Zerstörung der Artenvielfalt und Corona
Egal ob das neue (der siebte) Coronavirus nun aus einem Biolabor entwich oder in einem der grausamen asiatischen Tiermärkte seine globale Ausbreitung begann, die eigentliche Ursache liegt darin, dass die Menschheit die Lebensräume der Erde zerstört.
Es ist die Zerstörung der Artenvielfalt, die ständig neue Viren und Krankheitserreger hervorbringt – wie nun SARS-CoV-2, den Erreger von Covid-19. Und es ist die Globalisierung des Reiseverkehrs und des Güterhandels, die die ultraschnelle Ausbreitung neuer Krankheiten unterstützen.
Fleischkonsum, Landnahme und Krankheiten
Tatsächlich hat die Menschheit schon im Altertum fast alle ihrer ansteckenden Krankheiten (z.B. Keuchhusten, Hirnhautentzündung, Diphtherie, Polio, Pocken, Masern, Mumps, infektiöse Hepatitis) von Tieren erworben.(1) Und das setzt sich nun – im Zeitalter des Artensterbens – fort: “AIDS, Ebola, West Nile, SARS, Lyme disease and hundreds more that have occurred over the last several decades — don’t just happen. They are a result of things people do to nature,” sagte Jim Robbins in the New York Times, schon 2012.(2)
Einige Beispiele:
• AIDS ging in den 1920er Jahren von Schimpansen auf den Menschen über, als Buschfleischjäger in Afrika die Tiere töteten und schlachteten.(3)
• 1999 wütete das Nipah-Virus in Südasien, nachdem ein infizierter Flughund (Pteropus vampyrus) in einem Wald im ländlichen Malaysia ein Stück gekautes Obst in einen Schweineverschlag fallen ließ. Die Schweine infizierten sich mit dem Virus und verstärkten es. Es sprang auf den Menschen über, wo es eine erschreckende Sterblichkeitsrate von 38 % aufzeigte. (2)
• 2002/2003 begann der Ausbruch von SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) bei höhlenbewohnenden Hufeisenfledermäusen und einem Bauern in der chinesischen Provinz Guangdong.
• Im Amazonasgebiet zeigt die Invasion in intakte tropische Landschaften immer wieder, dass auf Abholzung Krankheit folgt. Eine Zunahme der Abholzung um etwas mehr als 4 % erhöht die Verbreitung von Malaria um fast 50 %. Das liegt daran, dass die Mücken, die die Krankheit übertragen, in kürzlich abgeholzten Gebieten in der richtigen Mischung aus Sonnenlicht und Wasser gedeihen können (Regenwasser wird nicht mehr von den Baumwurzeln aufgenommen, und die Reifenspuren der schweren Maschinen hinterlassen einen komprimierten Boden mit unzähligen Pfützen, in denen die Mücken gedeihen).
• Die Borreliose ist das Ergebnis der Reduzierung und Fragmentierung großer zusammenhängender Wälder. Menschliche Siedlungsausbreitung hat die Raubtiere – Wölfe, Füchse, Eulen und Falken – verjagt und hinterlässt die Arten, die die größten “Reservoirs” für Krankheitserreger sind.
An der US-Ostküste sind es die Weißfuß-Mäuse, in Europa Rehe und Hirsche. Ein einziges Reh kann Tausende von Zeckeneiern tragen. Und Zecken bringen nicht nur Borreliose, sondern auch andere Krankheiten mit sich (z.B. Babesiose und Anaplasmose).(4)
Und durch die Klimazerrüttung kommen seit 2015 noch weitere Zeckenarten aus Afrika nach Europa.(5)
All diesen Fallgeschichten (und vielen anderen, z.B. der Schweinegrippe und MERS) ist gemeinsam, dass sie an der Frontlinie begannen, wo entweder Menschen brutal in verbliebene Ökosysteme eingreifen (Wilderei, Entwaldung, Straßenbau, das Erschließen von Minen, Staudämme u.v.m.) oder wo aufgrund von Überbevölkerung und großer Siedlungsdichte (bei Menschen wie bei den Zuchttieren) die Landnahme in die letzten Refugien der Natur drückt.
“Jede neu auftretende Krankheit in den letzten 30 oder 40 Jahren ist durch das Eindringen in wildes Land und Veränderungen in der Demographie entstanden“, sagt Peter Daszak, ein Seuchenökologe und der Präsident von EcoHealth.(6)
Das schließt die Bedrohung durch Tierhaltung nicht aus, im Gegenteil.
