Ganzheitliche Lebensführung und unsere Gesellschaft
Ganzheitliche Lebensführung und unsere Gesellschaft, also unser aller Lebensfeld ist geradezu ein Musterbeispiel für einen umfassenden Ansatz in der Betrachtung. Doch was ist das, unsere Gesellschaft und was hat sie mit Holistic Lifestyle zu tun? Manche bezeichnen Gesellschaften als Organismus, ähnlich dem menschlichen Körper. Es gibt daher nicht ‚die‘ Gesellschaft – sie ist nichts Abstraktes. Wir alle bilden ein soziales Gefüge, das als Gesellschaft bezeichnet wird. Gesellschaft ist etwas höchst Dynamisches, höchst Lebendiges. Daher sind wir alle für die Gestaltung der Gesellschaft mitverantwortlich. Keine und keiner kann sich dieser Verantwortung entziehen. Innen und Außen sind Spiegelbilder. Machen wir uns das bewusst. Und zwar jeden Tag. Dann wird Holistic Lifestyle oder Ganzheitlich konkret und höchst lebendig.
Das klingt vielleicht ein bisschen straight, doch hier dürfen wir nicht herumdeuteln. Es braucht klare Ansagen. Dazu ist das Thema zu wichtig und auch zu konkret. Es spielt jeden Tag aufs Neue in unser aller individuellen Leben. Holistic Lifestyle und unsere Gesellschaft sind ein Ganzes in sich.
Wenn es im Job hakt, braucht es für die/den Einzelnen ein Auffangnetz. Wenn es Straßen, Kindergärten, Schulen und weitere Bildungseinrichtungen braucht – dann braucht es uns als Gesellschaft. Wenn wir das Wirtschaftssystem anders als bislang wollen und das Gemeinsame stärker in den Vordergrund stellen wollen, dann können wir das nicht in den politischen Äther delegieren. Wir müssen das in unsere Hände nehmen und klare Ansagen machen. Wenn uns das Sozialsystem nicht passt, weil es vielleicht veraltet und zu bürokratisch ist und nicht mit der Zeit gegangen ist, dann liegt es an uns, dies zu artikulieren. Holistic Lifestyle und unsere Gesellschaft sind ein Ganzes in sich.
Nichts zeigt den Holistic Lifestyle mit all den verschiedenen Komponenten schöner und klarer als die Fragen:
Was kann man als Einzelne/r für das Ganze tun, um es lebendig und lebensfähig zu halten und Entfaltung und eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen? Wie kann man als Einzelne/r die Gesellschaft lebendig halten?
Was macht Gesellschaft im Rahmen von Ganzheitlich oder Holistic Lifestyle und unsere Gesellschaft aus?
Es gibt noch eine Reihe weiterer, spannender und vor allem relevanter Fragen zum Zusammenhang zwischen Holistic Lifestyle und unserer Gesellschaft. Sie führen uns dazu hin, was Gesellschaft ausmacht.
Warum ist z.B. das Wissen um Zyklen und Rhythmen wichtig, um zu erkennen – wo stehen wir als Ganzes mit unserer Gesellschaft? Wo und wie kann ich mich als Einzelne/r dabei einordnen? Wo ist mein persönlicher Platz in der Gesellschaft, in der ich lebe? Warum sind Auf- und Abbewegungen in Gesellschaften etwas ganz Natürliches?
