungeteilte Ganze. Da ist nur die Leinwand. Und diese ist unbestreitbar real.

Bewusstsein unterliegt keinen Veränderungen. Letztere gelten nur für seinen Inhalt. Wenn sich die Bilder auf der Leinwand verwandeln oder durch neue ersetzt werden, bleibt die Leinwand beständig und unverändert.

Da ich immer wieder auf die Analogie der Leinwand bzw. des Bildschirms zurückgreife, ist es wohl hilfreich, darauf hinzuweisen, dass es hier natürlich keine 1:1-Entsprechung gibt. Eine Leinwand ist natürlich begrenzt, da sie physischer Natur ist. Sie ist dreidimensional.

Das Bewusstsein hat weder eine Ausdehnung noch eine Einschränkung. Es ist dimensionslos. Es IST einfach. Mehr lässt sich darüber nicht sagen. Denn ich, das Bewusstsein, habe keine objektiven Eigenschaften. Ich kann mich nicht von mir selbst distanzieren, um mich außerhalb meiner selbst objektiv zu betrachten. Der wissenschaftlich arbeitende Verstand möchte möglichst immer eine Objektivierung vornehmen. Das Bewusstsein kann aber niemals auf ein Objekt reduziert werden.

Absolutes Wissen führt zu Widerstandslosigkeit

Immer dann, wenn wir mit vermeintlichen Problemen konfrontiert werden, ist es ratsam, sich an das reine, unkonditionierte Bewusstsein zu „wenden“. Folglich ziehen wir die Aufmerksamkeit von der Außenwelt ab und richten sie einfach auf den Erfahrenden. Wir lassen uns nicht länger von den Wahrnehmungen hypnotisieren und kehren stattdessen zum Substrat zurück.

Auf der Oberfläche mag es Verzweiflung geben, doch das Tieferliegende bleibt in ausnahmslos jedem Fall unberührt. Wenn das, was wir wirklich sind, danach gefragt wird, was es von einer für den Verstand belastenden Situation hält und ob es etwas dazu zu sagen hat, dann äußert es sich nicht dazu und verweilt in der Stille reinen Gewahrseins. Es nimmt einfach nur wahr, ohne gedanklich zu kommentieren und zu interpretieren.

In diesem Schweigen und dieser Nicht-Reaktion liegt die Antwort:

Alles ist gut.

Was auch geschehen mag, es spielt für den Raum, in dem alles geschieht, keine Rolle

Du bleibst bedingungslos, was du immer bist:

Der Friede selbst.

Das Bewusstsein kennt keinen Tod, keine Grenzen und keine Probleme. Es verspürt keine Motivation, Widerstand zu leisten, weil es weiß, dass es unverletzlich und unsterblich ist.

Außerdem kenne ich, das reine Gewahrsein, keine anderen und unterscheide nicht zwischen
„Ich, Person A“ und „Du, Person B“, weshalb ich die Liebe selbst bin.
 

Wir haben stets die Wahl, ob wir als diese bewusste Präsenz verweilen oder ob wir uns von den vielfältigen Phänomenen vereinnahmen lassen und folglich als konditionierte, Widerstand leistende und Probleme kreierende Person auftreten. Sobald die persönliche Geschichte und mit ihr das Ego in den Hintergrund treten, kehrt der absolute Friede ein, der wir essenziell sind.

Wenn du jedoch als Person zugegen bist, legst du zwangsläufig ein konditioniertes Verhalten an den Tag, das deine wahre Natur unmöglich widerspiegeln kann. Die Persönlichkeit hat Bedürfnisse und ihre festgelegten Abneigungen bringen dich immer wieder dazu, dich dem zu widersetzen, was ist. Daraus resultiert Leid.

Nur als die unpersönliche Präsenz, die du ohnehin bist, kannst du jeder Situation und jedem Menschen unvoreingenommen gegenübertreten und alles annehmen, was geschieht, weil du in diesem natürlichen und ursprünglichen „Zustand“ erkennst, dass jedes Ereignis nur eine relative Gültigkeit und Bedeutung hat und dich nicht zu berühren vermag.

Die vielseitigen Unsicherheiten, die das menschliche Dasein mit sich bringt, können den Verstand leicht aus der Ruhe bringen, aber dem Bewusstsein niemals etwas anhaben.

Im relativen Wissen gibt es keine Sicherheit, während das reine Bewusstsein nicht nur Sicherheit garantiert, sondern die Sicherheit selbst ist, und zwar unter allen Umständen.

Es gibt keine Entwicklung

Als wir bei einem Seminar in einer Gruppe die Selbsterkenntnis thematisierten, sagte plötzlich jemand (sinngemäß):

„Wir brauchen Tausende Jahre und dementsprechend sehr viele Inkarnationen, bis wir vollends realisieren, dass wir reines, unbegrenztes Bewusstsein sind.“

Das ist nichts weiter als ein Gedanke, der seine eigene Quelle übersieht. Ein Bild, das die Leinwand ignoriert. Dieser Gedanke ist das einzige Hindernis! Wenn er verschwindet, ist das, was traditionell als Erleuchtung bezeichnet wird, sofort da – hier und jetzt!

Entwicklung betrifft wieder nur den Inhalt. Das Bewusstsein entwickelt sich nicht, nur der Schleier wird beseitigt. Die Beseitigung des Schleiers geschieht nicht in der Zeit. Es gibt keine Erleuchtung in der fernen Zukunft, weil es keine Zukunft gibt. Sie ist nur ein Gedanke. Der Schleier kann nur jetzt entfernt werden. Dies erfordert noch nicht einmal eine Aktivität, im Gegenteil: Erforderlich ist das Einstellen jeglicher Aktivitäten. Aus zielgerichteter Konzentration wird entspannte Aufmerksamkeit ohne ein Zentrum der Wahrnehmung. Das nicht-lokale Sein verweilt bewusst in sich selbst.

Wir kommen an, wenn wir erkennen, dass wir nirgends ankommen müssen, weil wir schon da sind. Menschen, die nach Glück suchen, suchen das, was sie selbst sind. Der Ort, von dem aus wir suchen, ist das Ziel. Dieses Ziel ist so naheliegend, dass es meist übersehen wird.

Das Licht puren Wissens

Selbst unsere Sonne wird wie alle Sterne irgendwann wahrscheinlich ihre Leuchtkraft einbüßen.
Aber das Licht, von dem hier die Rede ist, wird niemals erlöschen.

Wenn wir unsere Augen schließen, sehen wir Dunkelheit.
Aber nur durch das Licht des Bewusstseins kann die Dunkelheit gesehen werden.
Das ist das Licht des puren Wissens. DAS bist DU.

15.01.2019
Simon Bartholomé

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Bartholome-SimonSimon Bartholomé,

verspürte schließlich das intensive Bedürfnis, die Tiefe des Lebens zu erforschen und gab sich diesem Impuls vollständig hin – was sich als die beste Entscheidung erwies, die er jemals getroffen habt.
[weiterlesen…]

2 Kommentare

  1. Klasse Reflexion! Damit wird endlich ein weit verbreiteter, alter Irrtum ausgeräumt. Werde ich Referenz abspeichern! Bitte weiter so.

    Gruß
    Aus Hamburg
    Holger Roloff

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