Meditation lindert Stress und stärkt das Gedächtnis

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Meditation lindert Stress und stärkt das Gedächtnis – belegen wissenschaftliche Studien. Meditation und Achtsamkeit ist definiert als „Fokussierung des Geistes für einen bestimmten Zeitraum, in Stille oder mit Hilfe von Gesang, zu religiösen oder spirituellen Zwecken oder als Methode zur Entspannung “. Meditation ist für viele verschiedene Bedingungen von Nutzen. Fünf der häufigsten: Stress, Gedächtnis, Schlaf, Depression,  Angst lassen mit Meditation hilfreiche Ergebnisse erzielen.

Meditieren ist eine alte Praxis, deren Wurzeln Tausende von Jahren zurückreichen. Die Praxis entwickelte sich in Indien und China, wo sie in verschiedenen Ländern, Religionen und in  Regionen üblich wurde.

Meditieren betont den absichtlichen Fokus, die Fähigkeit, den Fokus auf einen bestimmten Gedanken, eine bestimmte Aktivität oder ein bestimmtes Objekt zu richten. Wodurch der Fokus minimiert von Ablenkungen und Förderung eines ruhigen Zustands und eines klaren Geistes entsteht.

Die Forschung hat definitiv gezeigt, dass Meditation die Fähigkeit hat, Menschen zu unterstützen, die an einer Vielzahl von Erkrankungen leiden.

Meditation lindert Stress

Die Stressreaktion ist eine natürliche Reaktion auf eine mögliche Reiz Drohung. Bei Stress lenkt der Körper die Energie von jedem Organ ab, das ist für die Bewältigung der unmittelbar bevorstehenden Gefahr nicht wesentlich ist.

Es werden bestimmte Bereiche aktiviert, die Hormone freisetzen und den Körper damit ausstatten mehr Energie, Konzentration und Motivation zu ermöglichen. Dies liefert die notwendige Energie, um zu kämpfen, oder weg von der Bedrohung  davonzulaufen. Sobald die Bedrohung vorüber, die Stressreaktion nicht mehr erforderlich ist, kann der Körper sich auf Ruhe und Verdauung konzentrieren.

Ist der Körper nicht in der Lage, zu Ruhe und Verdauung zu wechseln, hält der Stressmodus weiter an, das bedeutet Hormone werden weiterhin freigesetzt. Längere Stressphasen können dazu führen erhebliche Probleme in Körper und Geist zu verursachen.

Auswirkungen

Die negativen Auswirkungen von chronischem Stress gelten als die größten Beschwerden der Welt von heute. Seine nachteiligen Auswirkungen sind gut dokumentiert. Sie wirken auf fast jedes wichtige Organsystem des Körpers ein und es ist ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung einiger schwerwiegender Krankheiten. Der Körper leidet, Gedanken, Gefühle und Verhalten werden beeinflusst.

Es ist eine Tatsache, dass eine chronische Belastung des Gehirns mit Stresshormonen Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden in allen Lebensphasen hat. Die wiederholte Aktivierung der Stressantwort führt zu Verschleiß an Körper und Organsystemen, die dann dazu führen, dass der Gesundheitszustand sich verschlechtert und erhöhte Stressempfindlichkeit auftritt. Es ist eindeutig, dass die Folgen bei jedem auftreten können

Die Auswirkungen von chronischem Stress erweisen sich als viel komplizierter, als einmal gedacht.

Chronische Belastung führt nicht nur zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit, sondern auch zu einer kritisch hohen finanziellen Belastung. Laut einem veröffentlichten Bericht belaufen sich Kosten von geschätzten 300 Milliarden Dollar pro Jahr für Gesundheitskosten, Arbeitsausfällen und schlechte Leistung am Arbeitsplatz. Einer der Gründe warum immer mehr Unternehmen sich für Stressprobleme und Anti Stress Programme interessieren.

Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen chronischem Stress und Krankheit ist nach wie ein vor sehr wichtiger und aktiver Bereich der wissenschaftlichen Forschung. Neben der Identifizierung neuer Verbindungen zwischen chronischen Stress und Krankheit erforschen Wissenschaftler derzeit chronisch Stress bedingte Faktoren.  Mit dem Ziel die Entstehung von Krankheiten und deren Folgen beeinflussender Mechanismen besser zu verstehen.

Wie führt chronischer Stress zu Krankheiten?

