Ayurveda und chronische Krankheiten, positive Unterstützung

Ayurveda und chronische Krankheiten

Ayurveda und chronische Krankheiten: Wie ayurvedische Methoden zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen eingesetzt werden können

Kann eine Jahrtausende alte Heilkunst Lösungen für die moderne Gesundheitskrise, also für chronische Krankheiten, bieten?
Mit der Zunahme chronischer Erkrankungen wie Diabetes, Arthritis, Autoimmunerkrankungen und chronischen Schmerzen wächst das Interesse an ganzheitlichen Ansätzen.

In den letzten zwei Jahrzehnten ist in Deutschland ein signifikanter Anstieg chronischer Erkrankungen zu verzeichnen. Aktuellen Studien zufolge leben etwa 40 bis 45 Prozent der Bevölkerung in Deutschland mit mindestens einer chronischen Krankheit. – die Prävalenz steigt, also die Anzahl der Erkrankten in Bezug auf die Anzahl der Personen, die untersucht wurden – Tendenz steigend. Zusätzlich nimmt auch die Personenzahl zu, die an mehreren chronischen Erkrankungen leiden.

Die Häufigkeit chronischer Erkrankungen hat in den letzten 10 bis 20 Jahren weltweit stark zugenommen.

Daten aus verschiedenen Studien zeigen:

  • Weltweite Trends: Chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und chronische Lungenerkrankungen haben aufgrund von Faktoren wie einer alternden Bevölkerung, ungesunden Lebensgewohnheiten und Umweltbelastungen deutlich zugenommen.

  • Spezifische Zahlen: Beispielsweise hat sich die Zahl der Menschen mit Diabetes weltweit von etwa 150 Millionen (2000) auf über 460 Millionen (2020) verdreifacht.

Diese Entwicklung unterstreicht die Dringlichkeit, neue Ansätze für die Prävention und für das Management von chronischen Erkrankungen zu finden, wie sie beispielsweise in ganzheitlichen Systemen wie dem Ayurveda angeboten werden.

Was sind chronische Krankheiten? – Definition und Beispiele

Chronische Krankheiten sind langanhaltende Gesundheitszustände, die oft nicht vollständig geheilt, sondern lediglich gemanagt werden können. Sie neigen auch dazu, degenerativ zu werden, was dann das Lebensgefühl zusätzlich einschränkt.

Zu den chronischen Erkrankungen zählen u.a.:

Chronische körperliche Erkrankungen wie

Diabetes mellitus, Rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Asthma, Fibromyalgie , Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Dies sind die bekannteren chronischen Erkrankungen. Weiter gehören dazu:
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Chronische Nierenerkrankungen, Multiple Sklerose (MS), Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

Aber auch Adipositas (Fettleibigkeit), Osteoporose, Migräne und chronische Kopfschmerzen, Epilepsie, Psoriasis, Zöliakie (Glutenunverträglichkeit).

Zusätzlich kommen noch die chronischen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Bipolare Störung, Schizophrenie, posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).

Auch bestimmte Formen von Krebs gehören dazu wie Brust-, Darm- oder Prostatakrebs. Diese können, trotz Behandlung, langfristig das Leben beeinträchtigen und gelten als chronisch, wenn sie nicht vollständig heilbar, aber behandelbar sind.

Kriterien aus westlicher Sicht für die Definition von “chronischer Krankheit”

Eine chronische Krankheit unterscheidet sich durch spezifische Merkmale von akuten Krankheiten. Die wichtigsten Kriterien sind:

  1. Dauer
    Langanhaltend oder lebenslang: Chronische Krankheiten bestehen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten und können oft nicht vollständig geheilt werden.

  2. Verlauf
    Langsame oder schleichende Entwicklung: Viele chronische Krankheiten entwickeln sich über Jahre hinweg, manchmal unbemerkt.
    Periodische Verschlimmerungen: Es kann Phasen der Verschlechterung (Schübe) und Besserung geben.