Gesellschaft ist ja das Netz für die/den Einzelne/n in der Großgruppe. Er ist eingebunden in etwas Größeres. Daher geht es um den Einzelbeitrag im Gesamten. Wie sieht es mit dem individuellen Beitrag in den unterschiedlichen Altersgruppen aus? Warum ist Solidarität kein leeres Wort, sondern eine echte Notwendigkeit, wenn man als Gesellschaft langfristig und nachhaltig leben will? Wie und wo zeigen uns Zyklen, ob eine große Entwicklung zu Ende geht und Anpassung nicht mehr ausreicht? Wo helfen uns Zyklen, zu erkennen, dass wir in einem echten Übergang in etwas völlig Neues als Gesellschaft sind? Wie passen Gedanken zum Geld- und Finanzsystem zum Holistic Lifestyle und welche Alternativen kann es geben? Warum ist das persönliche Arbeitsumfeld auch ein Spiegelfeld unserer gesellschaftlichen Entwicklung? Welche Rolle kann die Gemeinwohlökonomie als Alternative zum Raubtierkapitalismus spielen? Warum wird Kooperation deutlich an Wichtigkeit zunehmen und der Konkurrenz und dem kalten Wettbewerb den Rang ablaufen? Was können wir von unseren Zellen in Fragen der Zusammenarbeit für größere Zusammenhänge und letztlich auch für die Gesellschaft lernen? Wie können wir uns wirtschaftlich zeitgemäß organisieren? Welche Rolle spielen Globalisierung und De-Globalisierung – für Gesellschaften und für die/den Einzelnen? …
Wir wissen, dass Gesellschaften sich immer wieder auf und ab in ihrer Entwicklung bewegen. Das geht einmal evolutionär vor sich und dann gibt es echte Brüche, Kataklysmen und Revolutionen. Wie gehen wir als Gesellschaft mit Krisen und Katastrophen um? Gibt es dafür eine Anleitung oder müssen wir sie während der Auseinandersetzung mit der Lage erarbeiten? Warum tun wir uns so unglaublich schwer, wenn wir aus der gesellschaftlichen Komfortzone aussteigen müssen, weil es schlicht kein Zurück mehr gibt ins bequeme Alte? Warum sprechen wir so oft über Veränderung und dass wir die Veränderung sind – und wenn es um wahre Veränderung geht, dann tun wir uns mehrheitlich sehr schwer damit? Können uns dabei Holistic Lifestyle und unsere Gesellschaft Antworten bieten?
Auch Führung, Selbstführung und Leadership sind wesentliche Elemente im Rahmen einer ganzheitlichen Lebensführung. Jede Gesellschaft braucht Führende. Doch wie erlernt man Führung? Wie hängen Führung und Selbstführung zusammen? Welche Rolle spielt Charisma oder ist es ein heillos überschätztes Konzept? Wie sieht es mit echten Führungspersönlichkeiten aus? Warum ist Persönlichkeitsentwicklung kein Luxus, sondern eine echte Notwendigkeit? Usw.
Diese Fragen sind gedankliche Anregungen – auch um zu erkennen – es gibt sie nicht – ‚die‘ Gesellschaft als abstraktes Etwas. Vielmehr ist die Kohäsion, der Kitt, der Zusammenhalt – und all das ist zutiefst menschlich – und es ist immer ganzheitlich zu betrachten. Krankt ein Bereich, dann ist die Gefahr, dass andere angesteckt werden, groß. Gesundet ein Bereich, dann ist die Chance, dass andere Bereiche auch gesunden, um einiges höher.
Gesellschaft geht uns alle an. Man kann sie nicht delegieren. Wir sind unsere Gesellschaft, in der wir leben.
Alt und Neu in der gesellschaftlichen Begegnung – Crash vorprogrammiert?
Die gesellschaftliche Dynamik bedeutet auch, sich gemeinsam weiter zu entwickeln und sich aus Altem, nicht mehr Zeitgemäßen und auch nicht mehr Stimmigen heraus zu transformieren. Das mag ein bisschen akademisch klingen, doch es ist höchst praktisch, wie wir in unserem Alltag sehen können. Es schiebt sich. Es drückt. Es knarzt. Es ächzt. Es wehrt sich. Es zerbricht. Das Alte macht noch einmal so richtig Krach beim Abgang. Das Neue ist als Pflänzchen schon da, lugt schon hervor, braucht jedoch noch besondere Pflege, um so richtig in den Saft zu kommen und dann auch mal verwertbare Früchte zu tragen. Holistic Lifestyle und unsere Gesellschaft sind ein Ganzes in sich.
So und ähnlich könnte man die Gesellschaft bildlich umschreiben, wenn es so richtig zu Sache geht.
