Wissenswertes rund um das Thema Kartenlegen

kartenlegen-zukunftsdeutung-tarotWissenswertes rund um das Thema Kartenlegen

Es reizt uns alle, zu erfahren, was unsere Zukunft für uns bereit hält.
Die große Liebe, das große Geld oder ob wir endlich glücklich und zufrieden in unserem Leben werden. Oder droht vielleicht ein großer Schicksalsschlag, den es zu bewältigen gilt? Leider ist es nur den wenigstens von uns vergönnt, in die Zukunft schauen zu können. Es gibt allerdings Menschen, die ihre Gabe, in die Zukunft zu sehen, mit uns teilen. Eine der ältesten und traditionellsten Techniken, um einen Blick in die Zukunft zu wagen, ist das Karten legen. 

Das traditionelle Kartenlegen ist auch unter den Begriffen Chartomantik und Karomanie bekannt. Die Technik gehört zum Bereich der Wahrsagerei. Für das Karten legen, wie wir es seit dem Ende der 1700er Jahre kennen, werden verschiedene Spezialkarten verwendet. Dies sind unter anderem Lenormand, Kipper, Zigeuner oder Tarotkarten. Einige Wahrsager nutzen auch herkömmliche Skatkarten. Der Wahrsager legt in einem persönlichen Gespräch dann dem Kunden die Karten. Im Vorfeld des Kartenlegens wird geklärt, zu welchem Thema oder welchen Fragen die Karten eine Antwort geben sollen. Natürlich ist bis heute nicht eindeutig bewiesen, wie viel Wahrheit in den Antworten der Karten steckt, nichtsdestotrotz erfreut sich das Kartenlegen nach wie vor großer Beliebtheit weltweit. 

Sind Sie nun auch gespannt, endlich zu erfahren, was die Zukunft für Sie bereit hält? Dann besuchen Sie www.gabegottes.ch/kartenlegen und nehmen Sie Ihre Zukunft ab jetzt selbst in die Hand. Lassen Sie sich von den absoluten Profis auf diesem Gebiet die Karten am Telefon legen und in nur wenigen Minuten wissen Sie, auf welche Zukunft Sie sich freuen können.

Wie ist das Kartenlegen eigentlich entstanden? 

Den Ursprung hat das Kartenlegen in Asien, genauer gesagt in China. Seit 700 nach Christus wurden hier Spielkarten zum Zukunftsdeuten verwendet, dies kam zeitgleich mit dem Holztafeldruck auf. Die große Beliebtheit erfuhr das Kartenlegen dann ab dem Jahr 1700, als besonders Okkultisten in Frankreich das Kartenlegen praktizierten und es populär werden ließen. Ebenfalls ist oft von einem Ursprung des Kartenlegens im alten Ägypten die Rede. Die literarische Grundlage zum modernen Kartenlegen bildet die Schrift “Manière de se recréer avec un jeu de cartes nommées Tarot” des Franzosen Jean-François Alliettes. Daneben ranken sich auch viele Legenden darum, dass die Zigeuner das Tarotkartenlegen erfunden haben sollen. 

Die Tätigkeit der Kartenleger 

Die Kartenleger empfinden ihre Gabe als Pflicht dazu, Menschen in schwierigen Lebensumständen und Krisensituationen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Der Ablauf gestaltet sich so, dass der Kartenleger zuerst die Karten miteinander vermischt und sie anschließend in einer besonderen Anordnung oder einem speziellen Muster wieder auf dem Tisch ausbreitet. Die Position der jeweiligen Karten steht dann beispielsweise für Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart. Aus den gelegten Karten ist es den Kartenlegern dann im Anschluss möglich, das bisherige Leben zu analysieren und zu sehen, was die Zukunft dem Kunden bringen wird. Hieraus können dann vom Kunden die nötigen Schlüsse gezogen werden, welche Schritte er nun in seinem Leben unternehmen sollte. 

Neuere Entwicklungen des Kartenlegens 

Seit der zweiten Hälfte der 1900er Jahre gab es in der Esoterik die sogenannte New Age-Bewegung, die dem Kartenlegen einen neuen Hype bescherte. Während diesem neuen Aufleben der Kartomanie entwickelten sich viele neue, verschiedene Varianten des klassischen Kartenlegens. In Zeitschriften, dem Internet und sogar im Fernsehen wurde das Kartenlegen thematisiert. Es wurden sogar spezielle Fernsehsender und Telefonhotlines entwickelt, mit Hilfe derer sich der Kunde ganz entspannt zuhause auf dem Sofa die Karten legen lassen kann. 

Fazit 

In wie weit das Kartenlegen ernst genommen werden kann und wie hoch der Wahrheitsgehalt der Ergebnisse ist, muss jeder für sich selbst ausmachen. Unbestritten ist jedoch, dass es für neue Denk- und Handlungsanstöße sowie neue Motivation im Leben sorgen kann.