Gott und Engel – Spiritualität und Naturwissenschaft
Bede Griffiths & Rupert Sheldrake Gott und Engel. Nach genau 28 Jahren veröffentlichte Rupert Sheldrake am 29. September 2020 zum ersten Mal sein großartiges Gespräch mit dem Mönch & Mystiker Bede Griffiths.
Gott und die Engel – Der Erzengel Michael gilt als Patron der katholischen Kirche;
der Deutschen (der „Deutsche Michel“, die St. Michaelis-Kirche — das Wahrzeichen von Hamburg etc.); der Soldaten; der Apotheker, Schneider, Glaser, Maler, Drechsler, Bäcker, Kaufleute, Eicher, Waagenhersteller, Blei- und Zinngießer, Vergolder, Bankangestellten und Radiomechaniker; der Sterbenden und für einen guten Tod; der Armen Seelen; der Friedhöfe; gegen Blitz und Unwetter. Es gibt nur wenige Kirchengestalten mit so vielen Patronaten wie dem Erzengel Michael. Der Gedenktag am 29. September besteht seit dem 5. Jahrhundert, als Papst Leo I. an diesem Datum die Kirche San Michele in Rom weihte.
Gott und die Engel – In Deutschland hat Michael noch eine ganz besondere Bedeutung:
Der Deutsche wird oft „Michel“ genannt, vor allem auch im Ausland. Im 18. Jahrhundert nannte man einen Knecht oder einen jungen Bauern „Michel“ oder „Vetter Michel“.
Der Festtag Michaels wird gemeinsam mit dem der Erzengel Gabriel und Raphael gefeiert (Fest der Erzengel).
Michael ist meist in Ritterrüstung mit Helm, Schwert, Lanze und Schild abgebildet; die bekannteste Darstellung ist, wie er den Drachen durchbohrt. Seit der Gegenreformation wird Michael häufig im Kampf mit Luzifer dargestellt; er selbst ist der Anführer des Engelheeres.
Anfang September 1992 traf ich Rupert Sheldrake und seine Familie zufällig im Esalen Institute in Big Sur/Kalifornien und während eines langen Gesprächs artikulierte er plötzlich einen Herzenswunsch. Sein großer Traum sei, ein einziges Mal mit Bede Griffiths in einem öffentlichen Dialog vor Publikum aufzutreten. Nach kurzer Überlegung sagte ich ihm spontan zu, ohne eigentlich entsprechende Möglichkeiten von Amerika aus vorher sondiert zu haben. Benediktinerabt Dr. Odilo Lechner (1931 – 2017) lud uns in sein gastfreundliches Haus in der Münchner Karlstraße ein.
Mit Abspielen des Videos stimmen Sie einer Übertragung von Daten an Youtube zu. Bitte beachten Sie die Datenschutzerklärung.
Der englische Biologe und Naturphilosoph Rupert Sheldrake,
geb. am 28. Juni 1942 in Newark-on-Trent (Studium in Cambridge und Harvard, in Cambridge zeitweise Director of Studies in biochemistry and cell biology) hat an Forschungsaufträgen zur Untersuchung der Regenwälder in Malaysia sowie tropischer Getreidesorten in Indien gearbeitet. Weltweit bekannt wurde er für seine Theorie der morphogenetischen Felder. Unter der Inspiration von Dom Bede Griffiths (1906 – 1993) schrieb er während seines 18-monatigen Aufenthaltes im Saccidananda Ashram Shantivanam, Tamil Nadu/ Süd-Indien 1978/79 sein bahnbrechendes Buch. „Das schöpferische Universum – die Theorie des morphogenetischen Feldes“, 6. Auflage 2001 bei Ullstein TB (engl. Originaltitel „A New Science of Life“). Dieses Buch hat Rupert Sheldrake dem Mönch und Mystiker Bede Griffiths offiziell gewidmet.