Domestizierte Tierarten sind seit Beginn der Zivilisationsgeschichte Träger von Erregern, von denen einige auch auf Menschen übergehen können. Durch die zunehmende Globalisierung – verstärkter internationaler Transport von Fleisch und lebenden Tieren – begegnen sich allerorten Keime unterschiedlichster Herkunft und bilden neue Kreuzungen und Mutationen.
Laut FAO (der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO) wurden 2017 fast 30 % mehr Schweine, Ziegen, Kühe und Schafe verschifft, geflogen und über die Welt getrieben als ein Jahrzehnt zuvor. Wie beim oben erwähnten malaysischen Nipah-Ausbruch wurde das Fortschreiten des Afrikanischen Schweinepest-Virus (ASF) nach Europa und die Ausbreitung des Vogelgrippevirus und des Rinderwahnsinns durch den Viehhandel unterstützt.7
Der globalisierte Vieh- und Fleischhandel ist unverantwortlich und unhaltbar. Wie in der CO2-Diskussion (die weltweite Fleischproduktion verursacht mehr CO2-Emissionen als der Auto-, Schiffs- und Flugverkehr zusammengenommen) ist es der Fleischkonsum, dessen notwendige drastische Reduzierung unser Augenmerk erfordert.(8)
Corona warum – Die globale Perspektive
Dachten wir wirklich, dass das von uns verursachte sechste große Artensterben der Erdgeschichte spurlos an uns vorbeigehen würde? Man hat inzwischen begriffen, dass ohne die Arbeit der Bienen die Menschheit kaum ernährt werden kann. Aber unsere Abhängigkeit von der Natur hört längst nicht bei den Bienen auf. Wir brauchen einen gesunden Planeten, und die “Gesundheit” der Erde gründet auf großen, intakten Ökosystemen. Alles ist mit allem vernetzt.
Seit mehr als 20 Jahren ist bekannt, dass neue, für den Menschen tödliche Krankheiten aus den “Hotspots” der biologischen Vielfalt wie tropischen Regenwäldern und Buschfleischmärkten in afrikanischen und asiatischen Städten kommen. In dem Maße, wie sich die Globalisierung ausbreitet und wir uralte Ökosysteme zerstören, werden die Voraussetzungen für neue Viren und Krankheiten wie Covid-19 geschaffen.
David Quammen, der Autor von “Spillover: Animal Infections and the Next Pandemic“, schrieb in der New York Times: “Wir fällen die Bäume; wir töten die Tiere oder sperren sie in Käfige und schicken sie auf Märkte. Wir stören Ökosysteme und schütteln die Viren von ihren natürlichen Wirten ab. Wenn das geschieht, brauchen sie einen neuen Wirt. Oft sind wir es.” (9)
In anderen Worten:
Wir zerstören die natürliche Welt und vernichten ungezählte Wildtierarten. Den Krankheitserregern, die so ihre Lebensgrundlage verlieren, bleiben so nur noch die menschliche Spezies und ihre Zuchttiere als Wirte. Da die Siedlungsdichte bei Menschen wie die Haltungsdichte bei Zuchttieren immer größer wird, können Krankheiten heutzutage ganz andere Ausmaße annehmen als früher. Sie können heute flächendeckend grassieren.
Das alles verschärft sich durch die globale Erhitzung. Bereits 2016 starb ein Junge in einem sibirischen Dorf an einem Anthrax-Ausbruch – durch einen alten Bakterienstamm, der dem schmelzenden Permafrostboden entwichen war. Mit der Erhitzung der Polarkappen dürfte dies nur ein erster Vorbote gewesen sein. Völlig unbekannte Krankheitserreger sind seit Tausenden von Jahren im Permafrost eingeschlossen. (10)
Als Epidomiologin und Expertin für internationale Gesundheitssysteme und Biosicherheit sagte Alanna Shaikh Mitte März in einem TED-Vortrag: “Dies ist nicht der letzte große Ausbruch, den wir jemals erleben werden. Es wird mehr Ausbrüche und mehr Epidemien geben, das ist kein Vielleicht, das ist eine Selbstverständlichkeit. Und es ist ein Ergebnis der Art und Weise, wie wir als Menschen mit unserem Planeten umgehen.” (11)
Corona Covid-19 wird nicht die letzte Pandemie sein, die zu nationalem, ja internationalem Shutdown führt. Pandemien werden immer häufiger, und in wenigen Jahren werden sich verschiedene Pandemien sogar zeitlich überlappen.
