Ahnenmedizin altes Wissen für mehr Fortschritt

Ahnenmedizin altes Wissen für mehr Fortschritt

Die Ahnenmedizin geht grundsätzlich davon aus, dass wir mehr sind als nur ein Körper in einer Zeitdimension. Sie versucht die unbewussten Zwischenräume von Zeit und Raum, die jeden Menschen umgeben sichtbar und verständlich und leicht zugänglich zu machen. Ahnenmedizin und altes Wissen bietet diese Erkenntnisse.

Inhaltsverzeichnis

  • Wohin wandert die eigene Aufmerksamkeit, wenn sie da ist?
  • Wem oder was gilt die Verbundenheit in eigenen Verhalten, wenn man es selbst überhaupt versteht, warum man sich immer wieder so verhält?
  • Oder warum einem immer wieder das Gleiche passiert?

Die Ahnenmedizin versucht dieses unsichtbare mitwirkende Feld und die Wege der Aufmerksamkeit sichtbar zu machen.

Dadurch entsteht mehr Handlungsfähigkeit in bislang unbewussten Räumen. Die Zeit kann hier viele Antworten beisteuern. Sie bringt uns direkt in die Welt der Gefühle unserer Ahnen hinein.

Wer sind unsere Ahnen?

Mit Ahnen im Sinne der Ahnenmedizin sind all unsere Vorfahren gemeint. Sowohl über die mütterliche Linie und die väterliche Linie, als auch über das ganz alte Ahnenfeld hinaus bilden wir mit allen Vorfahren eine Gemeinschaft. Im alten Ahnenfeld geht es dann überhaupt nicht mehr um Unterschiede, wie z.B. Männer oder Frauen oder verschiedene Kulturkreise, sondern vielmehr um globale Erfahrungen, die wir als Menschengemeinschaft miteinander erlebt haben.

Auf evolutionärer Ebene reicht diese Zeitebene sogar über die Entwicklung der ersten Menschen hinaus. Vor dem Menschen gab es erst mal eine Entwicklung und Differenzierung über das Reptil bis zum Säugetier durch Bildung des limbischen Systems. Einem Teil unseres heutigen Gehirns, welches ermöglicht Gemeinschaft zu fühlen. Und noch viel weiter in der Zeitgeschichte zurück – kamen Lebewesen erstmals aus dem Wasser an Land. Sie lernten sich umzustellen und auf diese neue Herausforderung einzugehen und sich dadurch an Land weiter zu entwickeln.

Wenn wir es also genau nehmen mit der Ahnenmedizin,

reichen die Wurzeln also mindestens bis in die Wurzeln der Meeresbewohner hinein.
Die unglaublich zart und fluidisch atmenden Quallen zählen zu den ersten Meeresbewohnern.
Noch heute gleicht der Aufbau unseres menschlichen zentralen Nervensystems, dem Aufbau einer Qualle. Wenn wir alles drum herum wegnehmen sieht unser zentrales Nervensystems – unser ZNS – aus wie eine Qualle oder auch eine Kaulquappe und hat sich über viele Millionen Jahre hinweg in seinem Innern das Meeresmilieu erhalten.

Der Liquor – eine farblose Flüssigkeit, die Gehirn und Rückenmark umspült, ist dem Milieu des Meereswassers im Vergleich nämlich sehr ähnlich. Sie nährt den Körper und schützt ihn immunologisch vor dem Eindringen vor Erregern.
Hochintelligent hat sich um das zentrale Nervensystem herum ein Körper entwickelt, der in der Lage ist sich an Land fortzubewegen und durch den Kontakt mit der Pflanzenwelt zu ernähren und vor allem zu atmen.

Die Mikrokosmen der Körperinnenräume tauschen sich aus mit dem großen gemeinsamen Makrokosmos Erde.

Diese Welten gehören atmend zusammen. Die Wahrnehmung dieser Verbundenheit können wir Urkraft nennen.
Mikro- und Makrokosmos spiegeln einander wieder. In Konflikten scheint das Bewusstsein der Verbundenheit ganz urplötzlich verloren zu gehen und die Zeit scheint eigentümlich still zu stehen oder sogar zurückgesprungen zu sein.
Die Gefühle, die sich in Konflikten ausdrücken könnten jedoch als Pfad genutzt werden, um die Verbundenheit und ihren Rhythmus wieder Zelle für Zelle zu erinnern.