Große Energiekörper wie Gesellschaften tun sich naturgemäß schwerer, sich dieser Dynamik hinzugeben. Sie sind ein bisschen wie ein Riesentanker oder ein Flugzeugträger – mit einem elendslangen Bremsweg und einem noch größeren Wendekreis.
Es dauert also, bis sie so richtig in die Gänge kommen. Komfortzonen sind halt deutlich gemütlicher. Doch ein Einbremsen ist dann auch etwas schwieriger und aufwendiger. Wenn die Kuh aus dem Stall ist, dann dauert es, bis man sie wieder eingefangen hat, d.h. es dauert, bis sich eine gesellschaftliche Neuerung zurecht geschuggelt hat. Nachwehen inbegriffen, wenn es doch noch wo hakt.
Menschlich ist die Veränderungsvorsicht durchaus verständlich. Man vergisst gerne als veränderungsfreudiger Mensch, dass ein Rattenschwanz an Folgen, die oft gar nicht so richtig absehbar sind, mit einer großen Veränderung verbunden ist. Nicht jeder fällt auf die Sonnenseite des Neuen. Manch einer, der es im Alten gut und bequem hatte, fällt durch den Rost im Neuen. Sicherlich nicht angenehm – daher ist die Veränderungsresistenz menschlich durchaus verständlich.
Doch im tiefsten Inneren kann sich auch eine Gesellschaft dem Natürlichsten im Leben, der Veränderung, nicht entziehen. Wenn sie dies doch versuchen, denn treten Revolutionen und gewaltsame Umbrüche an den Tag. So manche davon hat ihre tieferen Ursachen und ist begründbar.
Wenn einander Alt und Neu in Gesellschaften begegnen, dann geht es gelegentlich unsanft zu. Es reibt sich und beißt sich. Auch das ist eine durchaus dem Menschen innewohnende Eigenschaft. Der große Paukenschlag im Sinne einer kreativen Zerstörung (creative destruction nach Joseph Schumpeter) kann schon mal erforderlich sein, um Bewegung in die Fahrt des Supertankers Gesellschaft zu bringen. Disruption, eines der Schlagworte der letzten Jahre, das will doch wohl noch so richtig jenseits des Schlagwortcharakters, gelebt werden.
Wir stehen seit einiger Zeit alle auf dem Prüfstand – als Menschen und als Gesellschaften. Der Weg geht immer in Form einer Spirale aufwärts und vorwärts. Der menschlich verständliche Wunsch nach einem Zurück wird nicht erfüllt werden, da er nicht erfüllbar ist. Sehnsucht hat in der gesellschaftlichen Entwicklungen wenig Platz, da sie höchst dynamisch, fließend, abrupt und schlicht paradox sind.
Unsere jahrelang gepflegten Konzepte wie Globalisierung, Supranationalität, Demokratie, der starke Staat, Abhängigkeiten in allen Bereichen, Generationskonflikte, Nord-Süd-Teilungen, Arm-Reich-Spaltungen, Rassenkonflikte, unser über Jahrhunderte gewachsenes Bildungs- und Finanzsystem und vieles mehr – bis hinein ins Private, wo viele Beziehungen auf ihre Substanz hin überprüft werden, stehen auf einem sich über mehrere Jahre erstreckenden Prüfstand.
Man kann es als eine Form von Holistic Check bezeichnen, der untrennbarer Bestandteil eines Holistic Lifestyle ist. Substanzüberprüfung ist Teil des Spiels – auch in Gesellschaften.
Alt und Neu begegnen sich immer wieder und wieder. Auch das ist eine natürliche Entwicklung und keine Besonderheit unserer Zeit. Gesellschaften sind immer im Fluss, der individuell und in einem größeren Ganzen eingebunden ist.
