
5 Tipps zum Meditieren – so
klappt es mit der inneren Ruhe
Der Alltag kann manchmal ganz schön überwältigend sein. Viele Menschen sind permanentem Stress ausgesetzt und wissen nicht so recht, wie sie diesen bewältigen sollen. Angesichts der Tatsache, dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben, ist das Ganze leicht nachvollziehbar. Allerdings sollte der Stress nicht einfach hingenommen werden. Vor allem dann nicht, wenn er die Psyche stark belastet. Eine bewährte Methode, um trotz des stressigen Alltagslebens innere Ruhe zu finden, ist die Meditation. Doch Meditieren will natürlich erst mal gelernt sein. Aus diesem Grund haben wir 5 nützliche Tipps zusammengetragen.
Tipps zum Meditieren – Der Ort der Meditation ist entscheidend
Wer meditieren möchte, sollte dafür erst einmal einen geeigneten Ort aufsuchen. Es ist wichtig, dass ein Ort gewählt wird, wo man seine Ruhe hat und ungestört ist. Schließlich reichen bereits geringe Störfaktoren aus, um die Suche nach innerer Ruhe zu beeinträchtigen. Gute Orte zum Meditieren sind beispielsweise Seen, Wiesen und Wälder. Also am besten Orte inmitten der Natur.
Cannabidiol hilft bei der Entspannung
Um meditieren zu können, müssen sich Körper und Psyche erst einmal entspannen. Andernfalls ist es praktisch unmöglich, zu innerer Ruhe zu gelangen. Wer unter ständigem Stress steht, ist dazu aber womöglich nicht in der Lage. Substanzen wie Cannabidiol (CBD) können dabei helfen.
CBD wird häufig in Form von Cannabisöl verabreicht. Oral eingenommen lässt sich auf diese Weise das allgemeine Wohlbefinden steigern und Stress reduzieren. Das ist eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Meditation. Generell lassen sich die gesundheitlichen Vorteile von Hanf nicht leugnen. Die Pflanze hat aus gutem Grund eine spirituelle Bedeutung in vielen Kulturen.
Es gilt auf die Atmung zu achten
Die richtige Atmung spielt eine wesentliche Rolle bei der Meditation. Es ist daher ratsam, sich gezielt darauf zu konzentrieren. Grundsätzlich ist eine langsame und tiefe Atmung am besten. Allerdings sollte nicht durch den Mund, sondern durch die Nase eingeatmet werden.
Des Weiteren ist es gut, seine Atemzüge zu zählen. Das ist besonders dann hilfreich, wenn es schwer fällt, zur Ruhe zu kommen. Das Zählen der Atemzüge ist übrigens eine alte und bewährte Meditationspraxis.
Eine bequeme Körperhaltung
Es ist keineswegs notwendig, gleich einen Lotus-Sitz oder eine vergleichbare Körperhaltung einzunehmen. Vielmehr geht es darum, eine Position zu finden, die man persönlich als bequem empfindet. Prinzipiell ist sogar eine Meditation im Liegen möglich.
Wirkliche Einschränkungen gibt es diesbezüglich nicht. Die Bequemlichkeit steht im Vordergrund.
Dasselbe gilt übrigens bei den Augen. Es ist wirklich nicht wichtig, ob mit geschlossenen oder offenen Augen meditiert wird. Jeder Mensch ist da anders und es wäre kontraproduktiv, sich diesbezüglich einschränken zu lassen.
Regelmäßiges Meditieren
Wer in zu großen Abständen meditiert, wird womöglich keine nennenswerten Erfolge erzielen und nie am gewünschten Punkt ankommen. Es ist wesentlich besser, regelmäßig zu meditieren. Am besten jeden Tag.
Die Meditation muss dabei auch keineswegs lange andauern. Bereits 10 Minuten am Tag sind vollkommen in Ordnung. Viel wichtiger ist die Regelmäßigkeit. Sofern diese eingehalten wird, sollten sich schon früh Fortschritte bemerkbar machen.
09.04.2020
Spirit-Online
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