Wie die wissenschaftliche Literatur gezeigt hat, trägt chronischer Stress dazu bei, die Entwicklung mehrerer Beschwerden und deren bestehender Symptome zu verschlimmern. Obwohl noch nicht genau bekannt ist, wie chronischer Stress Krankheitsentwicklung beeinflusst, scheinen einige Schlüsselfaktoren wichtige Beziehungen miteinander zu verknüpfen, wie chronischer Belastung Körper Geist und Seele beeinflussen kann:

1. Genetische Verfassung:

Während die Vorhersage und Kontrolle der Ergebnisse von chronischem Stress komplex und schwierig ist, gilt die Herausforderung überhaupt zu bestimmen, welche Beschwerden auf chronischen Stress zurückzuführen sind und wie Umgebung und Erfahrungen jedes Einzelnen als Auswirkung gesehen werden müssen.

Einige Menschen sind  von uns anfälliger als andere. Warum das so ist, ist auch noch nicht wirklich beantwortet. Neben Lebensbedingungen und Einstellungen sind infolge der einzigartigen genetischen Ausstattung jedes einzelnen, Gene möglicherweise für Anfälligkeit chronischer Stress Auswirkungen eine besondere Ursache.

Wechselwirkungen zwischen Alter, Stress, Umwelt und Genen als Faktoren machen Stress besonders schwierig im Verständnis der Zusammenhänge und Ursachen.

2. Unregelmäßige Stresshormonproduktion

Die Produktion von Stresshormonen sind also zum Teil von der genetischen Ausstattung eines Organismus abhängig.

Chronischer Stress hat zur Folge, dass die unregelmäßige Produktion von Stresshormonen auftritt. Der Bereich des Gehirns, der am besten bekannt ist, ist die Regulierung der Stressreaktion, genannt Hypothalamus-Hypophysen-Nebenniere (HPA)

Die Achse ist eingeschaltet, wenn ein Stressor wahrgenommen wird. Dies führt wiederum zur Produktion von Stresshormonen, die dann im Körper zirkulieren und  auf Organsysteme wirken.

Forschungen zeigen, dass eine kontinuierlich Aktivierung der HPA-Achse, wie bei chronischem Stress, zur Sekretion von Stresshormonen führt, auch wenn ein externer Stressfaktor fehlt.

Diese Situation, in der die Stressreaktion nicht ein- und ausgeschaltet wird, wird als HPA-Fehlregulierung bezeichnet. HPA-Fehlregulierung kann sich auf überaktiv (hyper) oder unteraktiv (hypo) beziehen. Es hat sich gezeigt, dass eine Fehlfunktion der HPA eine Rolle spielen kann im Bestehen des chronischen Stresszyklus.

Zirkulierende Stresshormone können im Laufe der Zeit die Organe und die HPA schädigen. Dysregulation könnte bedeuten, dass dieser Schaden ständig zugefügt wird. Wissenschaftler haben eine Korrelation zwischen HPA-Fehlregulierung und psychischen Erkrankungen aufgezeigt, emotionale Erschöpfung und Schlafstörungen. HPA-Fehlregulierung war ebenfalls verbunden mit einer Eigenschaft namens Affekt, die sich auf die Art und Weise bezieht, wie Emotionen erlebt werden.

3. Widerstandsfähigkeit

Die Belastbarkeit gegenüber Stress ist ein Merkmal, das sich signifikant auswirkt auf die Art und Weise, wie wir Stress erfahren.

Definiert als die Fähigkeit zu Beibehaltung der psychischen Gesundheit trotz Schwierigkeiten, also Stress, wird auch häufig als Resilienz bezeichnet. Also die Fähigkeit mit Stress fertig zu werden.

Zusammenhänge zwischen geringer Elastizität und negativen Stressreaktionen sind häufig zu beobachten. Wissenschaftler sind sich nicht sicher, ob Resilienz ein Ergebnis unserer genetischen Ausstattung ist, Umwelt oder eine Kombination der beiden.

Einige andere interessante Erkenntnisse zur Resilienz sind:

  • Es wurde gezeigt, dass die Resilienz zwischen Individuen signifikant unterschiedlich ist
  • Stressresistenz unterscheidet sich je nach Geschlecht
  • Resilienz ist zumindest teilweise von der Neurochemie abhängig
  • Es hat sich gezeigt, dass Ernährung die Widerstandsfähigkeit beeinflusst. Die vielleicht wichtigste Erkenntnis, die Wissenschaftler bei der Untersuchung der Resilienz gemacht haben, ist die Tatsache, dass Individuen bewusst ihre Resilienz verändern können. In der Tat haben Wissenschaftler erkannt, dass eine entscheidende Beziehung zwischen Veränderungen der Widerstandsfähigkeit und Stressreduzierung besteht.

(Strategien zum Stressmanagement: Mehrere Autoren haben eine Verbindung festgestellt zwischen erhöhter Belastungsresistenz und Meditationspraxis)

Stressabbau und Meditation

In einer Welt, die von Multi-Tasking, Wettbewerb und konstantem Zeitdruck geprägt ist, ist es nicht verwunderlich, dass Belastungen  so viele Menschen spüren. Die Frage wird daher immer dringlicher wie die Auswirkungen sich verringern lassen.

