Leseprobe: Kapitel „Der Zustand von Gegenwärtigkeit“
ER IST NICHT DAS, WAS DU DENKST
Du redest ständig über den Zustand von Gegenwärtigkeit als dem Schlüssel. Ich glaube, ich verstehe das intellektuell, aber ich weiß nicht, ob ich ihn jemals wirklich erfahren habe. Ich frage mich – ist er das, was ich denke, oder ist er etwas gänzlich anderes?
Er ist nicht das, was du denkst!
Du kannst über Gegenwärtigkeit nicht nachdenken und der Verstand kann sie nicht verstehen. Gegenwärtigkeit verstehen heißt gegenwärtig sein. Versuche ein kleines Experiment. Schließe deine Augen und sage zu dir selber: „Ich frage mich, was mein nächster Gedanke sein wird.“ Sei dann sehr wachsam und warte auf den nächsten Gedanken. Sei wie eine Katze, die vor einem Mauseloch auf der Lauer liegt. Welcher Gedanke wird aus diesem Mauseloch kommen? Versuche es jetzt.
Und?
Ich musste eine ganze Weile auf den nächsten Gedanken warten.
Genau. In einem Zustand intensiver Gegenwärtigkeit bist du frei von Gedanken. Du bist ruhig, aber höchst wach. In dem Augenblick, in dem deine bewusste Aufmerksamkeit unter eine bestimmte Ebene absinkt, kommen die Gedanken wieder. Der mentale Lärm kehrt zurück, die Stille ist verloren. Du bist wieder in der Zeit.
Von einigen Zenmeistern wird erzählt, dass sie sich von hinten an ihre Schüler heranschlichen und sie plötzlich mit ihrem Stock schlugen, um ihren Grad der Gegenwärtigkeit zu testen. Was für ein Schock! Wäre der Schüler völlig gegenwärtig und in einem Zustand von Wachsamkeit gewesen, hätte er „seine Lenden umgürtet und seine Lampe brennen lassen”, eine Analogie, die Jesus für Gegenwärtigkeit benutzt, dann hätte er den Meister von hinten kommen hören und ihn gestoppt oder wäre zur Seite getreten.
Wenn er aber geschlagen wurde, dann hieß das, er war in Gedanken versunken, und das bedeutet, er war abwesend, unbewusst. Um im täglichen Leben gegenwärtig zu sein, ist es hilfreich, tief in dir selbst verwurzelt zu sein; andernfalls wird der Verstand, der ein unglaubliches Momentum hat, dich wie ein wilder Fluss mit sich zerren.
Was meinst du mit „in dir selbst verwurzelt“?
Es bedeutet, deinen Körper vollkommen zu bewohnen, also immer etwas von deiner Aufmerksamkeit auf das innere Energiefeld deines Körpers zu richten. Den Körper sozusagen von innen zu spüren. Es verankert dich im Jetzt (siehe Kapitel 6).
DIE ESOTERISCHE BEDEUTUNG VON „WARTEN“
Man könnte den Zustand von Gegenwärtigkeit auch mit Warten vergleichen. Jesus benutzte die Analogie des Wartens in einigen seiner Parabeln. Da geht es nicht um das normale gelangweilte oder unruhige Warten, das eine Leugnung der Gegenwart ist und über das ich schon gesprochen habe. Es ist auch kein Warten, in dem deine Aufmerksamkeit auf einen Punkt in der Zukunft gerichtet ist und die Gegenwart als unerwünschtes Hindernis wahrgenommen wird, das dich davon abhält zu bekommen, was du willst.
Es gibt eine qualitativ andere Art des Wartens, eine, die deine totale Wachsamkeit erfordert. Jeden Moment könnte etwas geschehen, und wenn du nicht absolut wach bist, absolut still, wirst du es verpassen. Das ist die Art des Wartens, von der Jesus spricht. In diesem Zustand ist all deine Aufmerksamkeit im Jetzt, nichts von ihr bleibt für Tagträume, Denken, Erinnern, Erwarten übrig. Darin liegt keine Spannung, keine Angst, nur wachsame Gegenwärtigkeit. Du bist mit deinem ganzen Sein präsent, mit jeder Zelle deines Körpers. In diesem Zustand ist das „du“, das von Vergangenheit und Zukunft bestimmt wird, oder auch die Persönlichkeit kaum noch vorhanden. Und doch ist nichts Wertvolles verloren gegangen. Du bist immer noch im Wesentlichen du selbst. Tatsächlich bist du mehr du selbst als je zuvor. Oder: Nur jetzt bist du wirklich du selbst.
