Alltäglich meditieren normal, selbstverständlich

Siri-Trost-3-Erzengel-Gabriel

Meditation alltäglich, normal, selbstverständlich

Alltäglich meditieren – Lege einen Stein von A nach B und tue dies in vollkommener Hingabe an das Geschehen. Beobachte, wie sich der Ort, an dem der Stein vorher lag, verändert und wie sich der Ort, an dem nun jetzt der Stein liegt, zu ihm in Resonanz geht. Schau, was es mit dir macht.
Bist du draußen unter freiem Himmel, so wird dir diese Übung leichter fallen. Bist du drinnen, so sind einfach weniger Elementarwesen um dich herum, welche dir sofort auf der intuitiven Ebene Mitteilungen zu deiner Handlung zufließen lassen.

Diese „Übung“ ist nichts anderes als eine Meditation. Sie übt die meditative Grundhaltung, in welcher Kontemplation, Achtung und Achtsamkeit zu einer Wahrnehmungssensibilisierung werden, welche immer aus einer Begegnung und damit aus einer Beziehungsaufnahme zu einem Gegenüber und dem eigenen Umfeld entsteht. Diese Beziehungsaufnahme entsteht ihrerseits aus dem eigenen Erleben. Das Besondere an dieser Übung nun ist, dass sie dies in einer Weise tut, welche bei täglicher Wiederholung in eine ganz normale Lebenshaltung schlüpft, unmerklich, befreiend, wohltuend… Denn: Was wünscht sich unsere Seele doch im tiefsten Inneren so sehr?

Richtig: Du, der du deiner Seele ein zu Hause gibst in deinem Leib, verwoben mit deinem Geist, darfst frei entscheiden, welche Handlungen dir Freude bereiten, darfst selbstverständlich all dein Tun mit Achtung und Liebe begleiten und mit der Aufmerksamkeit, was diese, deine Taten in der Welt und für dich bewirken, was sie auslösen, was sie nähren und gebären…

Hingabe an eben dies,

was wir tun, was wir fühlen und denken, ist der Grund eines gesunden Lebens, eines Lebens in Kontakt mit der eigenen Intuition unserer Seele und der Inspiration des Geistes.

So ist es im Ursprung gemeint. Meditation ist daher ein Weg, dies zu erinnern und wieder herzustellen und zwar über die begrenzte, morgendliche bewusste Meditationszeit hinaus!

Viele Menschen erleben in der Meditation einen friedlichen, glücklichen Zustand, zu weilen sehr bewegend und Tore öffnend, entwicklungsfördernd in jedem Fall. Sie kommen in bewussten Kontakt mit ihren Geisthelfern, mit Engeln und Elementarwesen sowie mit ihren eigenen seelischen und geistigen Ausrichtungen und Fähigkeiten. Sie können sich aus diesem Zustand heraus leicht mit all diesen Wesen der feinstofflichen Welten verbinden und sich mit ihnen austauschen ebenso wie mit unseren Verstorbenen. Was ist es, was uns in dem, was viele Menschen ihr „normales“ Leben nennen, daran hindert, ständig in dieser Disposition zu sein und zu bleiben, also immer in diesem Zustand des bewussten, liebevollen Seins des Wahrnehmens und Erkennens?

Alltäglich meditieren Siri Trost 3 Erzengel GabrielJa, der Schlüssel zu einer dauerhaften meditativen Lebenshaltung

ist tatsächlich die Liebe. Wende ich mich liebevoll, aus meiner Liebe in mir und verbunden mit der unendlichen Liebe der Schöpfung, allem zu, was ich tue, bin ich in diesem Entwicklungsstrom, der Leben nährt und gründet, es entfaltet und schützt. Wir Menschen wurden von den Sternenwesen und den Engelwesen, die von Anfang an am Werden dieser Erde beteiligt waren und auch daran, dass wir, als seelisch-geistige Wesen unsere Inkarnationsfolgen hier auf diesem wundervollen Planeten Erde antreten durften, als Hüterwesen derselben ausgewählt. Dazu wurde uns das Wirken aus dem unendlichen Strom der göttlichen Liebe ins Herz gelegt. In Zeiten großer Wirren und Überschattungen der Menschheit ist jener gekommen, der uns genau daran erinnert hat: Christus.