Rupert Sheldrake gehört zu den Wissenschaftlern, die in dem faszinierenden Kinofilm von Rüdiger Sünner „Das KREATIVE UNIVERSUM“ (Dezember 2010) zu Wort kommen.
Die Zeitschrift NEW SCIENTIST kommentierte:
„Wenn Sheldrake Recht hat, dann hat die westliche Wissen-schaft die Welt ganz übel fehl gedeutet — und alles, was in ihr lebt dazu.”
Und die TIMES, London, schrieb:
„Ein Buch, das ein NATURE-Redakteur am liebsten der Bücherverbre-nnung übergeben möchte und das NEW SCIENTIST so energisch verteidigt, kann nicht langweilig sein. Sheldrake‘s Buch und seine Hypothese enttäuschen da in keinerlei Hinsicht.“
Sheldrake’s zahlreiche Publikationen haben vor allen bei deutschen Lesern hohe Auflagen erreicht wie z.B. „Das Gedächtnis der Natur“, “Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten“, “Die Wiedergeburt der Natur“ etc..
Sheldrake rüttelt an den Grundfesten des herkömmlichen wissenschaftlichen Weltbildes.
Namhafte Wissenschaftler diskutieren die brisante Frage: Ist Rupert Sheldrake der Galileo Galilei des 20. Jahrhunderts, dessen Erkennt-nisse zu kühn für die etablierte Wissenschaft sind?
Im Scherz-Verlag erschien im Jahr 1997 ein hochinteressantes Buch: „Rupert Sheldrake in der Diskussion – das Wagnis einer neuen Wissenschaft des Lebens“, angestiftet und herausgegeben von Hans-Peter Dürr und Franz-Theo Gottwald, 350 Seiten.
1998 erschien im O.W. Barth Verlag das Buch „Die Seele ist ein Feld – Rupert Sheldrake und Matthew Fox im Dialog über Wissenschaft und Spiritualität“.
Im September 1992 begleitete Roland Ropers den fast 86-jährigen Mönch & Mystiker Bede Griffiths auf seiner letzten großen Weltreise – in den USA: Big Sur und San Francisco, Chicago, Kalamazoo und Vivekananda Monastery in Ganges, London, München, Kreuth am Tegernsee, ein 3-tägiges Symposium der Weltreligionen in Salzburg und am 29. September in der Münchner Benediktinerabtei St. Bonifaz der Dialog mit Rupert Sheldrake. Es war der letzte öffentliche Auftritt von Bede Griffiths – bezeichnenderweise auf deutschem Boden in München (Wortbedeutung: bei den Mönchen).
Unter den 850 Zuhörern auch der heute 94-jährige Mönch & Mystiker David Steindl-Rast.
Bede Griffiths sagt an Rupert Sheldrake gerichtet:
„Ich teile Ihre Ansicht, wie die Naturwissenschaft heute die Einstellung zur Erde als einem lebendigen Organismus zurückgewinnt und diese nun auf die Sonne und die Sterne ausdehnt, und dass es dort in ihnen eine aktive Form der Intelligenz gibt. Nun ist dies, wie Sie erwähnt haben, der traditionelle Glaube der alten Kulturen der Welt. Und wir wollen nicht vergessen, dass das 17. Jahrhundert in Europa ein Bruch mit der gesamten überlieferten Weisheit der Menschheit in China, in Indien, in Griechenland, in der ganzen zivilisierten Welt war. Und in jener Welt glaubten alle, dass in den Sternen Intelligenzen vorhanden wären.
Aristoteles verbreitete in der griechischen Welt die Ansicht, dass die Sterne selbst Intelligenzen wären; und dies wurde von arabischen Philosophen weitergegeben, durch die es zum heiligen Thomas von Aquin und zu den katholischen Theologen des Mittelalters gelangte. Und folglich heißt es in der Theologie von Thomas von Aquin – wenngleich er auch nicht sagt, dass die Sterne Engel sind –, dass die Engel durch die Sterne wirken. Die Engel sind die Kräfte, die Intelligenzen, die durch die Sterne, die Sonne, den Mond, die Planeten und durch die ganze Erde hindurch wirksam werden. In jeder Kosmologie waltet eine Intelligenz durch das Ganze der Natur.
