Spirituelle Krise – 10 wichtige Zeichen

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rakete-rocket-launchSpirituelle Krise und 10 wichtige Anzeichen und Auswege

Schei**e.
Das wars! Mein Herz hatte aufgehört zu schlagen.
„Der Sani findet mich nie“ war mein einziger Gedanke.
Momente später geschah es – Stell dir den besten Orgasmus vor den du jemals hattest.
Nimm ihn mal tausend. Mal zehntausend. In einem einzigen Moment.
Dann hast du eine oberflächliche Vorstellung.
Sekunden später war es vorbei.
Mein Herz erinnerte sich an seine Aufgabe – und begann zu rasen.

Das war also die Erweckung der Kundalini.

Sie hatte mich einige Monate Meditation gekostet. Danach war ich wie verwandelt.
Alles schien dumpf und langweilig.
Ich interessierte mich nicht mehr für andere Menschen.
Vernachlässigte meine Beziehung und mein Studium.

Ich hatte gerade das unglaublichste der Welt erlebt. – Und das wollte ich wiederhaben.

Alles andere interessierte mich nicht.

Ich steckte in einer spirituellen Krise.

Hattest du auch spirituelle Erlebnisse?
Die dich so beeindruckten, dass das restliche Leben keinen Reiz mehr hatte?
Warst nur noch genervt und bist vor der Realität geflüchtet?
Wenn du abhebst und dich gern wieder erden möchtest:
Hier findest du 10 Zeichen, dass du die Bodenhaftung verlierst. Inklusive Gegenmittel und Ausweg aus der spirituellen Krise.(„Gott“ steht als Platzhalter. Setze einfach ein was für dich am besten passt.)

Spirituelle Krise  –
Zeichen #1: Du bist besessen vom nächsten Trip

Meditieren bedeutet „in sich selbst zentrieren“. Du spürt das, was in dir verborgen ist.
Bestimmt hast du schon spirituelle Erfahrungen gemacht. Z.B. Gefühle großen Friedens, Gelassenheit, Ekstase oder Klarheit.
Vielleicht hattest du Visionen oder besondere Träume. Zustände der Verbundenheit mit allen Dingen. Das fühlt sich einfach großartig an. So gut, dass man süchtig werden kann.
Und dort liegt die Gefahr.
Wenn du nur noch auf Erfahrungen aus bist, wirst du zu einem Getriebenen. Und verpasst den restlichen Weg.
Kennst du das?
Je mehr du etwas willst, desto weniger kriegst du es?
Genau dieses Prinzip greift auch hier.
Wie bei Süßigkeiten: kurzer Genuss – langfristiger Schaden.
Tipp: Solche Momente kommen und gehen. Genieße, wenn sie da sind. Aber mache dich nicht davon abhängig.

Stell dir vor du gründest ein Unternehmen. Du wirst viel Zeit und Energie investieren müssen, bis der Erfolg kommt. Trotzdem kann ein Kunde am Anfang begeistert über dein Produkt sein.

  • Sei demütig und bescheiden.
  • Im Moment leben gilt auch für den spirituellen Weg.
  • Fälle kein Urteil.
  • Nimm jede Erfahrung so wie sie ist.

Dann steigt die Wahrscheinlichkeit solcher Erlebnisse.

Spirituelle Krise  –
Zeichen #2: Du bist über jeden Zweifel erhaben

Gerade am Anfang ist man Feuer und Flamme für seinen Weg.
Egal, ob du Zen, Yoga oder Reiki übst – du bist überzeugt von der Genialität deines Systems.
Das ist wichtig! Schließlich willst du den Pfad längere Zeit gehen. Was ist da besser als Leidenschaft?
Gefährlich wird es, wenn du andere Wege abwertest.
Du denkst:
„Die Zen-Leute immer mit ihrem Hara…“oder: „dieses neumoderne Reiki – das ist doch nix…“. (du siehst, ich komme vom Yoga ;))
Die Gefahr besteht darin, dich abzusondern. Du wirst voreingenommen und verschlossen. Besonders schädlich ist die Abgrenzung zu Menschen, die keinen spirituellen Weg verfolgen. Wenn du dich „besser, überlegener, fortgeschrittener“ empfindest, vertiefst du die Abgrenzung. Und stärkst dein Ego. Du wirst spirituell arrogant.

Tipp: Sei offen gegenüber anderen Wegen. Jeder hat einen Grund warum er seinen gewählt hat. Jeder Weg ist ein spiritueller. Selbst der des materiellsten Geschäftsmannes. Vielleicht muss er erst seine weltlichen Ziele erreichen bis er auf den geistigen Weg stößt. Dann ist das seine Mission.
Respektiere und interessiere dich für andere Ansichten. Womöglich findest du genau dort das Detail, das dir den entscheidenden Anstoß gibt.
Das „nur ich kenne den wahren Weg“ – Denken kommt still und heimlich. Du musst aufpassen wie ein Fuchs um es zu erkennen. Jeden Tag.

