Parasiten manifestierte Dämonen?

Parasiten manifestierte Dämonen?-parasitenfrei-Sorgen

Parasiten manifestierte Dämonen?-parasitenfrei-SorgenParasiten manifestierte Dämonen?

Liebe Leserin,
lieber Leser,
ein Parasit ist ein Lebewesen, welches in oder an einem anderen Lebewesen lebt, von ihm seine Nahrung bezieht, ohne dafür eine gleichwertige Gegenleistung zu erbringen.

Das Leben auf diesem Planeten funktioniert hauptsächlich parasitär.

Ein Beispiel ist der Kuckuck. Das Weibchen legt ihre Eier in fremde Nester. Dabei achtet es darauf ihr Ovolum nur in den Brutstätten abzulegen, welche ähnlich aussehende Eier beherbergen.
Die fremden Vögel schützen nun das Ei und ziehen den fremden Nachwuchs auf. Wenn das Kuckucksküken groß genug ist, schubst es alle anderen Küken aus dem Nest, um die gesamte Versorgung der Vogeleltern für sich zu beanspruchen.
Ein Teichrohrsänger bemüht sich das nimmersatte Kuckuckskind zu füttern

Auch der Mensch lebt auf parasitäre Weise auf dem Lebewesen „Gaia“, unserer Mutter Erde.
Er nährt sich von ihr, ohne eine gleichwertige Gegenleistung zu erbringen.
Der Mensch verursacht Leid, tötet und raubt, um sein Überleben zu sichern.

Doch ist das unser biologisches Los? Könnte es nicht auch anders sein?
Es gibt spirituell hochentwickelte Menschen, die zum Überleben nur eine minimale Leistung von Gaia einfordern und ein Vielfaches an sie zurückgeben.

Parasiten zwingen uns, parasitär zu leben

Mein Name ist Tom Katarius, ehrenamtliches Mitglied des gemeinnützigen Schweizer Vereins Parasitenfrei.
Internetpräsenz: www.volkskrankheit-parasiten.org/

Für den Verein reise ich regelmäßig nach Indien, um Menschen, die parasitär belastet sind, zu helfen.
Was ich dort zu sehen bekam, übersteigt jegliche Vorstellungskraft: Es gibt Yogis, die nichts essen müssen und lediglich täglich eine Gewürznelke lutschen. Gerade Nelken wirken stark antiparasitär.

parasitenfrei-yog

Einen solchen Yogi durfte ich mit meinen Messgeräten untersuchen.

Das Ergebnis überraschte mich nicht: Keine Belastung mit Parasiten. Dieses Ergebnis erhalte ich nur sehr selten.
Der Umstand allerdings brachte mich zum Nachdenken: Dieser Yogi lebt als eines von wenigen Wesen symbiotisch (funktionales Zusammenleben) mit Gaia und beherbergt keine Parasiten. Könnte es also sein, dass Endoparasiten für das parasitäre Verhalten der Lebewesen auf diesem Planeten verantwortlich sind?

Bei der Auswertung der durchgeführten Untersuchungen zeigte sich signifikant, dass der Ausprägungsgrad der parasitären Lebensweise mit dem Grad der Belastung durch Parasiten im Wirt korreliert. Und das ist ganz natürlich: Nehmen wir den Bandwurm als Beispiel. Ein einziger Bandwurm ist in der Lage, den Menschen um bis zu 87% der aufgenommenen Nährstoffe zu berauben. [1]

parasitenfrei-bandwurm
Quelle: Volkskrankheit-Parasiten.org

Ein belasteter Mensch wird also ein Vielfaches an Nahrung konsumieren,

da er nicht nur sich selbst, sondern auch den Bandwurm ernähren muss.
Parasiten sind außerdem dazu in der Lage, den Wirt über Hormonausscheidungen dazu zu bringen, parasitäre Entscheidungen zu treffen. [2]

