Lebensweisheiten November: Loslassen, innere Stärke und Wurzeln
November ist der Monat, der uns wieder auf die Lebensspur setzt und uns Richtung gibt durch die Frage: Wo kommen wir her und wo gehen wir hin. […]
November ist der Monat, der uns wieder auf die Lebensspur setzt und uns Richtung gibt durch die Frage: Wo kommen wir her und wo gehen wir hin. […]
Mein Motiv für dieses Gedicht: Das Leid der Menschen ertrage ich nicht. Folge mir, pack‘ all deine Sachen.
Es wird was geschehen, und zwar das Erwachen. Manche wollen es lieber nicht hören. Aber ich bin hier, um die Illusion zu zerstören. […]
Nur wenn der Geist (das Denken) sich befreit hat, kann er die Rück-Verbindung wieder herstellen. Darum hinterfrage Dein Denken an sich! Was genau will Dir Dein Denken weis-machen? Indem Du erkennst wovon es Dich abhalten will, erkennst Du auch was nötig ist, um zu Er-Wach(s)en. […]
Ein Mann verlässt seine Partnerin, nach so vielen wunderbaren Jahren der Zweisamkeit und Liebe. Für die Frau stürzt verständlicherweise eine Welt zusammen, war sie doch unsterblich verliebt und glaubte daran, dass sie mit ihrem Partner alt werden würde. Es war nie etwas zwischen den Beiden vorgefallen, sie verstanden sich blind […]
Das ganze Leben besteht aus Entscheidungen. Gehst du ihnen aus dem Weg, gehst du deinem Leben aus dem Weg und du betreibst Lebensverlangsamung. Entscheidungen fällen, ist eine Qualität, die seit je her fest im Jahreskreis verankert ist. Am 1. August findet das Fest der Schnitterin statt. […]
Wenn du dich auf deinen spirituellen Weg begibst, achte stets darauf, dass du innen frei bleibst. Frei von Anhaftung an Lehrer, Meister oder Gurus. Nimm die Lehre – nicht den Meister. Das erschreckt manch folgsamen Geist, aber glaub mir: Jeder gute Lehrer wird dir das sagen. Denn das Beste, was ein Lehrer tun kann ist, sich unnötig zu machen. […]
Dieses Gleichgemache aus esoterischen Kreisen führt oftmals zu einem Verhalten, das dem Menschen eine Legitimation dazu gibt, sich durchaus mal shyce anderen gegenüber zu verhalten oder seine Wut als heilig zu erklären. Ganz ehrlich, es gibt keinen heiligen Zorn. […]
Ich bin das Leben, bringe Farbe und Lachen, Wärme und Tränen, Höhen und Fliegen, Freude und Fallen. Bin sanfte Brise und Sturm, blauer Himmel und dröhnender Donner, Blitz und Schneeflocken, plätschernder Bach und tosende Brandung. Willst Du all das versäumen? […]
Du weißt, dass jeder Moment der Vernichtung immer auch das Potential zur Transformation und die Herausforderung in sich trägt, wirkliche transformative Kräfte frei zu setzen. Und das ist der Weg der Verinnerlichung und der Weg der Einkehr, den die Menschheit so dringend notwendig hat. […]
Ich wünsche mir, dass du an DICH glaubst. Glauben muss der Mensch, selbst wenn er an nichts glaubt, glaubt er eben AN nichts. Ohne Glauben geht es nicht. Wir wurden so erschaffen, dass der Glaube unser wichtigstes Werkzeug durch dieses Leben ist. Deshalb ist es so wichtig zu wissen, woran glaubst du oder woran kannst du nicht glauben. […]
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