So möchte ich anregen, dass wir in der modernen Physik davon sprechen, diese Welt ist ein Feld von Energien, die ganze physikalische Welt ist ein Energiefeld. Dieses Energiefeld ist in mathematischer Form organisiert und strukturiert, und aus diesem Grunde gibt es seit jeher in der Materie eine Intelligenz.
Materie ist Energie, und diese Energie wird durch eine Intelligenz organisiert. Nach alter Überlieferung glaubte man, dass diese Energie und diese Intelligenz ihren Ursprung in einem höchsten Wesen hätten, das sowohl vollkommen intelligent als auch vollkommene Energie wäre.
Denkt man in diesen Begriffen an die christliche Trinität, so ist der Vater der Ausgangspunkt von allem, der Ursprung, aus dem alles hervorgeht: der Mensch und die ganze Schöpfung. Der Sohn ist die Intelligenz des Vaters, das Wort des Vaters, durch das er sich ausdrückt. So drückt die Gottheit sich durch eine Intelligenz aus, welche die ganze Schöpfung umfängt. Wenn die Gottheit sich im Wort ausdrückt, so teilt das Wort sich im heiligen Geist mit. Der heilige Geist ist die Energie, die noch un-geschaffene Energie, die ihrerseits die gesamte Energie der Sterne, des physikalischen Universums erzeugt. Das ist also die Vorstellung vom göttlichen Wesen, die aus den alten Überlieferungen bewahrt worden ist. Und beachten Sie, wenn wir von Engeln sprechen, dann sprechen die anderen von Göttern.
In unserer christlichen Tradition habe ich den Eindruck, dass die Engel an die Stelle der Götter getreten sind. Für uns in Indien sind die Engel von Gott geschaffen, aber sie sind Intelligenzen, welche die Intelligenz Gottes widerspiegeln.
Die menschliche Intelligenz befindet sich auf einer sehr niedrigen Ebene, weil wir durch die Substanz des Körpers und der Sinnesorgane wirken. Wir sind meistens darauf beschränkt. Ein Engel ist aber eine Form reiner Intelligenz, die nicht durch einen Körper geprägt ist. Daher haben Engel eine tiefere Einsicht als wir. Zur niedrigsten Ebene der Engel gehören diejenigen, die sich mit den menschlichen Belangen in dieser Welt der Materie befassen. Über ihnen stehen die Erzengel; darüber wieder gibt es Mächte und Gewalten, welche die Sphären der Sterne und des Universums insgesamt regieren. Die höchste Ebene bilden Seraphim und Cherubim, reinste Intelligenzen in größter Nähe zu Gott. Die Cherubim sind die Engel der Liebe. Zuletzt gelangt man zum Höchsten, dem absoluten Sein, der absoluten Intelligenz und der absoluten Liebe.“
Das Wesen einer neuen Schöpfung, einer Umwandlung des Universums, ist im neuen Testament grundlegend. Der heilige Paulus sagt, dass die ganze Schöpfung in Mühsal verharrt und auf die Offenbarung der Söhne Gottes wartet. Die ganze Schöpfung, physikalisch das Universum, wartet mit Verlangen auf die Umwandlung des menschlichen Geistes und Wesens, welche die Offenbarung der Söhne Gottes ist. Und unser menschliches Wesen muss sich dieser Veränderung unterziehen. Körper und Seele werden umgewandelt durch den Geist, der die ganze Persönlichkeit in seinen Besitz nimmt.