Beispielsweise können Parasiten den Körper des Wirts das Hungerhormon Ghrelin ausschütten lassen und sogar die Dopaminfreisetzung beeinflussen. [3] Dopamin ist das primäre Steuerhormon des Körpers. Wenn der Körper etwas benötigt, sezerniert er dieses Hormon. Ab dem Erreichen eines bestimmten Schwellenwertes kann der Mensch sich i.d.R. nicht mehr dagegen wehren, völlig egal, wie viel Willenskraft aufgebracht wird. [4] Durch die Beeinflussung des Dopaminspiegels im Blut können Parasiten nun beispielsweise extremen Heißhunger auslösen. [5]

dopamine
Dopamin regiert die Welt – Parasiten regieren Dopamin

Auch andere unbewusste Verhaltensweisen, wie Aggressivität, Rücksichtslosigkeit oder angstbedingte Handlungen, können durch Parasiten ausgelöst werden. [6]

Archonten: Feinstoffliche Parasiten

Bewusstseinsforscher und Biophysiker Dieter Broers beschrieb in seinem Buch: „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“, die Verbindung von feinstofflichen parasitären Lebewesen aus anderen Dimensionen und Endoparasiten im Menschen. [7]

Broers widmete sich dem Thema „Archonten“ in sorgfältiger, wissenschaftlicher Arbeit und kombinierte das vorhandene Wissen früherer Zivilisationen mit aktueller Forschung.
Er arbeitete folgendes heraus:

  • Archonten können den Menschen über die Endoparasiten im Körper steuern
  •  Sie wollen, dass wir parasitär leben
  •  Sie ziehen Energie aus unseren negativen Gefühlen

parasitenfrei-archonten

Die Forschung von Dieter Broers deckt sich mit meinen Erfahrungen. Wenn wir Menschen helfen, Parasiten aus ihrem Körper zu entfernen, kann es zu drastischen Verbesserungen der Gesundheit kommen. [8] Oft stellt sich auch eine mentale Veränderung ein. [9]

Stimmungsschwankungen, Depressionen, Antriebslosigkeit, Lethargie, Wut, Trauer und andere negative Gefühle lösen sich nach einer Parasitenausleitung nur allzu oft auf. [10]
Ein Zufall?

Wir bekommen in unserem Verein häufig das Feedback, dass negative Gefühle, wie Ängste, durch die Ausleitung von Parasiten verschwinden. So auch bei Marie, welche uns in einer Sprachnachricht berichtete, dass sich sämtliche Ängste nach ihrer Parasitenkur in Luft auflösten: https://www.volkskrankheit-parasiten.org/erfahrungsbericht-5/

Fremdsteuerung durch Parasiten

Wenn Archonten Endoparasiten als aktive Steuereinheit im Menschen nutzen, dann müssen Letztere logischerweise grundsätzlich dazu in der Lage sein, den Wirt fremdzusteuern.

Um herauszufinden, ob das stimmt, orientieren wir uns an den mittlerweile gut erforschten Parasiten in der Tierwelt. Hier sind diese dazu in der Lage, das Geschlecht von Krabben zu verändern und diese mit den Eiern ihrer eigenen Gattung zu schwängern. Sie animieren Fische und Mäuse zu Selbstmord oder benutzen Grillen als Taxi. [11] Besonders eindrücklich ist das Beispiel der „lebensmüden Ameise“: [12]

Diese infizieren sich durch Schneckenschleim mit dem Leberegel, welchen übrigens auch 35% der westlichen Bevölkerung in sich trägt. [13] Für diesen Parasiten ist die Ameise allerdings nur Mittel zum Zweck. Ziel der Ameise, bzw. des Leberegels ist das Eindringen in den Organismus einer Kuh. Dafür hat sich dieser eine besondere Strategie ausgedacht.