Wenn wir beobachten, dass momentan viele Orte durch starke Unwetter quasi „unter Wasser“ gesetzt werden. Und, dass immer mehr Waldbrände wie die akute Phase einer chronischen Entzündung über die Landstriche wüten.
Man könnte meinen es ist ein Zeichen, dass globales Denken eine wesentliche Rolle spielt und lange missachtet oder unterschätzt wurde. Ebenso das alle Streitereien der Menschheitsgeschichte über Andersartigkeiten, Fremdenhass, politische Kriege und Gewalt im Sinne eines evolutionären Bewusstseinsschrittes wohl deutlich ihr Thema verfehlt haben.

Ahnenmedizin – Ich denke, die Lernaufgabe dieser Erde ist vor allem die Verbundenheit aller Wesen in Raum und Zeit zu begreifen

und mit den daraus resultierenden Gefühlen intelligent umzugehen.
Und genau an dieser Stelle gibt es für uns noch viel zu lernen.

Wir können Antworten für die Gegenwart finden, wenn wir die Zeit und die Welt der Ahnen in unsere Konflikte mit einbeziehen und den permanenten Kontakt begreifen. Es könnte eine Form der Medizin werden, wenn Verbundenheit nicht mehr bekämpft sondern intelligent genutzt wird, um sich ganz global gemeinsam weiterzuentwickeln.

Betrachten wir die starken Unwetter in die in „Null Komma nix“ nicht nur Keller überfluten, sondern bereits ganze Straßenzüge, Häuser und Innenstädte wahrlich unter Wasser setzten.

Die Tatsache an sich ist für die Ahnenmedizin gar nicht so relevant.

Richtet man aber den Focus auf die Gefühle der Menschen, die diese starken Überflutungen erleben… wird es durchaus recht interessant.
„Was soll ich denn jetzt machen? Waschmaschine und Heizungsanlage sind einfach kaputt, obwohl sie gerade neu waren? Die Rente wird dafür nicht reichen und die Versicherung wird es nicht übernehmen. Ich kann nichts mehr aushalten. Wie soll es denn jetzt weitergehen?“

Auf hochintelligente Art und Weise kommen viele Menschen unterschiedlicher Kontinente dadurch in die Gefühlswelten alter Zeiten. Die Gefühle dieser Zeiten scheinen noch nicht verarbeitet zu sein.
Zeigen sie sich deswegen jetzt auf diesem globalen Wege wieder?

Mikro- und Makrokosmos gehören untrennbar zusammen.

Wenn ein Teil des gemeinsamen Zellkörpers (die Menschen) im Schreck gebunden ist, die eigentlichen Gefühle eventuell Generationen lang kompensiert und z.B. Wirtschaftswunderland spielt und ein eine vermeintliche neue Welt aus Plastik erschafft… wird die Wunde sich im makrokosmischen Körper irgendwann zeigen müssen.
Zeit heilt keine Wunden… sie ist der Schlüssel, um sie sichtbar zu machen!

In den Kartensitzungen und Aufstellungen mit den neun Lebensfeldern wird die Zeitverschiebung in unser vermeintliches „Hier & Jetzt“ oft nur allzu deutlich sichtbar.
Zeit ist meines Erachtens nicht so linear zu verstehen wie wir sie allgemein gelernt bekommen haben wahrzunehmen.
Es gibt Verbindungstore zwischen enormen Zeitspannen, die auf Gefühle zu reagieren scheinen.

Jeder Mensch und jedes Kind weiß, wie praktisch es sein kann Gefühle zu unterdrücken.

Es erspart einem in dem entsprechenden Moment unangenehme Situationen und damit verbunden noch weitere schwierige Gefühle. Das kann schon echt praktisch sein oder auch zwingend notwendig, um überleben zu können – die Bandbreite ist diesbezüglich recht groß.
Dennoch gibt es ja einen Kontakt zu diesen Gefühlen. Man weiß um ihre Existenz und ihre Stärke.

Wo landen diese Gefühle?