Genau das geschah bei der Auferstehung Jesu. Körper und Seele von Jesus wurden in das Leben des Heiligen Geistes aufgenommen und vom Geist umgewandelt in ein vollkommen geistiges Wesen. Das ist die Bestimmung des Menschen. Jeder von uns ist dazu bestimmt, mit Körper und Seele durch den Heiligen Geist verklärt zu werden und eine geistige Einheit von Körper und Seele zu bilden. Aber Körper und Seele können nicht ohne das Universum, zu dem sie gehören, verwandelt werden. Deshalb ist es in der christlichen Tradition evident, dass die Umwandlung der Menschheit die Umwandlung des Universums bedingt. Im Brief an die Epheser 1, 10 lesen wir:
„GOTT hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist“.
Für viele klingt es vielleicht etwas weit hergeholt, wenn man sich vorstellt, wie die Körper, das ganze Universum ins Geistige verwandelt werden sollen. Es gibt aber viele Beweise, besonders in Indien, in Tibet, dass dies tatsächlich stattfindet. Ein sehr bekannter heiliger Mann in Süd-Indien, wo wir wohnen, trat in einen Zustand der Stille ein und verschwand; er wurde nicht mehr gefunden. Nur die Nägel und die Haare blieben zurück, alles andere wurde zu einer Lichtgestalt. Solche Dinge geschehen wirklich, und wir können alle glauben, dass genau dies bei der Auferstehung Jesu geschah, und dass dies auch unsere Bestimmung ist.
Es war ein denkwürdiger Tag in München.
Eigentlich wollten Bede Griffiths und Roland Ropers nach London reisen, um den Quantenphysiker David Bohm zu besuchen. Aufgrund seines fragilen Zustandes entschied sich Bede Griffiths, am 1. Oktober 1992 von München über Rom nach Indien zurückzukehren. Es war sein fünfter und letzter Besuch bei uns.
Der Einstein-Schüler David Bohm war ein großartiger Physiker und Kenner des spirituellen Weges. Seine Bescheidenheit und Demut waren geradezu meisterhaft vorbildlich. Auf der Konferenz „Spirituality & Art in a Changing Economy“, Amsterdam, September 1990, konnten wir eine Woche lang fast täglich in persönlichen Begegnungen die Ausstrahlung des damals fast 73-jährigen Quantenphysikers erleben. Zu den herausragenden Rednern dieser denkwürdigen Konferenz gehörten auch die ehemalige Karmeliternonne Mother Tessa Bielecki (Desert Foundation, Crestone/Colorado/USA), der XIV. Dalai Lama, Raimon Panikkar, Fritjof Capra, Rupert Sheldrake, Sogyal Rinpoche u.a.
David Bohm wurde am 20. Dezember 1917 in Wilkes-Barre, Pennsylvania/ USA, geboren. Beide Eltern waren jüdische Immigranten, der Vater aus Ungarn, die Mutter aus Litauen. Bohm arbeitete nach seinem Diplom als Mitarbeiter von Robert Oppenheimer an der University of California in Berkely, wo er zum Dr.phil. promoviert wurde. Dort wurde auch der 12 Jahre jüngere Hans-Peter Dürr (1929 – 2014) als Schüler von Edward Teller (1908 – 2003, „Vater der Wasserstoffbombe“) zum Dr.phil. promoviert.
Die Projekte von Oppenheimer erschienen David Bohm suspekt.
Er wechselte nach dem 2. Weltkrieg an die Princeton University, wo er als Professor Assistent von Albert Einstein wurde. 1951 musste er Princeton verlassen, ging zunächst nach Brasilien, anschließend nach Israel und schließlich an die University of London/England.
Sein erstes Buch über „QUANTUM-THEORY“ im Jahr 1951 fand bei Einstein großen Anklang.
Zusammen mit dem Neurowissenschaftler Karl H. Pribram (1919 – 2015) entwickelte er ein Modell von der Funktionsweise des Gehirns.