Er steuert die Ameise auf den prominentesten Grashalm in der Nähe von grasenden Kühen. Das Unglaubliche: Alle befallenen Ameisen klettern gleichzeitig(!) auf den Grashalm, um gemeinsam von der Kuh gefressen zu werden. Nachdem diese das Gras samt Insekten verspeist hat, befällt der Parasit die Leber des Säugetiers. In dem nährstoffreichen Organ kann der Parasit sich optimal versorgen und reproduzieren. Die Eier des Schmarotzers werden über den Darm ausgeschieden und Schnecken infizieren sich. Der Kreislauf beginnt erneut.

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Videos zur Fremdsteuerung von Tieren befinden sich auf volkskrankheit-parasiten.org

Es wird deutlich, dass Parasiten grundsätzlich dazu in der Lage sind, den Wirt fremdzusteuern. Aber geht das auch bei komplexeren Lebewesen, wie dem Menschen? Forscher wissen längst, dass dies möglich ist. Die Zeit von 12/2014 titelte beispielsweise: „Neuroparasiten: Auch Menschen werden von Parasiten kontrolliert.[14]

Gehirnparasiten können das menschliche Verhalten ändern

Einer dieser Parasiten ist der Toxoplasma Gondii. [15] Offiziellen Zahlen zufolge tragen knapp 60% der deutschen Bevölkerung den Einzeller in sich. [16] Erschreckende Zahlen im Hinblick darauf, wozu der Verwandte des Malaria-Erregers in der Lage ist. [17] Da dieser Parasit gut erforscht wurde, sind Wissenschaftler in Kenntnis über seine Wirkungsweise im Körper:

Seit einigen Jahren ist der T.G. mutiert, so dass er auch in der Lage ist, Menschen mit einem starken Immunsystem zu befallen. [18] Der anaerobe Parasit kann Jahrzehnte lang in der Erde leben. Sobald er in Kontakt mit einem Nagetier, wie z.B. einer Maus, kommt, übernimmt der Parasit das Gehirn des Säugetiers.

Über die Modulation von Neurotransmittern verändert er das Verhalten der Tiere. Mäuse besitzen einen angeborenen Fluchtinstinkt, wenn sie eine Katze sehen oder Katzenurin riechen. Durch das Einwirken des Toxoplasma Gondii verliert die Maus ihre natürliche Angst vor der Katze und beginnt sogar, sich zu Katzenurin hingezogen zu fühlen.
Sobald die Katze die Maus frisst, ist sie mit dem T.G. infiziert. Die Infektion wird auch an die Nachkommen (über Generationen) weitergegeben, so dass selbst reine Hauskatzen betroffen sein können. [19]

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Synapsenumbau: Toxoplasma Gondii verändert die Strukturen des menschlichen Gehirns

Über den Kontakt mit Katzen oder ihren Ausscheidungen kann sich schließlich der Mensch mit dem „Verstandesparasiten“ anstecken. Im Körper des Menschen angekommen, kapert der Parasit eine Immunzelle, um unbehelligt durch die Blut-Hirn-Schranke ins menschliche Gehirn zu gelangen.

Eine 2018 publizierte Studie vom Institut für Inflammation und Neurodegeneration der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Neurobiologie und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig wies erstmals nach, dass der Toxoplasma Gondii nicht nur in der Lage ist, Hormone zu beeinflussen, sondern sogar die molekulare Zusammensetzung von Synapsen verändert. [20]

Fehlfunktionen dieser Synapsen werden mit Depressionen, Angstzuständen, Lethargie, Schizophrenie und anderen neuropsychiatrischen Störungen in Verbindung gebracht. [21]

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Sorgen und Angst: Synapsenveränderung durch Parasiten kann Ursache sein

Eine weitere Art der Beeinflussung wurde in dem Magazin Planet Wissen 2018 aufgeführt. Unter der Überschrift „Toxoplasmose – Strippenzieher im menschlichen Gehirn“ legte es dar, dass der T.G. Zysten im menschlichen Gehirn bildet, um sich vor dem Immunsystem zu schützen.
Diese Zysten führen bei Mäusen zu extremen Verhaltensveränderungen und können auch zu einer Wesensveränderung des Menschen führen. [22]

Prägen Parasiten unsere Gesellschaft?