Sie landen in einer Art Zwischenablage, aber sie sind nicht weg. Sie sind in dem unsichtbaren Feld, das um jeden Menschen herum existiert. Sie halten immer einen Bezug zu den Körperzellen. Sie sind an den Körper gebunden. Es vergeht Zeit und die Umgebung verändert sich. Irgendwann versuchen die zwischenabgelegten Gefühle wieder an die Oberfläche zu kommen. Sie werden plötzlich wieder sichtbar und fühlbar.

Jeder Mensch kennt das. Wenn man dann alleine ist – kann man sich den Gefühlen widmen, die man vor anderen verborgen hat.

Bei größeren Sachverhalten können Menschen ihre Gefühle auch über einige Jahrzehnte gut kompensieren (unterdrücken). Dabei ist es egal, ob bewusst oder unbewusst geschieht. Beliebte Momente für den Ausbruch der alten Gefühle sind z.B. wenn die Kinder aus dem Haus gehen, der Beginn der Rente oder der Verlust eines geliebten Menschen etc.

Gilt dieser Sachverhalt auch für globale Gefühlsbewältigung?

  • Einen Pool von Gefühlen, der uns alle angeht?
  • Gibt es vielleicht sogar eine Verbindung zu den Erkrankungen unserer Zeit?
  • Oder auch zu globalen Katastrophen und Ereignissen?

Ich denke auf jeden Fall, dass diese Fragen es Wert sein sollten sie zu bedenken. Es existiert vielleicht mehr Verbundenheit und zu jeder Materie als wir es für möglich halten.

Betrachten wir uns dafür kurz ein paar makrokosmische Symptome der Erde.

Sehr viel Fett ist in Form von Öltankerunglücken in unsere Meere gelangt. Es gibt also zu viel Fett in den flüssigen Verkehrswegen des Makrokosmos.
Im Mikrokosmos unseres Körpers nennen wir dieses Phänomen Hyperlipidämie oder einfach erhöhte Fettwerte im Blut.

Aufgrund des hohen Öl-Gehalts der Meere stirbt dort sehr viel Eiweiß in Form von Fischen und Meeresbewohnern.
Da Eiweiß sehr wichtig für die Bindung des Wassers in den dafür vorgesehenen Gefäßen des Körpers ist, kommt es durch den Verlust des Eiweißes zum austreten großer Mengen an Wasser. Sowohl kleine Bäche, größere Flüsse, wie auch Meere treten im Makrokosmos schwallartig über die Ufer.

Im Mikrokosmos unseres Körpers nennen wir dieses Phänomen die Bildung von Ödemen.

Wir schicken Satelliten ins All und mischen uns in das makrokosmische Kommunikationsnetz der Strahlungsebene ein.
Im Mikrokosmos unseres Körpers bilden sich daraufhin immer mehr Phänomene von Autoimmunerkrankungen im Drüsensystem. Unsere Drüsen reagieren auf Strahlung – das ist in der Medizin bekannt. Die Entschlüsselung der Verbindungscodes kennen wir hingegen nicht.

Die Verkehrsstraßen gleichen immer mehr dem Erkrankungsbild einer Arteriosklerose. Gerade in den Ein- und Abfahrten von Rastplätzen verstopfen gefährliche Thromben in Form von LKW´s die engen Kurven.

Betrachten wir uns z.B. kurz Nordamerika.

Es begab sich zu einer alten Zeit, dass unendliche viele Ureinwohner Amerikas und ebenso viele Büffelherden und andere frei lebende Tierarten völlig unbedacht massenweise durch Schusswaffen getötet wurden. Das war ein echter Schock für den amerikanischen Organismus.

Wenn wir uns heute die gefühlsmäßige Situation Amerikas betrachten, sehen wir sofort eine unglaublich große Drogenproblematik und immer mehr unberechenbare oft noch junge Menschen, die mit Schusswaffen wahllos auf Menschen schießen.
Ist es nicht immer noch der gleiche Gefühlszustand des Schocks von dem sich weder Natur noch Lebewesen bisher wirklich erholt haben? Ist es immer noch das gleiche Problem? Es sieht nur ein klein wenig anders aus – aber es ist sich in der Form des Betäubungszustandes und des unberechenbaren Handelns doch auffällig ähnlich.