Corona warum – Politische Konsequenzen
Schon der griechische Arzt Hippokrates (ca. 460 v.Chr. – ca. 370 v.Chr.) wusste, dass die öffentliche Gesundheit von einer sauberen Umwelt abhängt.(12)
Das hat man – gut 2.000 Jahre später – inzwischen auch auf Regierungsebene und in der UN begriffen. Man weiß: “Die menschliche Gesundheit (einschließlich der psychischen Gesundheit durch die Mensch-Tier-Bindung), die Tiergesundheit und die Gesundheit der Ökosysteme sind untrennbar miteinander verbunden.“
Dieser Satz stammt von der Homepage der One Health Initiative,(13) die von Dutzenden Organisation und über 600 Wissenschaftlern aus diesen Bereichen unterstützt wird.
Darüber hinaus gibt es die EcoHealth Alliance,
eine globale gemeinnützige Organisation für Umweltgesundheit, die sich dem Schutz von Wildtieren und der öffentlichen Gesundheitsvorsorge widmet.(14) Und PREDICT, ein Präventionsprogramm, das 2009 von der US-Agentur für internationale Entwicklung initiiert wurde, um die globalen Kapazitäten zur Erkennung und Entdeckung von Zoonose-Viren mit Pandemiepotenzial zu stärken.(15)
Diese beiden arbeiten mit mehr als 30 Ländern der Welt zusammen.
Die Gefahr von Pandemien wächst ständig, je näher wir das Lebenssystem des Planeten an den Abgrund treiben. Darum ja die wachsende Nervosität und Angespanntheit bei Epidomiologen und Verantwortlichen, wann immer ein neuer Virus an der Frontlinie der Landnahme und Naturzerstörung auftaucht.
Mit dem modernen Flugverkehr und dem florierenden globalen Wildtierhandel ist das Potenzial für einen ernsthaften Ausbruch in menschlichen Gesellschaften enorm.
Die asiatischen wet markets (“nasse Märkte“) sind tickende Zeitbomben. Der in Wuhan war bekannt dafür, dass dort zahlreiche Wildtiere aus der ganzen Welt verkauft wurden: lebende Wolfswelpen, Krokodile, Skorpione, Salamander, Ratten, Eichhörnchen, Füchse, Schildkröten, um nur einige zu nennen. Und auf wet markets in West- und Zentralafrika werden Affen, Fledermäuse, Ratten und Dutzende von Vogel-, Säugetier-, Insekten- und Nagetierarten verkauft. Die Tiere werden unter grausamen Bedingungen gehalten, geschlachtet und verkauft, oft unter erschreckenden hygienischen Bedingungen.
Aber es ist nicht fair, nur Orte zu beschuldigen, die keine Kühlschränke haben. Diese traditionellen Märkte liefern einen Großteil der Nahrungsmittel für Hunderte von Millionen armer Menschen. Der internationale Transport und Handel mit Tieren (und damit Keimen) muss jedoch gestoppt werden, und schließlich muss der weltweite Fleischkonsum drastisch reduziert werden.
Da die örtliche Bevölkerung und die Gemeinden in Afrika und Asien immer wieder von neuen Krankheiten heimgesucht werden, herrscht Offenheit und die Bereitschaft, zu lernen und sich an neue Wege anzupassen: “Die Menschen müssen aufhören, Wildtiere zu essen. Die jüngere Generation ist bereits an Bord, und verschiedene hochrangige Chinesen haben es bereits gesagt”, berichtet Prof. Diana Bell von der School of Biological Sciences der University of East Anglia.(16) Ein Wechsel hin zu pflanzenbasierter Ernährung und ökologischer Landwirtschaft ist unvermeidlich. Und wird passieren.
Die chinesische Regierung hat Anfang des Jahres den Markt in Wuhan geschlossen und am 24. Februar verkündet, den Verzehr und Handel von Wildtieren zu untersagen.(17) 20.000 Tierfarmen wurden geschlossen.(18) Und internationale Rufe nach einem weltweiten Bann von Tiermärkten begonnen ebenfalls im Januar 2020.(19) Das waren die ersten guten Nachrichten, die aus der Coronakrise erwuchsen! Aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Zum einen gelobte China auch nach dem Sars-Ausbruch von 2002/2003 Besserung, hat die Tiermärkte aber längst wieder erlaubt. Zum anderen reichen die Missstände ja viel weiter:
Letztlich ist der internationale Tierhandel – in erster Linie hervorgerufen durch die Zerstörung ihrer Lebensräume – nur ein Nebenprodukt der fragmentierten Landschaften und gefährdeten Lebensgrundlagen (auch in menschlichen Gemeinschaften!), die durch die reichen Länder (vor allem im globalen Norden) und ihren nie endenden Appetit auf “Ressourcen” verursacht werden.