Es gibt große Meister der Meditation.

Wem es aber missglückt, sein Herz mit Liebe zu füllen, am besten voll und übervoll, so dass sie unaufhörlich daraus sprudelt, der wird sich noch so bemühen können in der einen oder anderen Meditationslehre, er wird ein Suchender bleiben.

Ein Findender wirst du mit der Liebe in deinem Herzen. Sie lässt dich deine Bestimmung finden. Dieses hat mit Hingabe, Achtsamkeit und Freude in der selbstbestimmten, täglichen Arbeit zu tun.

Der Stein aus unserer anfänglichen Übung kann auch ein Stift sein, ein Buch, eine Decke, ein Teller, ein Spaten, eine Schraube, ein Blick, den du sendest, ein Lied, das du singst, ein Wort, das du sprichst… Intuition und Inspiration unserer Seele und des Geistes können uns leicht in all unserem Tun begleiten, wenn wir dieses mit Hingabe und Liebe erfüllen! In diesem Sinne ist jede Art von Meditation, welche Lehre auch immer ein Mensch mit ihr beschreitet, im besten Fall eine Übung zu jener Grundhaltung und eine Erinnerung, die im tiefsten Sinne „Leben“ heißt!

Ja, ganz normales und alltägliches Leben heißt doch im ursprünglichen Sinne, dass wir alle unsere Sinne parat haben: die stofflichen und die feinstofflichen, die sinnlichen und die übersinnlichen in einem liebevollen Zusammenwirken… Wer ist überhaupt jemals auf die Idee gekommen sie zu trennen?
Die Elementarwesen können darüber nur ihren Kopf schütteln, beziehungsweise den ganzen Leib, denn sie sind so unvergleichbar „ganz und gar“ mit allem, was sie tun, und das ist Herz erfrischend. Ich habe mich nun an sie gewandt und sie gefragt, was sie zur „Meditation“ zu sagen haben!

Was sagen die Elementarwesen zur Meditation?

„Wenn ihr Menschen ›meditiert‹, wie ihr es nennt, dann ist euer Bewusstsein endlich einmal so weit und klar, dass wir uns euch mitteilen können. Das heißt, in so ein klares Bewusstsein können wir einfach hineinsprechen. Ihr empfangt das dann als Gedanken oder Gefühle und im besten Fall als Bilder von uns in eurem Innern. Ja, das ist die Reihenfolge: Anfänger bekommen unsere Mitteilungen als Gedanken, Geübte schon als Gefühle und richtig Fortgeschrittene bekommen Bilder. Bilder sind nämlich viel komplexer als Gedanken und tragen so viele Botschaften gleichzeitig, dass ihr viele Worte und Gedanken bräuchtet, um die vielen Ebenen eines Bildes wirklich zu transportieren, wenn ihr euch später über das innerlich Geschaute austauscht.

Wenn ein Mensch nun innerhalb seiner Meditation unsere Mitteilungen nur in Gedanken empfangen kann, passiert leider auch oft so etwas, dass eben jene Gedanken von ihm angezweifelt werden. Das beobachten wir dann mit einem inneren Zittern der von uns gesandten Botschaften, die sich im Inneren des Menschen in Gedanken übersetzt haben. Dann mischen sich nämlich seine eigenen Gedanken hinein, etwa so: ›Ja bilde ich mir das alles vielleicht nur selber ein?‹ Also, der Mensch zweifelt! Dieses Zweifeln sehen wir dann, wie gesagt, in Form von ›Zittern‹. Und das kommt eben am häufigsten in der Anfängerstufe von meditierenden Menschen vor, jene Stufe also, die Mitteilungen von uns noch ganz gedanklich übersetzt.

Sind die Menschen dann mal soweit, dass sich auch Gefühle als Übersetzung für unsere Mitteilungen an sie anbieten in ihrem Innern, dann bleiben diese schon stabiler. Gefühle kommen nicht so schnell ins Wanken. Sie sind ja mit dem Herzen verankert. Logisch, oder? Und ganz hervorragend wird es dann, wenn ein Mensch in seiner Meditation dann mal den imaginativen Zustand erreicht hat, also: ein lebendiges, inneres Bildern! Wenn wir das sehen, dass unsere Mitteilungen an den betreffenden Menschen in Form von inneren Bildern in ihm übersetzt werden, dann ist das für uns ein Fest, denn, und jetzt pass auf:

Die Imagination ist die Vorstufe zur Intuition und zur Inspiration!
Was heißt das, wenn ein Mensch von Inspiration getragen wird? So, jetzt sind die Engel dran, die haben nämlich hier noch ganz Besonderes zu sagen:“

Was sagen die Engel zur Meditation?