Der Begriff des holographischen Weltbildes wurde mittlerweile Teil eines neuen Paradigmas in den Naturwissenschaften, und er wurde auch von vielen Autoren der Transpersonalen Psychologie aufgegriffen Mit Hilfe des holo-graphischen Weltbildes können nicht nur einige schwer erklärbare Phänomene der Gehirnforschung neu interpretiert werden (z.B. Entstehung des Gedächtnisses und des inneren Bildes von der Außenwelt), sondern auch paranormale Phänomene wie Präkognition, Telepathie und Psychokinese scheinen plötzlich eine physikalische Grundlage zu haben.
Bei der Betrachtung des holographischen Weltbildes löst sich die Begrenztheit von Raum und Zeit auf,
und die Getrenntheit aller Dinge erweist sich als Illusion. Diese Erfahrung wird von spirituellen Traditionen als mystische Erfahrung beschrieben. David Bohm spricht von der eingefalteten Ordnung (Implicate Order) aller Dinge, dem Urgrund allen Seins und der expliziten Ordnung, wie die Welt uns im Alltag entgegentritt. Das holographische Weltbild trägt auf diese Weise zu einem Verständnis der transpersonalen Sichtweise bei, indem es den Menschen als Teil eines größeren Ganzen beschreibt.
Da der Teil stets das Ganze enthält, kann der Mensch über seinen Geist und sein Gehirn Zugang zu sämtlichen Informationen des Universums erhalten.
Bohms Vorstellung vom Universum war etwas sensationell Neues.
Bede Griffiths hatte Bohms Werke genau studiert und mit ihm intensiv korrespondiert. Im Oktober 1992 wollte ich David Bohm zusammen mit Bede Griffiths in London besuchen. Es war bereits alles arrangiert. Der Gesundheitszustand von Bede Griffiths verschlechterte sich, und so flog er von München über Rom nach Indien zurück. Es war seine letzte Reise.
Andere Beiträge von Roland Ropers
Ein sehr lesenswertes Buch ist der Dialog zwischen Jiddu Krishnamurti (1895 – 1986) und David Bohm über „Das Erwachen der Intelligenz“.
Als in einer großen Feierstunde am 14. Januar 1993 in London der „John Harriott Memorial Award“ an Bede Griffiths verliehen wurde, habe ich für ihn den Preis in Empfang genommen und auch die Dankesrede gehalten, die Bede Griffiths mir am 30. Dezember 1992 an seinem Krankenbett in Shantivanam / Süd-Indien diktiert hatte. Darin kommen große Passagen mit den Gedanken von David Bohm vor.
19.10.2020
Roland R. Ropers
www.KARDIOSOPHIE-NETWORK.de
Roland R. Ropers geb. 1945, Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher,
Begründer der Etymosophie, Buchautor und Publizist, autorisierter Kontemplationslehrer, weltweite Seminar- und Vortragstätigkeit.
Es ist ein uraltes Geheimnis, dass die stille Einkehr in der Natur zum tiefgreifenden Heil-Sein führt.
>>> zum Autorenprofil
Buch Tipp:
Mystiker und Weise unserer Zeit
von Roland R. Ropers
Sie sind Künstler, Wissenschaftler, politische Aktivisten, Mönche die von Gott erfüllten Menschen, die auch heute etwas aufleuchten lassen von der tiefen Erfahrung des Ewigen. Und oft sind sie alles andere als fromm.
> Jetzt ansehen und bestellen <<<
Für Artikel innerhalb dieses Dienstes ist der jeweilige Autor verantwortlich. Diese Artikel stellen die Meinung dieses Autors dar und spiegeln nicht grundsätzlich die Meinung des Seitenbetreibers dar. Bei einer Verletzung von fremden Urheberrecht oder sonstiger Rechte durch den Seitenbetreiber oder eines Autors, ist auf die Verletzung per eMail hinzuweisen. Bei Bestehen einer Verletzung wird diese umgehend beseitigt. |
Hinterlasse jetzt einen Kommentar