Spirituelle Krise  –
Zeichen #3: Du missionierst wie ein Staubsaugervertreter

  • Du hast diese Meditationstechnik entdeckt…
  • übersinnliche Wahrnehmungen…
  • Dein Leben ist vollkommen verwandelt…

Was liegt da näher als der Wunsch diese Erfahrung anderen nahezubringen? Begeistert erzählst du deinen Freunden. Erklärst die Technik. Schwärmst über die wundervollen Gefühle. Obwohl sie dir Interesse schenken, hört dir niemand richtig zu. Niemand begeistert sich dafür. Keiner folgt deiner Inspiration.
Tipp: Es gibt einen Grund warum dein Weg diese Wirkung auf dich hat. Weil du jetzt bereit dafür bist. Du bist die fruchtbare Erde, in der der Samen keimen kann.

Es ist natürlich, andere mitreißen zu wollen, aber nicht nötig.

Gehe deinen Weg. Wenn dich jemand begleiten will – gut. Aber versteife dich nicht drauf.
Denke an Gandhi: „Sei die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst.“
Wenn du glaubst nichts zu bewirken, denke an Wasser: Mit der Zeit überwindet es alle Hindernisse und höhlt selbst härtesten Stein.
Sei kein aufdringlicher Verkäufer. Sei Wasser.

Spirituelle Krise  –
Zeichen #4: Du fühlst einen riesigen Klotz am Bein

Du hast die Ekstase erlebt. Bist wie verwandelt. Willst noch tiefer gehen.
Aber woher die Zeit nehmen?
Da ist dein Job, deine Beziehung, der Haushalt – und noch tausend andere Dinge.
Alle wollen nur eins: Deine Aufmerksamkeit.
Du fühlst dich eingeengt. Fremdbestimmt. Gefangen in alten Mustern.
Genau das willst du nicht mehr.
Tipp: Typisch für das Ego-Bewusstsein ist Dualität. Das bedeutet es gibt immer zwei Seiten:

  • Heiß – kalt
  • Schwach – stark
  • Hell – dunkel
  • Gut – böse
  • Wir – die anderen

(Schlag die Zeitung auf – schau wo dieses Konzept am Werk ist)

Doch Gott ist nicht dual, sondern absolut.

Er kennt keine Grenzen. Keine Schubladen. Für ihn ist alles gleich wunderbar.
Dualität entsteht erst aus Urteilen.
Fälle keine Urteile.
Begib dich auf den spirituellen Standpunkt:

  • gibt dir dein Job die Fähigkeit, die du für den spirituellen Weg brauchst? (Kreativität, Fleiß, Disziplin…)
  • Deckt deine Beziehung die Schwächen auf, die du überwinden sollst?
  • ist der Haushalt nicht eine großartige Möglichkeit für „Meditation in Bewegung“?

Wenn du Grenzen ziehst, schneidest du dich ab. Dann leidest du.
Verbinde dich. Dann gibt es kein Leiden mehr.
In diesem Artikel findest du noch mehr zu spirituellen Fallen.

Spirituelle Krise  –
Zeichen #5: Du hast Scheuklappen auf

Wer sich konzentriert, blendet alles andere aus. Stell dir vor, du machst eine spirituelle Erfahrung:
Du bist wie gefesselt davon. Meist dauert es nur kurz, bis der Alltag wieder zuschlägt. Mit seinen Pflichten. Routinen. Problemchen.
Im Vergleich ist das banal und langweilig.
Du bleibst lieber in der spirituellen Dimension.
Und entwickelst eine abweisende Haltung zu alltäglichen Themen und Problemen. Du baust dir eine spirituelle Luftblase, wo du ganz für dich sein kannst. Ignorierst Probleme und sperrst die Realität aus. Was selten lange gut geht.
Tipp: Spirituell gesehen gibt es keine Dualität.  Dein Ego-Bewusstsein sieht Spiritualität und Alltag als getrennte, unvereinbare Dinge. Aber das ist nicht so.
Wenn du merkst die Realität auszusperren:
Gliedere Sie aktiv in dein spirituelles Leben ein!
Zum Beispiel so:

  • bei der Arbeit – sei dir göttlichen Kraft bewusst die durch dich handelt
  • bei Fußwegen oder Wartezeiten wiederhole mental ein Mantra
  • stelle dich mutig den Problemen und Hindernissen des Alltags – betrachte sie vom göttlichen Standpunkt – dann ist nichts unmöglich
  • Nimm dir alle paar Minuten einige Momente Zeit und spüre bewusst deinen Atem
  • Übe Achtsamkeit.