Andere Beiträge von
Fred Hageneder
…dem nun durch einen winzigen Virus – aber letztendlich durch die eigenen Exzesse! – Einhalt geboten wird. Möge die nun beginnende große Zwangspause, diese drastische Entschleunigung des globalen Hamsterrades, zu wirklichem Nachdenken anregen.
Mehr dazu in Teil 2 diese Artikelserie (erscheint am 03.04.2020 hier auf Spirit-online)
1. Fred Hageneder 2019. Happy Planet. Neue Erde, Saarbrücken. S. 165.
2. Jim Robbins. The Ecology of Disease. nytimes.com, July 14, 2012. https://www.nytimes.com/2012/07/15/sunday-review/the-ecology-of-disease.html?fbclid=IwAR1QmSno3sYUZO2qQawB7LLWQopKNeZODdPrvOco4XGGcAjQAMlNV4c76nw
3. Marcia L. Kalish, et al. 2005. Central African Hunters Exposed to Simian Immunodeficiency Virus. Emerg Infect Dis. 2005 Dec; 11(12): 1928–1930. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3367631/
4. Peter Beaumont 2019. What’s really behind the spread of Lyme disease? Clue: it’s not the Pentagon. theguardian.com, 19 Jul 2019. https://www.theguardian.com/commentisfree/2019/jul/19/lyme-disease-pentagon-tick-bite-climate-crisis
5. Fred Hageneder 2019. Happy Planet. Neue Erde, Saarbrücken. S. 65.
6. zitiert in Robbins, siehe 2.
7. Mattha Busby 2020. ‘Live animals are the largest source of infection’: dangers of the export trade. theguardian.com, 21 Jan 2020. https://www.theguardian.com/environment/2020/jan/21/live-animals-are-the-largest-source-of-infection-dangers-of-the-export-trade
8. Fred Hageneder 2019. Happy Planet. Neue Erde, Saarbrücken. S. 131f.
9. David Quammen zitiert in John Vidal 2020. ‘Tip of the iceberg’: is our destruction of nature responsible for Covid-19? theguardian.com, Wed 18 Mar 2020. https://www.theguardian.com/environment/2020/mar/18/tip-of-the-iceberg-is-our-destruction-of-nature-responsible-for-covid-19-aoe
10. Fred Hageneder 2019. Happy Planet. Neue Erde, Saarbrücken. S. 68.
11. Coronavirus Is Our Future | Alanna Shaikh | TEDxSMU. https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=Fqw-9yMV0sI&app=desktop
12. Hippokrates. Von Luft, Wasser und Örtlichkeit.
13. http://www.onehealthinitiative.com/supporters.php
14. https://www.ecohealthalliance.org/about
15. https://www.usaid.gov/sites/default/files/documents/1864/predict-global-flyer-508.pdf
16. Sarah Boseley 2020. Calls for global ban on wild animal markets amid coronavirus outbreak. theguardian.com, 24 Jan 2020. https://www.theguardian.com/science/2020/jan/24/calls-for-global-ban-wild-animal-markets-amid-coronavirus-outbreak
17. Spektrum der Wissenschaft. Die Woche, Nr. 12, 19.03.2020. Sonderausgabe zur Covid-19-Pandemie. 40f.
18. Michael Standaert 2020. Coronavirus closures reveal vast scale of China’s secretive wildlife farm industry. theguardian.com, 25 Feb 2020. https://www.theguardian.com/environment/2020/feb/25/coronavirus-closures-reveal-vast-scale-of-chinas-secretive-wildlife-farm-industry
19. Sarah Boseley 2020, siehe 16.
01.04.2020
Fred Hageneder
Earth Protector und Autor von Happy Planet
Fred Hageneder
ist ein führender Autor auf dem Gebiet der Ethnobotanik und der kulturellen und spirituellen Bedeutung der Bäume. Er ist Gründungsmitglied der AYG (Ancient Yew Group, Uralte Eiben-Gruppe), die in seiner Wahlheimat Großbritannien für den Schutz der uralten Eiben arbeitet. Er ist Mitglied von SANASI, einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern, die indigene Hüter…
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