„Es ist in der Tat so, wie es die Elementarwesen hier gerade in ihrer so wunderbar bildhaften und lebendig direkten und sprudelnden Weise gesagt haben: Ein Mensch, der das innere Bildern (Imagination) übt, und der dann irgendwann einmal in der Lage ist, lebendige, innere Bilder zu empfangen als Übersetzung der Botschaften der geistigen Wesen, der wird wie von selbst davon beflügelt, das heißt ›inspiriert‹. Er wird auch in seiner Intuition sicherer werden.

Das heißt: Er lernt, seinen Eingebungen zu vertrauen. Es geht doch letztendlich und immer wieder um den einen Grundsatz:
Lerne deine Wahrnehmungen als Werkzeug der Erkenntnis ernst zu nehmen!
Das ist dein Schulungsweg! Das ist es, was im besten Fall dir die Meditation wieder schenkt. Wir sagen ›wieder‹, weil dies euer menschlicher, ursprünglicher Zustand ist, aus dem heraus ihr euren Erkenntnisweg geht, auf dem wir euch begleiten! Aber hierzu haben die Sternenwesen noch ganz Besonderes zu sagen:“

Was sagen die Sternenwesen zur Meditation?

Ja, euch Menschen ist tatsächlich einmal euer sternenklares Bewusstsein verschleiert worden, bis es fast zerstört war. Es war so weit ist wie Sonne Mond und Sterne, und ist es auch immer noch, wenn ihr es genau so ansprecht und übt. Es ist ein Bewusstsein, das ihr im Kosmos zu jedem Stern und seinen Bewohnern ausdehnen könnt, wenn ihr nur wollt. Diese Sicherheit und dieses Vertrauen in eure Fähigkeiten ist vielen von euch genommen worden oder einfach nur in Vergessenheit geraten und völlig zurückgebildet… Es ist nun wirklich für euch Menschen an der Zeit, wieder in dieses umfassende Bewusstsein einzutreten, das euch Menschen zu eigen ist, und das euch mit uns, den Sternenwesen verbindet, den Engeln und den Elementarwesen sowie allen euch in Liebe begleitenden geistigen Wesen!

Als wir gemeinsam mit den Engeln im Urschöpfungswerden dieser Erde euch auf sie begleitet haben, da haben wir die Kristalle geschaffen. Sie sind geistige Wesen und wohnen bei euch. Sie tragen das Sternenwissen in sich. Sie tragen das Schöpfungswissen in sich und haben die Fähigkeit, es euch wieder zu erzählen und es euch auf eurem Weg wiederzubeleben als aktives Werkzeug der Mitgestaltung im Schöpfertum.
Viele Menschen haben das intuitiv erkannt und nehmen gerne eine Kristallspitze zum Meditieren in ihre Hand oder als Traumbegleiter beim Einschlafen.

Kristalle sind unsere Brüder und Schwestern. Und nun hört: Auch ihr seid unsere Brüder und Schwestern, denn viele von uns sind Menschen geworden. Wir haben uns verbunden. Wir, die Sternenwesen, sind tief in euer Schicksal als Erdenmenschen verwoben. Das war beiderseits so gewollt. Wir freuen uns über jeden Menschen, der meditiert und in diesem Zustand, der freilich ein Dauerzustand in ganz bewusster täglicher Arbeit sein kann und sein wird, endlich wieder mit uns Kontakt aufnimmt! Viele Menschen erkennen in dem, was sie ›Meditation‹ nennen, endlich wieder, dass sie kosmische Wesen sind in einer Erdenverkörperung, ganz gleich, ob sie von Anfang an ein menschliches und beseeltes Geistwesen waren, das als Erdenmensch in seine Inkarnationsfolge eintrat, oder ein Sternenwesen, das Mensch geworden ist.

