
Achtsamkeit Sichtweise und Erfahrung – Entwicklung und Spiritualität
Achtsamkeit Sichtweise und Erfahrung ist eine persönliche Erklärung und Erfahrung für Achtsamkeit im Leben – Spiritualität und Achtsamkeit sind mit der Evolution entstanden, wie das Bewusstsein oder unser Körper.
Einmalig und individuell wie es jedes Wesen, ja jeder Stein ist und essentiell für unser Sein! Vergessen wir nicht, dass wir alle aus den selben Stoffen bestehen. Ja selbst Sterne, Galaxien bestehen aus den selben Grundstoffen, die das Leben erst ermöglichen. Wer will da sagen was Spiritualität ist oder was nicht. Für uns ist Spiritualität und Achtsamkeit die Summe aller Teile.
Alles ist eins, gehört zusammen.
Nichts kann ausgeschlossen werden. Ohne Ausgrenzung aber umso mehr Achtsamkeit. Spiritualität ist ohne Achtsamkeit nicht möglich. Spiritualität und Achtsamkeit im Leben ist ein persönlicher Entwicklungsschritt. Vielleicht der Schritt für die Menschheit!
Mitgefühl, Demut vor der Größe, den Wundern des Lebens. Spiritualität und Achtsamkeit ist daher für uns ein Gefühl. Eine Sequenz, die es uns erst ermöglicht uns zu öffnen. Harmonie, Frieden, Liebe in allem was ist zu erspüren. Und die Dinge mit anderen Augen zu betrachten. Ängste zu bewältigen in dem Bewusstsein, dass alles mit einander verbunden ist und gut ist, wie es ist. Verändern, was zu verändern ist, was nicht sein sollte.
Spirituelle Intelligenz könnte der Weg schlechthin sein, dem Menschen einen neuen zukunftsorientierten Weg aufzuzeigen. Eine Welt mit deutlich weniger Egoismus, Ego, Profitstreben, und dem eigenen Vorteil als Lebenszweck und Aufgabe verbunden zu sein. Zunehmend neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, Experimente belegen – weltweit – das Vorliegen einer natürlichen Fairness beim Menschen. Selbst 18 Monate alte Kinder zeigen Mitgefühl und handeln uneigennützig ohne vorherige Lernerfahrungen oder spätere Belohnung (Experiment am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig).
Gesellschaft Spiritualität Bewusstsein –
Gesellschaften beginnen zu erkennen, dass unsere gegenwärtigen Überzeugungen schädlich sind und dass sich unsere Welt in einer äußerst heiklen Situation befindet.
Unsere Zivilisation ist in einem Zustand der Zerrüttung und Auflösung. Wir bedürfen dringend eines evolutionären Fortschritts und haben keine Zeit für langsame, allmähliche Entwicklungen.
Die Menschheit befindet sich bereits mitten in einer Phase der Umwälzung. Die Leute merke, dass etwas im Gange ist. In den Nachrichten hören sie von der Endlichkeit der Ressourcen, vom Klimawandel und der Bevölkerungsexplosion. Welchen Weg wollen wir einschlagen?
Spiritualität und Achtsamkeit sind eindeutig auf dem Vormarsch. Also Achtsamkeit ein Erfolg? Trotz Kritik und Gegenargumenten?
Eine Trendkarriere
Dieser seltsam schüchterne, aber unglaublich mächtige Begriff Achtsamkeit hat eine beispiellose Trend-Karriere hinter sich. Wenn Sie „Mindfulness“ googeln, erhalten Sie 34 Millionen Treffer. Achtsamkeit hat es auf die Titelseiten großer Magazine geschafft: Mindfulness prangte auf dem Cover des Time Magazine, ganze Zeitschriften widmen sich dem Thema (Happinez), es gibt Mindful-Apps, -Buchreihen und -Studios sowie „Praxiskurs Achtsamkeit für Manager“. In vielen großen Unternehmen verdrängen derzeit Achtsamkeits-Trainer die Horden der Unternehmensberater.
Achtsamkeit ist auf dem besten Weg, den faden Begriff der Wellness abzulösen. Er wird auch – so Prognose – langfristig das derzeitige Lieblingsnebelwort ersetzen: Nachhaltigkeit. Anders als Wellness und Nachhaltigkeit ist Achtsamkeit nicht so einfach korrumpierbar. Achtsamkeit ist Handlung – ein innerer Prozess mit vielen Konsequenzen und Bedingungen. Und mit harten Ausgangslagen.
Die Welt hat sich auf eine seltsame Weise entzündet.
Nicht so sehr, weil es „immer mehr“ Kriege und Konflikte gibt. Sondern weil unsere Wahrnehmung sich verändert hat. Wir sind auf einer gewissen Wahrnehmungsebene empfindlicher geworden. Spiritualität und Achtsamkeit im Leben macht also eine Menge Sinn! Wir alle ahnen, das wir in einer Zeit des Umbruches leben! Wir erleben jedoch, das das auf die Probleme der heutigen Zeit mit alten Methoden reagiert wird. Wir sollten uns fragen:
Wohl fast alle Menschen leben in der Welt ihrer Vorstellungen und sind geprägt von ihren Glaubenssätzen, Verhaltensmustern, Gewohnheiten und Konditionierungen. All dies schwappt aus der Vergangenheit in unsere Gegenwart. Ist dies modern? Ist es „modern“ (also zeitgemäß), dass die Vergangenheit unsere Gegenwart (immer noch) bestimmt? Oder ist es „moderner“, sich über die Konditionierungen der Vergangenheit zu erheben? Dann wäre nur eine gesellschaftliche Minderheit modern.
Oder ist es zeitgemäß, NICHT modern zu sein? Ist es also modern, NICHT modern zu sein? Spirituelle Menschen „sind anders als die anderen“. Ist dies nun modern und zeitgemäß? Oder ist es merkwürdig und abnorm? Viele Menschen versuchen hier eine Gratwanderung …Achtsamkeit im Leben und Entwicklung!
17.05.2019
Uwe Taschow
Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.
“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein
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