Die Einwirkung von Parasiten auf das menschliche Verhalten ist gravierend. Sie manipulieren ihren Wirt dahingehend, dass er pro-parasitäre Entscheidungen trifft. Bei Tieren kann das bedeuten, dass sie sich ihren natürlichen Feinden zum Fraß vorsetzen.

Lieblingswirt für parasitäre Lebensformen ist jedoch der Mensch. Es gibt kein Lebewesen, welches ihnen ein besseres Milieu bietet. Der Parasit „erzieht“ sich seinen Wirt und beeinflusst ihn dahingehend, dass er zum perfekten Aufenthaltsort wird. [23]

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Quelle: volkskrankheit-parasiten.org

Welches andere Lebewesen vergiftet sein Essen?

Kein anderes Lebewesen trifft derart parasitäre Entscheidungen in Sachen Ernährung, hat so viel Stress, ist einer solchen Last an Strahlung ausgesetzt, ist so vergiftet und so immungeschwächt, wie der moderne Mensch. Das alles kommt den Parasiten zu Gute. [24]

Jede Entscheidung der Politik in den letzten 20 Jahren hätte ein Parasit nicht besser treffen können.

Einwirkung von Parasiten auf das Bewusstsein des Menschen?

Eine interessante Erfahrung, die ich in meiner Tätigkeit als Therapeut gemacht habe, ist folgende: Das Bewusstsein von Menschen, welche ihre Parasiten aus dem Körper ausgeleitet haben, steigt oftmals auf wundersame Weise an. [25]

Beispiele dazu sind hier zu finden: www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents1016

Parasiten sind durchaus in der Lage, Einfluss auf die Erkenntnis des Menschen zu nehmen. [26] Was nicht bedeutet, dass jeder Betroffene ein niedriges Bewusstsein aufweist. Jedoch ist es eingeschränkt und der Mensch befindet sich nicht auf seinem natürlichen Level der Erkenntnis.

Warum limitieren Parasiten das Bewusstsein des Menschen?

Bewusste Menschen bemerken eine Fremdsteuerung durch Parasiten deutlich schneller. Unbewusste Menschen sind für den Manipulateur deutlich leichter zu beeinflussen.

Russische Wissenschaftler fanden erst kürzlich heraus, dass Parasiten dafür verantwortlich sind, dass sich das Bewusstsein der meisten Menschen auf der untersten Ebene des Spektrums befindet. [27] Der primäre Antrieb des Lebens auf dieser Stufe ist primitiv und triebgesteuert. Essen, Sex und Konsum sind prioritär. Ein parasitärer Lebensstil – so wie Archonten uns haben möchten:

Der Ablauf der gesellschaftlichen Prozesse wird nicht hinterfragt. Der Mensch lebt als eine Art Bioroboter im Hamsterrad. Die Leit- und Kollektivmeinung gilt grundsätzlich als korrekt und wird nicht hinterfragt. Das Ego nimmt einen großen Stellenwert ein: Andere Menschen zu beeindrucken, ist auf der untersten Bewusstseinsstufe das primäre Ziel. Mitmenschen werden (unbewusst) instrumentalisiert.

Nach einer Parasitenkur bemerken viele Menschen einen so genannten „Bewusstseinssprung“.

Unter anderem deswegen setzt sich der Parasitenfrei Schweizer Verein kostenfrei für die Menschheit ein.