Wir sind alle geistige Wesen

und finden uns mit einer ganz bestimmten Vornahme hier gemeinsam als Brüder und Schwestern auf der Erde ein.

Diese Vornahme heißt: Liebe, Frieden, Freiheit! Die Erde ist ein phantastischer Übungsraum für diese kosmische Tugend! Lasst euch diese Aussage bitte in all den Dimensionen eures Seins lebendig werden: in eurem Denken, eurem Fühlen und in eurem lebendigen Bilderleben. Und dann lasst es in eure Taten fließen!

Dann erstrahlt die Erde als ein Sonnen-Stern. Und das erleben wir in dem Zustand der meditierenden Menschen: Sie strahlen! Sie leuchten! Sie vermehren das Licht dieser Erde. Und die ›Strahler‹, so nennen wir jene, die den Dauerzustand dieses Leuchtens und Strahlens in ihrem geweiteten Bewusstsein erreicht haben, das in jedem Augenblick bereit und in der Lage ist, mit uns und den anderen geistigen Wesen zu sprechen, und deren Willen so stark ist, auch danach zu handeln, diese Strahler werden jeden Tag mehr unter euch Menschen! Das ist großartig und diese Zeit gerade begünstigt es und wird es fortführen!“

Ich sage „Danke“ für diese wundervollen Ausführungen! Und nun möchte ich noch die wichtigsten Bilder sprechen lassen, welche mir mannigfaltig parallel zu den Worten zukamen als Übersetzung der Mitteilungen dieser Sprecher aus der geistigen Welt:
Zunächst einmal wurde von den Elementarwesen ausgeführt, wie wichtig es ist, in der Übersetzung der Botschaften von unseren Geisthelfern in der Meditation über das Stadium der Gedanken hinaus zu kommen. Dies wurde begleitet von folgenden Bildern, die sie mir vermittelten: Gedanken folgen einem linearen Grundkonzept, während Gefühle schon sphärisch sind! Bilder nun sind sogar so etwas wie eine Sphäre in einer Sphäre in einer Sphäre usw. Wenn ich sphärisch erlebe und begreife, bin ich in den Schöpfungszyklen.
Weiter wurde mir in Bildern die Lichtqualität deutlich mitgeteilt, die ein meditierender Mensch auf seine geistigen Begleiter ausstrahlt und wie diese Lichtqualität dann dessen ganzes Umfeld für sich und seine feinstofflichen Nachbarn verändert:

Wie erleben die Elementarwesen einen meditierenden Menschen?

Seine Seele wird farbiger und sein Ätherfeld bewegter. Sein Herz weitet sich in einem Leuchten, das die Elementarwesen einlädt, hineinzusprechen. Sie können in dem bewegten Ätherleib, dem Energieleib des Menschen, der nun dynamischer tanzt, einfach mittanzen. Sie können dort ein und ausgehen und ganz selbstverständlich mit uns Menschen sein, und uns so auf ihre Weise ihre Mitteilungen, ihre Fragen und Wünsche zukommen lassen.

Der meditierende Mensch schafft in seinem Liebessein lauter Liebeselementarwesen des Wärmeäthers, die er aus seinem Herzen entlässt. Das Licht, welches er ausstrahlt, wenn er wirklich ganz in seiner Hingabe an das Geschehen ist, so wie es die anfänglich beschriebene Übung lehrt, ist aus Sicht der Elementarwesen ein mildes, einladendes, freundliches, liebevolles, sanftes und gütiges Licht!

Wie erleben die Engel einen meditierenden Menschen?

Sein Geistwesen erstrahlt weit und klar. Hieraus erkennen sie seine Bestimmung und vor allem seine Bereitschaft, jetzt von ihnen, den Engeln Hilfe, Ausrichtung und Korrekturen empfangen zu können in eventuell aufgetretenen Schieflagen in seinem Leben und Abweichungen bezüglich seiner ursprünglichen Bestimmung und seiner eigenen Vornahmen! Auch sie erleben das sich weitende Herz des Menschen in einem sehr strahlenden Licht, das sich über alle feinstofflichen Leiber ergießt und diese erfrischt, verjüngt und schließlich auch den stofflichen Leib durchwebt und nährt, heilt und klärt.