Entspannungstechniken, um Muskelspannungen wirksam zu reduzieren. Meditation, Achtsamkeitsmeditation, Yoga sind immer beliebtere und wirksame Mittel gegen Belastungen.

Die Fokussierung sich auf nicht wertende Weise auf die Gegenwart zu konzentrieren, hat sich gezeigt, dass  eine Relaxationsreaktion im Körper bewirkt werden kann. Eine Vielzahl von Studien der letzten Jahrzehnte hat eine Reihe von Meditationspraktiken mit Stressreduktion untersucht. Meditation lindert Stress!

Einige der stressbezogenen Vorteile der Praxis von Meditation und Stress

Einige der stressbezogenen Vorteile der Praxis von Meditation und Stress

✓ Emotionale Intelligenz
✓ Engagement am Arbeitsplatz
✓ Gefühle des allgemeinen Wohlbefindens
✓ Immunfunktion
✓ Belastbarkeit
✓ Selbstmitgefühl
✓ Spirituelle Erfahrung
✓ Einsatz wirksamer Strategien zum Stressmanagement

Bericht über die Wissenschaft der Meditation

VERRINGERT:

✓ Not
✓ Auswirkung des täglichen Ärgerns
✓ Wutgefühle
✓ Erschöpfungsgefühle
✓ Angstgefühle
✓ Weniger Verletzungen bei Studentenathleten
✓ Stimmungsstörung
✓ Negative Gedanken
✓ wahrgenommene Spannung
✓ Gerüchte (sich wiederholende Gedanken über die Ursachen, situative Faktoren und Konsequenzen einer negativen Erfahrung
✓ Schlafstörungen
✓ Systolischer Blutdruck

Wie aus der obigen Liste ersichtlich, haben Wissenschaftler beobachtet, dass Meditation verschiedene Probleme lindern kann, die täglich auftreten können. Diese Ergebnisse wurden gesehen nach der Teilnahme an Meditationsprogrammen zwischen vier Tagen und acht Wochen und die positiven Auswirkungen wurden in vielen Fällen bis zu Monaten beibehalten nach Abschluss des Meditationsprogramms.

Wie reduziert Meditationspraxis Stress im Leben?

Viele Wissenschaftler glauben, dass Meditieren mit zunehmender Praxis den Stress reduziert in Verbindung mit bewusst praktizierter Achtsamkeit.

Achtsam sein wird als Zustand definiert, der durch Fokussieren erreicht wird. Bewusstsein im gegenwärtigen Moment, ruhig anerkennen und akzeptieren.

Die eigenen Gefühle, Gedanken und körperlichen Empfindungen beobachten, loslassen und ziehen lassen. Achtsam sein kann entwickelt, gelernt also trainiert werden.

Achtsam sein wird als facettenreiches Attribut betrachtet und kann gemessen werden. Studien deuten darauf hin, dass Meditationstechniken durch die Steigerung der Achtsamkeit eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der normalen Körperfunktionen unter chronischen Belastungen herbeiführen können.

Die Meditationspraxis kann so viele positive Veränderungen bewirken.
Dass achtsam sein nicht nur Stress reduziert, sondern auch das Gehirn beeinflusst und verändert, ist mittlerweile erwiesen.
(Wahrnehmung, Bewältigung, Selbstmitgefühl sind wichtige Marker für Stressresistenz.)

Wahrnehmung verändern

Klinische Psychologen haben gezeigt, dass es bei Stress mehr um die individuelle Wahrnehmung eines Stressors als um den Stressor selbst geht. Die Wahrnehmung eines Stressors wird beeinflusst durch eine Reihe von Faktoren.

Die Tatsache, dass wir die Stressreaktion durch Wahrnehmung modifizieren können, ist ein Schlüsselelement, um die Vorteile der Meditation zu erfahren. Durch Aktivieren einer Änderung in der Wahrnehmung durch Achtsam sein werden Stresssituationen verändert.

Wenn Sie einen Stressor auf weniger bedrohliche Weise wahrnehmen, wird die Stressreaktion möglicherweise nicht aktiviert, wodurch der Zyklus von chronischem Stress verhindert wird.

Mehrere klinische Studien haben gezeigt, dass eine Meditationspraxis zu erhöhter Achtsamkeit und vermindertem Stress führen kann. Achtsam sein verringert das Stress Niveau.

In Fällen einer Not war die Selbstwahrnehmung diesbezüglich von besonderem Interesse. Eine Studie maß die Achtsamkeit auf wöchentlicher Basis und stellte fest, dass sich die Verbesserungen in der Selbstwahrnehmung und der Notsituation positiv veränderten.