Spirituelle Krise  –
Zeichen #6: Du flüchtest in Spiritualität anstatt zu Handeln

Ein spiritueller Meister steht vor einem Problem. Er meditiert – und das Problem löst sich auf wunderbare Weise.
Auch schon mal probiert?
Funktioniert leider nicht.
Stell dir vor du fühlst dich unwohl in deinem Beruf. Meditation hilft dir deiner Gefühle bewusst zu werden. Gibt dir den Mut für eine Entscheidung. Aber sie kann dir keinen neuen Job geben.
Tipp: Spiritualität ist ein großartiger Motivator. Du musst dennoch handeln. Du könntest nach offenen Stellen suchen. Ein Praktikum machen. Einen Mentor fragen. Wenn du nicht aktiv wirst, stagniert deine Entwicklung.

Aktion und Mut gehören zu einer geerdeten Spiritualität.

Tritt nicht auf der Stelle. Geh voran. Schritt für Schritt.

Spirituelle Krise  –
Zeichen #7: Dein Berufsleben nervt dich nur noch

Stell dir vor, nach einer spirituellen Erfahrung schwebst du in deiner Luftblase – deinem Kokon.
Alles um dich bewegt sich in Zeitlupe.
Deine Arbeitszeit sitzt du ab. In der Hoffnung sie möge schnell enden. Du denkst sie ist wertlos und ablenkend. Schließlich nützt sie deinem Weg nicht.
Aber denke nochmal: Dein Beruf macht einen großen Teil deiner Lebenszeit aus. Wenn du diese unbewusst verbringst, verschwendest du sie. Das wäre jammerschade.
Tipp: Nutze diese Zeit! Jeder hat seine Aufgabe. Jeder muss seinen Lebensunterhalt verdienen. Du kommst nicht drum rum.Warum diese Zeit nicht zu einem Verbündeten machen?
Das kannst du tun:

  • Such dir Arbeit, die zu dir passt (falls nicht schon geschehen)
  • Lerne Prioritäten setzen und Fokus halten
  • arbeite mit einem gelassenen, freien Geist
  • Lebe im Moment, auch während deiner Arbeitszeit
  • setze deine göttliche Schaffenskraft ein

Spirituelle Krise  –
Zeichen #8: Du bist anderen überdrüssig

Manche Erfahrungen sind so überwältigend, dass alles andere verblasst.
Das gilt auch für deine Mitmenschen.
Solange du in deiner Luftblase lebst, wirst du sie ebenfalls hinderlich finden. Du hast einfach keinen Nerv für Smalltalk, Alltagsproblemchen und Familiengeschichten.
Für das bist du einfach zu tief getaucht.
Sehen deine Gedanken so aus? Sonderst du dich ab? Äußerlich wie geistig?
Dann bist du wieder auf die Dualität reingefallen.
Tipp: Denke nicht-dual. Jemand hat es so beschrieben:

Wenn das Potential jedes einzelnen Menschen sichtbar wäre, würden lauter gewaltige Sonnen herumspazieren.

Bei näherer Betrachtung sind die meisten Menschen nicht mehr langweilig. Höre ihnen mit Ohren und Seele zu.
Blicke in Ihre Augen und sehe ihre Träume und Hoffnungen. Achte darauf wie sie dem Alltag begegnen. Oft sind darunter echte Meister. Durch kein anderes Werkzeug kann Gott so wirken wie durch Menschen. Betrachte sie in diesem Licht.

Spirituelle Krise  –
Zeichen #9: Deine Beziehung geht den Bach runter

Die Beziehung mit deinem (Ehe-)Partner ist der wichtigste soziale Kontakt. Sie braucht besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung. Dort merkst du am ehesten, dass etwas nicht stimmt.
Er/Sie wirft dir vor: „Du verbringst zu wenig Zeit mit mir“.
Dann denkst du: „Ich tauche ab in die Tiefen meiner Seele und spüre die göttliche Gegenwart. Ist das nicht wichtiger?“
Du wirst ärgerlich.
Tipp: Deine Beziehung ist der direkteste Weg für Feedback. Was, wenn das Göttliche durch deinen Partner spricht? (Und keine himmlische Stimme, von Posaunen begleitet? ;))

  • sei respektvoll und zuvorkommend
  • nimm dir Zeit für Sorgen und Nöte deines Partners
  • verbringe Zeit, die nur euch beiden gehört
  • betrachte deinen Partner als besten Freund und größte Hilfe auf deinem spirituellen Weg

Achte gut auf deine Beziehung, denn sie ist eine Beziehung mit dir selbst.