In dem der Mensch in diesem klaren Licht seiner Ursprungsbestimmung ganz verbunden ist, strömt ein Freiheits- und Friedensatem durch sein Herz. Dadurch werden lauter Freiheits- und Friedenselementarwesen in den Erdenäther hineingeboren. Das Licht, das ein meditierender Mensch ausstrahlt, wenn er wirklich ganz in dieser Hingabe und Achtsamkeit seines Seins und Tuns weilt im Sinne der anfänglich beschriebenen Übung, ist aus Sicht der Engelwesen ein reines, vollkommenes, leuchtend-bestimmtes und ein individuell unverwechselbar zu diesem Menschen gehöriges, einzigartig und schön!

Wie erleben die Sternenwesen einen meditierenden Menschen?

Sein Ich leuchtet rein und strahlend. Sein klarer Geist und sein weites Sein erleuchten sein Umfeld. Er schafft in seinem Freudesein lauter Lichtelementarwesen, die er aus seinem Herzen entlässt.
Sie feiern diesen Menschen, weil er in ihrer Art der Kommunikation eine Grundstufe erreicht hat, die ihn als Fortgeschrittenen dazu befähigen wird, Telepathie als selbstverständliches und alltägliches Kommunikationsmittel ganz normal zu gebrauchen. Sie können in seinem Licht, das dieser Seinszustand ausstrahlt, alles lesen, was diesen Menschen ihnen verwandt macht.

So können sie ihm besser helfen auf seinem Weg. Sie können in dieses Licht, das ein durchseeltes ist, alles hineinlegen, was sie selbst von Sternenherz zu Menschenherz innerhalb unserer Gemeinschaft als kosmische Wesen aus dem großen Schöpfungsgeschehen zu schenken vermögen. Dieses Licht, das ein meditierender Mensch ausstrahlt in seiner Hingabe und Achtsamkeit, ist aus Sicht der Sternenwesen ein Licht seines strahlenden Ichs, seiner Selbstbestimmung und Selbsterkenntnis, das er mit Gleichgesinnten mehrt und nährt zu einem großen Leuchten und Strahlen unserer Erde für den Kosmos in Dankbarkeit und Liebe, in Frieden und Freiheit. Dieses Licht ist ein Friedens- Freiheitslicht!

Es war vor etwas über einer Woche,

als mir der gute Erzengel Michael einen Spruch zur Herzstärkung des Menschen schenkte, auf dass ich ihn als Meditationsspruch weiterleite.

Dieser Spruch, der sich, wie alles, was ich schreibe, direkt aus der täglichen Arbeit gebiert, aus der Arbeit einer liebenden Gemeinschaft, die Menschenwesen, Elementarwesen, Engelwesen und Sternenwesen umfasst, spiegelt in seinen drei Versen die drei hier beleuchteten Ebenen der Elementarwesen, der Engelwesen und der Sternenwesen wieder in ihrer Begleitung dieser Licht- und Schöpfungsarbeit, die wir Meditation nennen.

Ein erster Kreis von Menschen erhielt diesen Spruch innerhalb unserer gemeinsamen und zu diesem Zeitpunkt gerade abgeschlossenen Arbeitswoche, in der wir uns pflegend in freudiger Weise dem Land zuwandten. Wie die Zisterzienser, welche „die Bauernmönche“ genannt wurden, tragen wir in unserer Arbeits- und Schulungsgruppe die Gewissheit in uns, dass sich geistige Arbeit am besten nachhaltig gründen und entfalten kann, wenn sie von der täglichen Arbeit mit Herz und Hand, in der liebenden Pflege der Kulturarbeit in der Natur begleitet ist. Aus diesem Arbeitsstrom, der immer auch eine umfassende Wahrnehmungssensibilisierung ist in freier Natur und inmitten der Naturwesen, habe ich die erste, hier einleitende Übung erhalten. Hier wird im freudigen Tun mein Herz so weit und strahlend, dass es in der Lage ist, dies zu vernehmen:

Der Herz-Stärkungs-Spruch des Erzengels Michael für die Menschen

Mein Herz atmet Rosenduft
mein Herz erblüht in Liebe
Liebe zum Leben und seiner Gnade
seinem heilenden, nährenden Sein
seiner Liebeskraft daselbst
die begründet liegt
in meinem Herzen