„Sei wie ein Diener, der auf die Rückkehr des Meisters wartet“, sagt Jesus. Der Diener weiß nicht, zu welcher Stunde der Meister kommen wird. Also bleibt er wach, aufmerksam, ausgeglichen, still, damit er die Ankunft des Meisters nicht verpasst. In einer anderen Parabel spricht Jesus von den fünf achtlosen (unbewussten) Frauen, die nicht genug Öl (Bewusstsein) haben, um ihre Lampen am Brennen (gegenwärtig bleiben) zu halten, und so den Bräutigam (das Jetzt) verpassen und nicht zum Hochzeitsfest (Erleuchtung) kommen. Diese fünf stehen im Gegensatz zu den fünf weisen Frauen, die genügend Öl haben (bewusst bleiben).
Sogar jene Männer, die das Evangelium schrieben, verstanden die Bedeutung dieser Parabeln nicht, und so sind schon die ersten Missverständnisse und Verzerrungen beim Niederschreiben geschehen. Mit den falschen Auslegungen, die sich daraus ergaben, ging dann die wahre Bedeutung völlig verloren. Diese Parabeln sprechen nicht vom Ende der Welt, sondern vom Ende psychologischer Zeit. Sie deuten auf das Hinausgehen über den Ego-Verstand hin und auf die Möglichkeit, in einem gänzlich neuen Bewusstseinszustand zu leben.
SCHÖNHEIT ERBLÜHT IN DER STILLE DEINER GEGENWÄRTIGKEIT
Was du gerade beschrieben hast, ist etwas, das ich gelegentlich für kurze Momente erfahre, wenn ich umgeben von der Natur alleine bin.
Ja. Zenmeister benutzen den Begriff Satori, um solch einen kurzen Blitz von Einsicht zu beschreiben, einen Moment von No-Mind und totaler Gegenwärtigkeit. Obwohl ein Satori keine andauernde Transformation ist, sei dankbar, wenn es kommt, denn es gibt dir einen Geschmack von Erleuchtung.
Du magst es tatsächlich viele Male erlebt haben, ohne zu wissen, was es ist, und ohne seinen Wert zu erkennen. Gegenwärtigkeit ist nötig, um zur Schönheit, zur Majestät, zur Heiligkeit der Natur aufzuwachen. Hast du jemals die Unendlichkeit des Weltraums in einer klaren Nacht bewundert, tief beeindruckt von der absoluten Stille und der unvorstellbaren Weite?
Hast du auf das Geräusch eines Bergflusses im Wald gehorcht, wirklich gehorcht? Oder auf das Lied einer Amsel in der Dämmerung an einem ruhigen Sommerabend? Um auf solche Dinge aufmerksam zu werden, muss der Verstand still sein. Du musst für einen Moment dein persönliches Gepäck voller Probleme, voller Vergangenheit und Zukunft beiseite legen, und auch all dein Wissen. Andernfalls wirst du sehen, aber nicht sehen, hören, aber nicht hören. Deine totale Gegenwärtigkeit ist gefordert.
Jenseits der Schönheit aller äußeren Formen gibt es noch mehr:
etwas, das nicht benannt werden kann, etwas Unaussprechliches, eine tiefe, innere, heilige Essenz. Wann und wo immer Schönheit ist, da scheint diese innere Essenz quasi durch. Sie enthüllt sich dir nur, wenn du gegenwärtig bist. Könnte es sein, dass diese namenlose Essenz und deine Gegenwärtigkeit ein und dasselbe sind? Wäre sie ohne deine Gegenwärtigkeit da? Gehe tief hinein. Finde es für dich selber heraus.
Als du diese Momente von Gegenwärtigkeit erlebt hast, war dir wahrscheinlich nicht bewusst, dass du für kurze Zeit in einem Zustand von No-Mind warst. Denn die Lücke zwischen diesem Zustand und dem Zustrom von Gedanken war zu gering. Dein Satori hat vielleicht nur ein paar Sekunden gedauert, bevor der Verstand wieder eingesetzt hat, aber es war da, andernfalls hättest du die Schönheit nicht erfahren.
Der Verstand kann Schönheit weder erkennen noch erschaffen.
Nur für ein paar Sekunden, während du vollkommen gegenwärtig warst, war diese Schönheit oder Heiligkeit da. Weil die Lücke so schmal war und deine Wachsamkeit und Aufmerksamkeit so gering, warst du wahrscheinlich unfähig, den grundlegenden Unterschied zwischen der Wahrnehmung, der gedankenlosen Bewusstheit von Schönheit, und dem Benennen und Interpretieren dieser Wahrnehmung als Gedanke festzustellen: Die zeitliche Lücke war so schmal, dass es dir wie ein einziger Ablauf erschien.