Muss man sich wundern, dass in einem so reichen Land wie Deutschland die Dioxinwerte täglich in die Höhe steigen und nicht nur ein Betrug gefälschter Abgaswerte daran beteiligt ist, wenn wir uns Deutschlands Geschichte betrachten. Wie viele Menschen wurden hier systematisch durch Gas & Hass und stupides Mitmachen getötet? Die giftige Luft ist lange noch nicht abgeatmet und ist jetzt schon die Grundnahrung aller Zellen der momentan lebenden Menschen.
Die unbelüfteten Straßen wirken für mich wie eine globale chronische Nebenhöhlenentzündung. Ist es auch hier immer noch das gleiche Problem eines Betäubungszustandes in dem die Menschen nicht fühlen, was sie eigentlich tun?

Ahnenmedizin – Geschichte verschwindet nicht einfach.

Bei genauerem Betrachten ist sie sogar sehr stark anwesend und verleiht weiterhin menschlichem Handeln ihren Ausdruck.

Es reicht scheinbar nicht sich ein wenig mit der Geschichte zu beschäftigen und regelmäßig Gedenkfeiern abzuhalten, die in allen Ländern immer mehr werden, weil es immer mehr Vorfälle gibt. Es bedarf einer Methode, die es vermag die zentralen Gefühle zu berühren, die hinter dem wahnsinnigen Verhalten liegen. Oder besser gesagt sich an die Zeit vor dem Schreck erinnern und sich wieder daran anbinden kann.

Ich denke, dass die Auseinandersetzung mit Gefühlen unter Einbezug der Zeit einen Schlüssel liefern kann.

Wie viele Menschen haben Angst vor ihren Gefühlen?
Wie viele Menschen tragen so viele Masken, dass sie gar nicht mehr wissen, wie sich Authentizität anfühlt?

Ich wünsche mir Schulen in denen unsere Kinder weise lernen, wie sie mit Gefühlen umgehen können und dabei ehrliche Menschen bleiben und den Kontakt zu ihrer Umwelt nicht verlieren müssen, um auf schräge Art und Weise dazuzugehören.

  • Wie soll eine Welt funktionieren in der man mehr Angst vor ehrlichen Gefühlen hat, als vor Betrug?
  • Wenn der Kontakt nicht mal innen funktioniert, wie soll man dann überhaupt in Beziehung gehen können?
  • Wie soll sich das anfühlen von dieser Erde wieder zu gehen ohne jemals hier wirklich angekommen zu sein?

Vielen Menschen macht das wohl Angst vor dem Tod. Aber ist das nicht Unsinn in einem Zyklus? In einem Kreislauf kann nichts verloren gehen. Vielen Menschen ist wohl eher das Gefühl für den Kreislauf abhanden gekommen.

Es gibt ein Sprichwort:

„So wie du hineingehst – so wirst du auch wieder hinausgehen.“

Man könnte es global auf die Eingänge und Ausgänge unseres Erdenlebens beziehen.

Wenn wir uns die Entwicklung betrachten wie viele Kinder heutzutage völlig modern unter narkotisierten Umständen zur Welt kommen wie z.B. Kaiserschnitt oder PDA.

Wenn wir parallel dazu betrachten wie viele Menschen in narkotisierten Umständen wie Hochdosen von Schmerzmitteln wieder gehen. Dann scheint da doch einen Focus für einen gefühlsmäßigen Zustand der Betäubung in diesem Leben zu geben. Wenn die Betäubung die zentrale Erinnerung an den Übergang ist, könnte es doch eigentlich die Vorliebe für Drogen und Betäubungsmittel aller Art logisch erklären.

Es fühlt sich dann an wie „die letzte Erinnerung an zu Hause“… und dieses „zu-Hause-Gefühl“ will man einfach nachfühlen, um es zu verstehen. In Betäubungszuständen ist das leider unsäglich schwer, wenn nicht sogar häufig ausweglos. Deswegen wiederholt es sich vielleicht immer wieder… und wieder. So könnte es sich durch die Zeit als Selbstverständlichkeit potenzieren und auch kultivieren. Und plötzlich nennen wir es normal.

Auf anderer Ebene ist der Betäubungszustand der Raum der Depression, der sich emotional wie zellulär ausdrücken kann. Sie ist der Torwächter, der das eigentliche Gefühl bewacht. In ihm ruht die eigentliche Medizin – das Potenzial, weil es die Verbundenheit zu erinnern vermag.