Mein Herz atmet Sonnenwinde
mein Herz weitet seine Flügel aus
und seine Flügel weiten seinen Raum
bis zu den Sternen und den fernen Sonnen
seiner Sonnenkraft, der kosmischen, daselbst
die mir täglich zufließt
in mein Herz

Mein Herz atmet Erdenkraft
mein Herz erstarkt in Freiheit
Freiheit des Lebens, des irdischen
in seiner Vielfalt und seiner Wandlungskraft
in meinem selbstbestimmten Weg daselbst
der sich immer neu gebiert
aus meinem Herzen

Danke, dass ich, Mensch
Ich, kosmisch Wesen, hier auf Erden
ein Herzenswesen bin

Ich bitte dich, lieber Leser, diesen Spruch, so du ihn meditieren möchtest, ihn dir handschriftlich abzuschreiben, von wem er kommt und wer ihn aufgeschrieben hat. Dann kannst du damit arbeiten und ich empfehle dir, wenn du ihn selbst für dich meditieren möchtest, lese ihn laut oder lerne ihn auswendig, um ihn noch besser Zeile für Zeile meditieren zu können. Wenn du in einer Meditationsgruppe bist, dann darf es einer für alle lesen und ihr dürft eine Gruppenmeditation daraus machen. Dies öffnet immer ungeahnte Räume. Durchschreitet die Meditation in der Weise, dass die Worte und Zeilen Euch in ein imaginatives Erleben führen. Es geht um euer inneres, lebendiges Bildern als Schöpfungskraft in euch und für die Welt!

Meditation alltäglich Siri Trost 3 Erzengel Gabriel
© Ines Siri Trost. Erzengel Gabriel, Engel der Herzensfreiheit. Sein Wirken in meinem Miterleben. Schwingungsbild des Engels auf seinem Engelsiegel. Mischtechnik auf Aquarellpapier und Rostplatte, 20×20, 2014

Mit diesem Text kommen drei Bilder zu Euch, die verbildlichten Schwingungsfelder des Erzengels Uriel, Gabriel und Raphael. Diese können ebenfalls für eine Bildmeditation genutzt werden. Hierzu bitte ich dich, das Urheberrecht zu achten und sie als Bild-Druck in Form des ihnen zugrunde liegenden Engelsiegels über den Baldar-Siria Verlag zu erwerben. Auf jeden Fall begleiten sie dich hier auch auf diesem Wege.

Meditation alltäglich Siri Trost Erzengel Uriell Meditation alltäglich Siri Trost Erzengel Raphael

© Ines Siri Trost. Erzengel Uriel, Engel des Behütens und Bewahrens. Sein Wirken in meinem Miterleben. Schwingungsbild des Engels auf seinem Engelsiegel.
Mischtechnik auf Holzkasten, 30×30, 2020

© Ines Siri Trost. Erzengel Raphael, Engel des Herzenslächelns. Sein Wirken in meinem Miterleben. Schwingungsbild des Engels auf seinem Engelsiegel.
Mischtechnik auf Aquarellpapier und Rostplatte, 20×20, 2014


Viel Freude damit!

06.11.2021
Ines Siri Trost
© Ines Siri Trost für Bilder und Text. 

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Ines Siri Trost Pestwurz Portrait Siri Trost

Autorin, Malerei, Arbeit mit den Engeln und Elementarwesen, Aufträge und Ausstellungen im In- und Ausland seit 1991, Künstlerin und Kunstpädagogin
Mein künstlerisches Schaffen war immer schon der Bereich in meinem Leben gewesen, in dem ich bewusst eine Kommunikation zur geistigen Welt leben und schulen konnte.
Meine Tätigkeit als Autorin wuchs dann auf einmal sehr schnell seit dem Jahr 2016 mit der Veröffentlichung meines ersten Buches: „Die Blumen der Engel, – Botschaften des Herzens in Bild und Wort“. In diesem Titel findet sich der Grundklang meiner heutigen Arbeit wieder: das Zusammenwirken von Bild und Wort!
Die Texte, die ich schreiben darf, fließen ebenso aus einem Offenbarungsstrom wie die Bilder, welche ich male. Beide führen dann in weitere Ausführungen und Weiterentwicklungen durch meine Arbeit in Bild und Wort gemeinsam.
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