Was wir in diesen Jahren erleben, hat schon etwas, das einen näheren Blick lohnt. Auch wenn es zeitliche Atem- und Integrationsphasen gibt – wir sind in einem der größten gesellschaftlichen Wandelphasen seit 500 Jahren. Manche meinen, es geht um 800 Jahre. Jedenfalls – es geht um einen ziemlichen langen Zeitraum, was auch immer man als Maßstab nimmt. Und dieser Wandel wird uns noch einige Jahre intensiv beschäftigten. Dieses Mal ist es kein Mailüftchen, sondern eine tiefgehende, gesamtgesellschaftliche Transformation. Der von vielen lange herbei gesehnte Umbruch ist in vollem Gange. Wir gehen von einer Wegkreuzung zur nächsten. Das braucht Jahre.
Da gibt es Auf- und Abbewegungen, Tiefpunkte, Wendepunkte, Phasen, wo es so richtig dicke kommt und sich alle auf einmal zu zeigen scheint. Und es gibt natürlich auch Highlights.
Zudem macht das Phänomen der globalen Vernetzung etwas, was durchaus neu in der Breite und Dichte ist: Alles wird bis in den hintersten Winkel ausgeleuchtet und auf Fundament und Wahrhaftigkeit überprüft. Es gibt kein Kann mehr, sondern es liegt ein mehrheitliches und gleichzeitig vorhandenes Muss vor. Man könnte auch sagen – wir haben uns als Gesellschaft zu lange mit der längst fälligen grundsätzlichen Veränderung Zeit gelassen.
Jetzt geht’s an die Substanz. Wobei – jetzt ist ein Zeitraum von mehreren Jahren und kein Zeitpunkt.
Der Kultur- & Sprachphilosoph Roland R. Ropers schrieb an dieser Stelle. „Ob es allerdings die erwartete äußere Weltkatastrophe etwa in Form diverser Vernichtungskriege sein muss, bleibt dahingestellt. Die Möglichkeit eines inneren Umbruchs, einer Transformation, einer metanoia, wobei unser Weltbild von Grund auf erschüttert wird, ist viel wahrscheinlicher. „Metanoia“ bedeutet weder Umkehr noch Reue, sondern die Überschreitung des Intellektes (griechisch: nous = Intellekt; lat.: intellectus). Die alte Weltsicht erscheint immer mehr Menschen überlebt, und daraus entsteht jene Atmosphäre von Erwartung und Spannung, die sich einerseits in Schreckensvisionen vom Weltuntergang entlädt und andererseits vom alles versöhnenden Wassermannzeitalter träumt. Tatsächlich haben sich schon viele Generationen vor uns danach gesehnt, die eine, besondere, zu sein, und immer wieder haben Menschen sich in Prophezeiungen über Neue Zeitalter und Jüngste Gerichte ergangen — und doch gibt es einige ernstzunehmende Hinweise, die gerade für unsere Zeit eine entscheidende Weichenstellung erwarten lassen: mit dem Alten oder mit dem Neuen aufzuerstehen.“
Das mag jüngere LeserInnen und AutorInnen, die noch nie in ihrem Leben mit Krieg konfrontiert waren, wir er aus Geschichtsbüchern bekannt ist, aufschrecken lassen. Doch wenn es um einen 500-Jahre-Zyklus geht, dann ist das ein Riesending und nicht irgendeine Petitesse, die man auch vernachlässigen kann und mit einer Fußnote in den Historie abspeist.
Wir alle sind Teil eines ganz mächtigen gesellschaftlichen Wandels. Und – wir haben es in unseren Händen, diesen Wandel mitzugestalten, uns einzubringen mit Ideen, mitzudenken, mitzudiskutieren und die Umsetzung voranzutreiben.
Vielleicht ein bisschen provokant formuliert: Seien wir happy, dass wir bei diesem großen Umbruch, der die gesamte Welt durchzieht, dabei sein dürfen und noch dazu es in der Hand haben, als Einzelne/r mitgestalten zu können. Wir sind weder Schlafschafe, noch Opfer. Wir sind mächtige Schöpfer – auch wenn es vielen noch nicht so recht bewusst ist.
Wir alle haben es in der Hand, unsere Gegenwart und unsere Zukunft mitzugestalten.