Die Wahrheit ist jedoch:
In dem Moment, als Gedanken aufkamen, hattest du nur noch eine Erinnerung daran. Je größer der zeitliche Abstand zwischen Wahrnehmung und Gedanke ist, desto mehr Tiefe besitzt du als menschliches Wesen und desto bewusster bist du. Viele Menschen sind so sehr in ihrem Verstand gefangen, dass die Schönheit der Natur für sie nicht wirklich existiert. Sie sagen wohl: „Was für eine schöne Blume”, aber das ist nur ein mechanisches gedankliches Benennen. Weil sie nicht still, nicht gegenwärtig sind, sehen sie die Blume nicht wirklich, fühlen sie ihre Essenz, ihre Heiligkeit nicht – so wie sie sich selber nicht kennen und ihre eigene Essenz, ihre eigene Heiligkeit nicht fühlen.
Weil wir in einer so vom Verstand dominierten Kultur leben, ist der größte Teil der modernen Kunst, Architektur, Musik und Literatur ohne Schönheit, ohne innere Essenz, mit einigen wenigen Ausnahmen. Der Grund dafür ist, dass die Menschen, die diese Dinge erschaffen, sich selbst nicht – nicht mal für einen Moment – von ihrem Verstand freimachen können. Sie sind also nie im Kontakt mit dem inneren Raum, wo wahre Kreativität und Schönheit entstehen. Der sich selbst überlassene Verstand erschafft Ungeheuerlichkeiten, nicht nur in Galerien. Sieh dir unsere Stadtlandschaften und die industriellen Ödnisse an. Keine Zivilisation hat jemals so viel Hässlichkeit produziert.
DAS ERKENNEN VON REINEM BEWUSSTSEIN
Ist Gegenwärtigkeit dasselbe wie Sein?
Was wirklich geschieht, wenn du dir des Seins bewusst wirst, ist: Das Bewusstsein wird sich seiner selbst bewusst. Wenn bewusstsein sich seiner selbst bewusst wird – das ist Gegenwärtigkeit. Da Sein, Bewusstsein und Leben gleichbedeutend sind, könnte man sagen: Gegenwärtigkeit bedeutet, dass Bewusstsein sich seiner selbst bewusst wird oder dass das Leben Selbst-Bewusstsein erlangt. Aber klebe nicht zu sehr an den Worten und strenge dich nicht an, das zu verstehen. Es gibt nichts, was du verstehen musst, damit du gegenwärtig werden kannst.
Ich verstehe, was du gerade sagst, aber es scheint zu beinhalten, dass das Sein, die grundlegende transzendente Wirklichkeit, noch nicht vollkommen ist, dass sie einen Entwicklungsprozess durchmacht. Benötigt Gott Zeit für persönliches Wachstum?
Ja, aber nur, wenn man es aus der begrenzten Perspektive des manifesten Universums betrachtet. In der Bibel erklärt Gott: „Ich bin das Alpha und das Omega und ich bin der Eine Lebendige Gott.” Im zeitlosen Raum, in dem Gott verweilt und der auch dein Zuhause ist, sind Anfang und Ende, Alpha und Omega eins, und die Essenz von allem, was je war und je sein wird, ist ewig gegenwärtig in einem unmanifesten Zustand von Einheit und Perfektion – absolut jenseits von allem, was der menschliche Verstand sich jemals vorstellen oder begreifen kann. In unserer Welt scheinbar separater Formen jedoch ist zeitlose Perfektion ein unvorstellbares Konzept.
Hier scheint sogar Bewusstsein, das Licht, das von der ewigen Quelle ausstrahlt, einem Entwicklungsprozess unterworfen zu sein, aber nur in unserer begrenzten Wahrnehmung. In Wirklichkeit ist das nicht so. Lasst mich trotzdem einen Moment über die Evolution des Bewusstseins in dieser Welt sprechen. Alles, was existiert, hat Sein, hat Gott-Essenz, hat einen Grad von Bewusstsein. Sogar ein Stein hat elementares Bewusstsein; andernfalls würde er nicht existieren und seine Atome und Moleküle würden sich auflösen.
Alles ist lebendig. Die Sonne, die Erde, Pflanzen, Tiere, Menschen – alle sind Ausdruck von Bewusstsein in unterschiedlichen Graden, Bewusstsein, das sich als Form manifestiert. Die Welt entsteht, wenn Bewusstsein Form und Gestalt annimmt, Gedankenformen und materielle Formen. Sieh dir die Millionen von Lebensformen alleine auf diesem Planeten an, im Wasser, auf dem Land, in der Luft – und jede Lebensform in millionenfacher Vervielfältigung.
Wozu? Spielt da etwas oder jemand ein Spiel, ein Spiel mit Form? Das ist es, was die Weisen Indiens sich fragten. Sie sahen die Welt als Leela, als eine Art göttliches Spiel. Die individuellen Lebensformen sind in diesem Spiel offensichtlich nicht so wichtig.