Menschen müssen keine Angst vor ehrlichen Gefühlen haben.

Vor einer Welt der Menschen, die nicht mehr fühlen was sie ihrem eigenen Makrokosmos antun – sollten wir wohl viel mehr Angst haben – oder nicht?

Das Angebot lieber nicht zu fühlen und sich selbst zu isolieren ist heut zu Tage leider unglaublich groß und sogar angesagt.

Wie viel von deinem Verhalten ist eigentlich deine freie Entscheidung?
Was an deinem Verhalten kannst du einfach nur beobachten und hinnehmen oder basiert auf einem Kompensationsdrang?

Ahnenmedizin – Jeder Mensch ist ein unendlich großes Lexikon.

Seine Wurzeln reichen weit hinaus und bieten einen speziellen Eintritts-Winkel und individuellen Zugang zum großen Welt geschehen.
Welches Buch könnte spannender sein?
Willkommen im Märchen deines Lebens – auch die Freiheit ist ein Teil von dir.

Jeder Mensch trägt seine eigene Verantwortung – auch für seine Gefühle.

Aber auch, wenn du z.B. jemanden aus deinem Ahnenfeld verurteilst oder dich zutiefst schämst – liegt es an dir dieses Potential wieder verantwortlich zu nutzen. Dafür muss man es aber irgendwie abholen gehen – da wo das Gefühl eben ist.
Und selbst, wenn es alt ist – ist es trotzdem ein Teil von dir deinem Feld.

Die seelenhomöopathischen Karten können helfen dieses Feld sichtbar zu machen. Wenn du das eingesperrte Gefühl gefunden hast und an deinem Torwächter vorbeigekommen bist, kannst du es auch neu bewegen.
Innen ist wie Außen und Oben wie Unten. Aber du bist mitten drin und gestaltest dieses Feld mit jedem Atemzug.

Nun mein Kind – Du bist die Arznei.
Und nun erhebe deinen Körper.
Eine echte Heilung kennt den Schmerz, der sie geboren hat.

Schauen Sie sich auch dieses Youtube Video mit Kim Fohlenstein “Ahnenmedizin und Seelenhomöopathie” an:


Mit Abspielen des Videos stimmen Sie einer Übertragung von Daten an Youtube zu. Bitte beachten Sie die Datenschutzerklärung.

16.09.2019
Mit einem kleinen Gruß aus der Seelenküche
Kim Fohlenstein
Heilpraktikerin und Lehrerin bei heil+kunst
Titelbild ist von Shutterstock von begemot_30.

Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online


Ahnenmedizin altes Wissen für mehr Fortschritt Kim FohlensteinKim Fohlenstein
widmete sich nach dem Studium der Diplom-Pädagogik und Philosophie der Naturheilkunde und eröffnete 2002 als Heilpraktikerin ihre erste Praxis in der sie mit den Schwerpunkten Cranio-Sacrale Osteopathie, Homöopathie und systemischer Aufstellungsarbeit ihre Arbeit begann, die sich heute zur Ahnenmedizin entwickelt hat. 2005 eröffnete sie gemeinsam mit Felicitas Quelle die Heilpraktikerschule heil+kunst in Darmstadt. Dank ihrer unerschütterlichen Wissbegier ist sie während ihrer Arbeit immer Themen auf der Spur geblieben, die sie nicht losließen. So wie das Thema der archaischen Wunden und ihrer Heilweisen oder das Phänomen der Zeit als Schlüssel für eine ganzheitliche Medizin. Dafür hat Kim zwei Kartensets entwickelt, die unter dem Motto „Lernen – berühren – heilen“ erschienen sind und Ahnenmedizin mit Seelenhomöopathie verbinden.
[weiterlesen…]

Für Artikel innerhalb dieses Dienstes ist der jeweilige Autor verantwortlich. Diese Artikel stellen die Meinung dieses Autors dar und spiegeln nicht grundsätzlich die Meinung des Seitenbetreibers dar. Bei einer Verletzung von fremden Urheberrecht oder sonstiger Rechte durch den Seitenbetreiber oder eines Autors, ist auf die Verletzung per eMail hinzuweisen. Bei Bestehen einer Verletzung wird diese umgehend beseitigt.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*