Spirituelle Krise  –
Zeichen #10: Dein Ego sitzt am längeren Hebel

Vielleicht ist es dir schon aufgefallen: Durch alle Punkte zieht sich das Problem der Dualität.
Der Glaube, dass alle Dinge getrennt voneinander seien. Was voraussetzt, dass das Göttliche irgendwo nicht ist. Doch Gott ist nicht dual. Alles ist von ihm durchdrungen.
Mach dir das bewusst. Dann wird selbst die banalste Handlung zur spirituellen Übung. Du musst dich nicht absondern und kämpfen – sondern kannst voller Schwung in den Alltag eintauchen. Er ist kein Hindernis – sondern die größte Hilfe.
Tipp: Der größte Fehler ist, deinem Ego ungehindert freien Lauf zu lassen. Dann kontrolliert es dich. Und lässt dich leiden.So entlarvst du dein Ego:

  • achte auf Gedanken der Dualität (Wir/Sie; Gut/Schlecht etc.)
  • du fühlst dich schwach, ohnmächtig, verletzlich
  • du lässt dich emotional von Vergangenheit und Zukunft beeinflussen
  • du hast Angst/machst dir Sorgen

Hinterfrage, woher diese Gefühle + Gedanken kommen. Gleiche Sie dann mit deiner spirituellen Erfahrung ab.
Frage dich: Sind diese Gefühle wahr? Oder entspringen sie nur deinem Kopf?
Hier findest du weitere Tipps zu dualem Denken und spirituellen Fallen.

Fazit:

Spirituelle Erfahrungen können überwältigend sein. Alles verblasst dagegen. Gerade zu Beginn eines spirituellen Weges ist man noch stark im Ego-Bewusstsein verankert. Kommt dann Spiritualität ins Spiel, wird sie ebenfalls vom Ego bearbeitet.
Statt besser, wird plötzlich alles schlechter. Du steckst in der Krise.
Habe kein schlechtes Gewissen – das ist Evolution.
Das Alte und Neue existieren immer eine Zeit nebeneinander. Und das gibt Konflikte.
Überwinde die Krise, indem du Spiritualität in alle Aspekte deines Alltags integrierst. Je weiter du nach innen gehst, desto schwächer wird dein Ego-Bewusstsein. Bis es irgendwann ganz verschwindet.
Sei stets wachsam. Dann spürst du bald, welche Gedanken und Gefühle vom Ego kommen.

Hattest du außergewöhnliche Erfahrungen?
Und hast schon mal die Bodenhaftung verloren?
Berichte über deinen Leidensweg! Wo steckst du fest?
Erzähle uns wie du deine spirituelle Krise überwinden konntest!
Wir freuen uns auf deine Geschichte! Schreibe einfach unten einen Kommentar.

24.05.2018
Stefan Vogl

Stefan liebt Meditation und bloggen.
In seinem kostenlosen eBook verrät er wie du deine Atemfrequenz in 5 Minuten um 60% senkst.

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Spirituelle Krise Stefan VoglStefan Vogl
gründete 2018 kriyayogi.de.
Auslöser war die „Autobiographie eines Yogi“ von Paramahamsa Yogananda. Der Yogi beschreibt darin die Prinzipien des Sanatana Dharma sowie spirituelle Techniken zur Vervollkommnung von Körper und Geist. Etwas in diesem Buch brachte meine Seele zum Schwingen. Er erwähnte immer wieder den Weg des Kriya Yoga. Und bezeichnete ihn als alten, direkten und wissenschaftlichen Weg nach innen. Perfekt geeignet für Menschen mit Beruf und Familie. Damit konnte ich mich identifizieren.
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2 Kommentare

  1. “… desto schwächer wird dein Ego-Bewusstsein. Bis es irgendwann ganz verschwindet.”

    Wenn das Ego wirklich verschwindet, bist du tot.

    Das Ego kann und soll zu Lebzeiten nicht “verschwinden”, denn es ist die Bewußtseins-Ebene des materiellen (grobstofflichen) Körpers – mit entsprechenden Funktionen.

    Was beim Aufstieg zum höheren / wahren Selbst verschwindet – oder “stirbt”, wie die Bibel es symbolisch darstellt, ist der Glaube, daß die Materie und deren Bewußtseins-Ebene das einzige oder wesentliche sei.

  2. Lieber Stefan,

    ich finde Deinen Artikel und die Tipps sehr nützlich. Danke Dir! ???
    Du hast tatsächlich recht. Der spirituelle Weg ist keine Weltflucht. Im Gegenteil: Wir lernen dadurch immer mehr, die Umstände zu akzeptieren, in den Frieden mit ihnen zu gehen und durch unsere innere Veränderung auch äußere Veränderungen möglich zu machen.

    Das Wertvollste ist m. E. das Loslassen von Wertungen. Allein dadurch fühlen wir uns viel freier und leichter.

    Ich fand es schön, Deinen Beitrag gelesen zu haben und darauf aufmerksam zu werden, worauf wir auf dem spirituellen Weg besonders achten müssen.

    Lieben Gruß und ein schönes Wochenende ????

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