Im Wasser überleben die meisten Lebensformen nach ihrer Geburt nicht länger als einige Minuten. Die menschliche Form wird auch recht schnell zu Staub, und wenn sie vergangen ist, dann ist es so, als hätte es sie nie gegeben. Ist das tragisch oder grausam?
Nur wenn du für jede Form eine getrennte Identität erschaffst, wenn du vergisst, dass ihr Bewusstsein Gott-Essenz ist, die sich selber als Form ausdrückt. Aber du kannst das nicht wirklich wissen, bevor du deine eigene Gott-Essenz als reines Bewusstsein erkannt hast.
Vita: Eckhart Tolle
Eckhart Tolle ist ein spiritueller Lehrer und Autor, geboren in Deutschland und ausgebildet an den Universitäten von London und Cambridge.
Im Alter von 29 Jahren veränderte eine tiefgreifende innere Veränderung seinen Lebensweg radikal.
Er widmete die nächsten Jahre dem Verständnis, der Integration und der Vertiefung dieser Transformation.
Mit seinen internationalen Bestsellern “Jetzt! – Die Kraft der Gegenwart” und “Eine neue Erde” (übersetzt in über 52 Sprachen) hat er Millionen von Menschen in die Freude und Freiheit des Lebens in der Gegenwart geführt.
Mehr unter: www.eckharttolle.de
Wie wäre Dein Leben ohne die Gedanken an Gestern und die Sorgen um Morgen? – Glücklicher, leichter, freier? Die gute Nachricht: Ein Leben im Hier und Jetzt ist möglich!
Im Jetzt liegt der Schlüssel zum inneren Frieden, den sich die meisten Menschen ein Leben lang wünschen, dem sie hinterher jagen und den sie oftmals verpassen.
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“Wozu? Spielt da etwas oder jemand ein Spiel, ein Spiel mit Form? Das ist es, was die Weisen Indiens sich fragten. Sie sahen die Welt als Leela, als eine Art göttliches Spiel.”
Gott ist Singularitaet.
Die Singularitaet kann logischerweise nicht direkt in Erscheinung treten.
Um in Erscheinung zu treten bedarf es der Plurtalitaet, oder Polaritaet.
Die Singularitaet kann auch nicht direkt auf die Polaritaet einwirken, sonst waere die Singularitaet polarisierend, was sie logischerweise auch nicht sein kann.
Folglich kann Gott, oder die Eins nicht direkter Schoepfer sein.
Gott, oder die Eins kann nur indirekter Parameter sein.
Energie-Masse-Äquivalenz. E = mc² (Einstein)
Gott, die Eins ist anzunehmenderweise eine singulaere Enegie.
Fuer uns ist Energie allemal polar und kann nach Einstein auch als Masse in Erscheinung treten.
In Erscheinung getreten ist das, was wir als Natur, oder natuerlich beschreiben. Wir koennen aber nur beschreiben, was wir mit unseren natuerlichen fuenf Sinnen erkennen koennen.
Die Mathematik hingegen folgt einer anderen Logik, wobei sie aus unserer Sichtweise zu unnatuerlichen, sogar nicht weiter erklaerbaren, also fuer uns unerklaerlichen Ergebnissen kommt.
Die alte Frage, “was die Welt im Innersten zusammenhaelt” kann folglich nicht beantwortet werden.
Die mathematischen Schlussfolgerungen sagen uns somit bereits, dass wir ueber die Wahrheit, oder Singularitaet nichts wissen koennen.
Spaetestens hier landet man bei Sokrates. “Ich weiss, dass ich nichts weiss.”
Wie funktioniert das Spiel?
Die Erscheinungen in der Natur sind nicht ein Ebenbild Gottes, aber dennoch moegliche Erscheinungen im Gegensatz zum Chaos.
Gaebe es nicht einen Parameter in Form der Singularitaet waere alles Chaos.
Die Erscheinungen kommen und vergehen und erscheinen wieder in einer hoeheren Komplexitaet. Man nennt das Evolution.
Die Evolution hat auch die Intelligenz hervorgebracht.
Intelligenz ist ebenfalls ein Produkt der Natur. Eine virtuelle energetische Kraft, die die Autoevolution in der Fauna vorangetrieben hat.
Ab einer gewissen Evolutionsstufe hat diese energetische Kraft einen besonderen, in der Natur sonst nicht vorkommenden kolateralen Effekt bewirkt.
Die Selbstbespiegelung, die in ihrer Eigendynamik die Ratio zur Evolution gebracht hat.
Hierdurch wurde der Mensch selbst zum Schoepfer und hier geht das Spiel dann in die zweite Runde.
Wie funktioniert die spirituelle Evolution?
So schön erklärt, was sich eigentlich mit Worte nicht (gut) beschreiben lässt, Dankeschön!