Wahrgenommene Stressniveaus und Reduzierung wurden  nach einer Steigerung der Achtsamkeitsfähigkeiten beobachtet. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass zunehmendes achtsam sein die Fähigkeit, einen Stressor wahrzunehmen sich positiv auswirkt. Da unsere Reaktion auf Stress größtenteils auf unserer Wahrnehmung von Stress beruht, glauben viele Wissenschaftler, dass Meditationsübungen die Auswirkungen von chronischem Belastungen verhindern oder erheblich reduzieren.

Mit Belastungen umgehen

Ähnlich wie eine Reaktion auf Stress von der Wahrnehmung eines Stressors abhängt, wurde auch gezeigt, dass die Bewältigungsmechanismen für Stress die Reaktion auf Stress beeinflussen.

Ähnlich wie die Wahrnehmung können wir auch den Umgang mit Stress verändern. Weil Bewältigung stark von der Wahrnehmung abhängt, ist es nicht überraschend, dass Meditation dies zeigt, um beide positiv zu beeinflussen. Zahlreiche Arten der Meditation auch Yoga oder Tai-Chi haben gezeigt, dass sie positive Bewältigungsmechanismen, loslassen fördern und gleichzeitig den wahrgenommenen Stress im Leben verringern.

Strategien und Techniken – für das Leben

Forscher untersuchen kontinuierlich die Mechanismen, wie durch die erhöhte Achtsamkeit die Bewältigungsfähigkeiten beeinflusst werden kann. Achtsam sein  fördert eine erweiterte Größe bestimmter Hirnstrukturen, die an Bewältigungsprozessen beteiligt sind.

Ein wichtiger Faktor, der in engem Zusammenhang mit der Bewältigung steht, ist der Wahrnehmung des eigenen Selbst und insbesondere Selbstmitgefühl. Als bekanntes und gut dokumentiertes Konstrukt des achtsam seins haben Studien Selbstmitgefühl als weiteren wichtigen Faktor ausgemacht.

Folge ist eine Abnahme der Spannungen. Darüber hinaus haben Wissenschaftler gezeigt, dass Personen mit höherem Mitgefühl eher positive Bewältigungsstrategien einsetzen.

Die Forschung zum Selbstmitgefühl und seinen Vorteilen hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. Einige Wissenschaftler glauben, dass Selbstmitgefühl der Mechanismus ist, welcher Achtsamkeit so effektiv macht. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die genauen Vorgänge hinter der Meditation aufzudecken.

Entspannen, Widerstandsfähigkeit durch achtsam sein

Wie bereits erwähnt, bezieht sich Resilienz auf die Fähigkeit, nach einer negativen Erfahrung wieder auf die Beine zu kommen. Eine gesunde Wahrnehmung auf einen Stressor in Kombination mit positiven Bewältigungsfähigkeiten wurden mit einer höheren Belastbarkeit verbunden.

Es ist zwar unklar, ob eine hohe Belastbarkeit einem besseren Bewältigungsverhalten und einem wahrgenommenen Stress oder umgekehrt nachgibt, es wurde jedoch ein eindeutiger Zusammenhang festgestellt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass erfahrene Meditierende eine höhere Widerstandsfähigkeit sowie verminderten Stress dokumentieren können.

Unterstützt durch eine Verbindung zwischen hoher Belastbarkeit und hoher emotionaler Intelligenz ist der neurochemische Prozess der Resilienz in dieser Konstellation von besonderem Interesse.

Das volle Verständnis der Wahrnehmung und Bewältigung steckt noch in den Kinderschuhen. Derzeit konzentrieren sich die Studien darauf, genau herauszufinden, wie achtsam sein, Resilienz aufbauen kann.

Veränderungen durch Meditation im Gehirn, Vernetzungen, Plastizität dürfte in der Zukunft noch zu spannenden Ergebnissen führen.

Zusammenfassung

Viele Forscher glauben, dass die Reduktion von chronischem Stress der Schlüssel zur Optimierung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens sein kann. Viele der aktuellen Beweise zeigen, dass Reaktionen auf Stress und seine Auswirkungen auf eine Kombination von Faktoren oder Merkmalen zurückzuführen sind, die zum größten Teil vom Individuum kontrolliert werden. Meditationspraxis  ermöglicht eine Reduktion des Stresses und dies scheint durch eine Zunahme der Achtsamkeit zu geschehen. Atmen und autogenes Training steht des weiteren auf der Hitliste der Empfehlungen auf den Weg der inneren Ruhe und Gelassenheit. Entspannen, meditieren üben und eine Wahl einer Technik die uns im Alltag weiterhilft, scheint die Methode zum persönlichen Erfolg zu sein. Mit ein wenig Übung vermeiden wir Depression oder Burnout.

06. 01. 2019

Uwe Taschow
Spirit Online

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