Wo geht die Reise hin?
Es gibt weder verbindliche noch absolute und langfristige Antworten auf viele brennende, aktuelle Fragen, die oft grundlegende Auswirkungen auf jede einzelne und jeden einzelnen haben. Lernen wir damit umzugehen. Das Ziel kann ganz vielschichtig und vielfältig sein. Für jede/n von uns und für die unterschiedlichen Gesellschaften.
Alle Vorhersagen sind Makulatur. Ja, es mag Trends geben. Doch die Komplexität, also die Vielschichtigkeit der Lage und damit der Gesellschaft lässt ehrliche Vorhersagen nicht zu. Ja – es kann durchaus unterschiedliche Zeitlinien in der gesellschaftlichen Entwicklung geben. Denn: jeder einzelne ist die Gesellschaft. Es liegt in unser aller Händen, wie es weitergeht.
Auch damit, mit diesem oft als Unsicherheit empfundenen Zustand müssen wir uns anfreunden. Verschwörungstheorien helfen dabei erfahrungsgemäß nicht. Sie helfen auch nicht, gestalterisch aktiv zu sein. Bleiben wir einfach und konkret – wie es für jede/n Einzelnen möglich ist.
Doch eines ist gewiss: Wissen schützt. Unterscheidungsvermögen, also zu erkennen, was könnten Fakten sein und was sind Fakes, hilft ungemein, immer Oberkante Unterlippe zu schwimmen und zu steuern.
Es gibt Hinweise und Impulse. Die muss man filtern und zuordnen können. Dabei kann man mal richtig, mal grundfalsch liegen. Doch auch das ist Teil dieses unglaublich spannenden Prozesses, den wir als Menschheit auch in den kommenden Jahren durchlaufen werden.
Lassen wir uns daher nicht durch die eine oder andere Unwegsamkeit aus der Bahn bringen. Die Reise ist im Laufen. Seien wir dabei und gestalten wir diese Reise so gut wie möglich. Jeden Tag aufs Neue.
Was bieten wir Ihnen dazu an?
Unsere AutorInnen befassen sich in ihren Beiträgen mit grundlegenden Zusammenhängen und mit aktuellen Fragestellungen, die in Gesellschaften auftauchen und suchen die ganzheitlichen Verbindungen für Sie heraus. Sie stellen sich z.B. den Fragen nach aktuellen Rhythmen und Zyklen in gesellschaftlichen Entwicklungen.
Damit bieten sie Orientierung, damit man weiß, wo wir gerade auf dieser Reise unterwegs sind. Sie zeigen Ihnen Möglichkeiten des Geld- und Finanzsystems auf und stellen das sich laufende wandelnde Arbeitsumfeld mit persönlichen Folgen dar – und wie man damit mit dem Ansatz der ganzheitlichen Lebensführung gut umgehen kann. Auch das Thema der Informationsgesellschaft und der Künstlichen Intelligenz findet Eingang in ihre Betrachtungen, sind wir doch als Menschen integraler Bestandteil mit einem hohen Maß an Verantwortung – denn keiner will nur vom Algorithmus gesteuert leben. Und sie stellen sich Fragen zur Bedeutung von Besitz und Eigentum im sich veränderten gesellschaftlichen Zusammenhang – d.h. wie werden Besitz und Eigentum in Hinkunft aussehen und welche Bedeutung wird ihnen zukommen.
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Denn: Nichts ist zurzeit wichtiger als sich breit zu informieren, um das Unterscheidungsvermögen zu trainieren. Fangen Sie damit an. Lesen Sie. Informieren Sie sich. Recherchieren Sie. Die Gesellschaft braucht wissende Menschen, die in der Lage sind, ganzheitlich zu denken, zu sprechen und zu handeln.
Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, sich bei uns zu informieren. Es ist heute wichtiger denn je.
30.12.2020
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D
Zur Autorin finden Sie alles Wissenswerte unter:
www.andrea-riemer.de
Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online
Andrea Riemer:
nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschafterin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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