Ein kostenfreies, spenden-finanziertes Angebot des Vereins ist der sogenannte Parasitentest. Mit diesem Instrument kann sich von zuhause aus eine Experteneinschätzung darüber eingeholt werden, ob sich Parasiten im Körper befinden und vor allem, welche. Nur dann ist eine individuelle Hilfe möglich.
Dieser Parasitentest ist hier abzurufen: www.volkskrankheit-parasiten.org/parasitentest/

Alle Informationen zum spannenden Thema „Parasiten“ gibt es kostenfrei auf der Internetpräsenz des Schweizer Vereins Parasitenfrei: www.volkskrankheit-parasiten.org/

Ich persönlich bin für Fragen über dieses Formular zu erreichen: www.volkskrankheit-parasiten.org/beratung/

19.02.2020
Ganz herzliche Grüße
Tom Katarius

Einzelnachweise:
[1] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_content5
2] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_content10
[3] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents86
[4] „Ein Hormon regiert die Welt“ – Daniel Z. Liebermann
[5] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents86
[6] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents1012
7] Dieter Broers: „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“
[8] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_content12
[9] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents108
[10] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents1010
[11] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents102
[12] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents105
[13] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents133
[14] Die ZEIT, 12/14
[15] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents106
[16] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents106
[17] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents106
[18] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents106
[19] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents106
[20] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents106
[21] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents106
[22] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents106
[23] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_content3
[24] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_content3
[25] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents1016
[26] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents1016
[27] https://www.volkskrankheit-parasiten.org/#table_contents1016

6 Kommentare

    • Danke Tom, Dein Artikel ist so treffend. Er sollte in alle Sprachen dieser Welt übersetzt und veröffentlicht werden. Als mir meine parasitäre Belastung bewußt wurde, wurde mir sofort klar, daß mein parasitäres Leben auf der Erde der Urgrund ist. Beten und sich für die Geschenke der Natur immer wieder zu bedanken, ist eine Möglichkeit, die Liebe zu erwiedern, die Der Herr für uns hegt, trotz unseres Verhaltens.

  1. Wunderbar beschrieben, nachvollziehbar und sternenklar.
    Wir leben in einer Welt deren Basis Folter und Trauma ist. In unseren Körpern als auch um uns herum (auf diesem Planeten)
    wenn wir uns trauen die Augen zu öffnen….
    Es gibt viel zu tun, und wie genial ist es zu wissen wo man/frau ansetzen kann!!!
    danke für diesen Artikel!!

  2. Der Artikel ist wunderbar geschrieben (vielen Dank dafür) und wer sich mit dem Thema beschäftigt, kann nur dazu lernen. Ich vermisse nur, auch auf der Seite Volkskrankheit/Parasiten, was kann ich dagegen tun? Welche Mittel verwende ich…..Wohin kann ich mich wenden? Die telefonische Beratung findet nicht mehr statt und dann stehe/sitze ich mit meinem Wissen so alleine da!

  3. Ich halte es für immens wichtig, dass es der tatsächliche Wunsch der Artikelverfasser ist, JEDEM zu helfen, parasitenfrei zu werden!
    Es würde mich sehr freuen, wenn die Parasitenbelastung komplett von mir weicht. 2019 habe ich zwei Anti-Parasitenkuren durchgeführt, dieses Jahr die dritte und wirklich unfassbar vielfältige sowie gigantische Mengen von toten Würmern ausgeschieden. Der enorme Bandwurm machte beim Aushaken sogar ein Geräusch! Ich bin Alex Green ewig dankbar für seine Parasitenfrei- Kur! Schade, dass niemanden meine spektakulären Fotos zu interessieren scheinen. Und schade, dass ich keinen Coach habe, geschweige denn zu Alex Green einen Kontakt erhalte. Ich habe Vieles ausprobiert und Erkenntnisse gewonnen, die ich gerne austauschen möchte. Und ich habe Fragen und benötige Hilfe.
    Meine primäre Frage zu diesem Artikel: Wie ernst ist es euch tatsächlich, dass die Menschen parasitenfrei werden?
    Wie ernst ist es euch damit, dass jeder einzelne Hilfesuchende parasitenfrei wird?!
    Ich kämpfe nun seit Anfang 2019 und bin oft verzweifelt gewesen, weil ich eben noch nicht vom Alex Green Team Hilfe erhalten habe, um parasitenfrei zu werden.

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