  3. Ursache
    Multifaktoriell: Chronische Krankheiten werden oft durch eine Kombination aus genetischen, umweltbedingten und lebensstilbezogenen Faktoren verursacht.

  4. Therapiebedarf
    Langfristige oder dauerhafte Behandlung: Sie erfordern oft lebenslange medizinische Betreuung oder symptomatische Linderung durch Medikamente und Therapien.
    Selbstmanagement erforderlich: Die Patienten müssen in der Regel aktiv in die Pflege und Behandlung ihrer Krankheit einbezogen werden.

  5. Auswirkungen
    Beeinträchtigung der Lebensqualität: Chronische Krankheiten haben oft erhebliche Auswirkungen auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit.
    Erhöhte Komorbidität: Menschen mit chronischen Krankheiten entwickeln häufig zusätzliche gesundheitliche Probleme (z. B. Depression bei Diabetes).

  6. Prävalenz
    Sie treten zunehmend häufiger in der Allgemeinbevölkerung auf, besonders in älteren Altersgruppen, sind jedoch auch bei jüngeren Menschen auf dem Vormarsch.


Das sind natürlich große Herausforderungen für die moderne Medizin, die sich oft auf die Unterdrückung von Symptomen konzentriert, zum Beispiel durch Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente. Diese Behandlungen sind zweifellos wirksam, haben jedoch häufig auch Nebenwirkungen.

Ich habe einige Jahre ein Alten- und Altenpflegeheim geleitet – ich weiß, dass dies wirklich den Tatsachen entspricht und leider viel zu wenig danach geforscht wird, warum diese vehemente Steigerungen dieser Krankheiten heute fast „normal“ sind.

Die moderne Medizin ist oft darauf fokussiert, Symptome zu lindern, während viele Menschen eine tiefergehende Unterstützung suchen, die Körper, Geist und Seele umfasst.
Genau hier setzt Ayurveda an – eine traditionelle indische Heilkunst, die seit über 5000 Jahren praktiziert wird. Dieser Artikel beleuchtet, wie Ayurveda bei chronischen Krankheiten unterstützend wirken kann, welche Prinzipien es verfolgt und wo seine Grenzen liegen.

Was ist Ayurveda?

Ayurveda und chronische Krankheiten
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Ayurveda, was übersetzt „Wissen oder Wissenschaft vom Leben“ bedeutet, ist mehr als nur eine Heilmethode – es ist ein ganzheitliches System, das darauf abzielt, ein Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele herzustellen. Die ayurvedische Philosophie beruht auf den drei Doshas: Vata, Pitta und Kapha. Diese Doshas sind bioenergetische Kräfte, die individuelle Konstitutionen und Ungleichgewichte bestimmen – die aber auch individuelle Lösungsansätze gibt.

Bei uns im Westen ist etwas „wissenschaftlich“, wenn man es „verallgemeinern“ kann, wenn es also überall mit gleichem Ergebnis nachvollziehbar ist.

Im Ayurveda gehen wir davon aus, dass jeder Menschen einmalig ist, also eine solche Verallgemeinerung nicht sinnvoll ist.

Jeder Mensch hat eine einzigartige Prakriti (Grundkonstitution), die festlegt, wie die Doshas in seinem Körper verteilt sind. Krankheiten entstehen laut Ayurveda durch ein Ungleichgewicht dieser Kräfte, verursacht durch Faktoren wie ungesunde Ernährung, Stress oder Umweltgifte. Und das ist oft sehr subtil und dauert Jahrzehnte, in denen die Krankheitsbilder entstehen.

In Beratungen höre ich oft: Das kann aber nicht die Ursache sein, z.B. die Ernährungsweise, so esse ich doch immer schon. Doch genau das ist die Ursache Verschlackungen des Körpers oder, wie es im Ayurveda bezeichnet wird, die Ama-Bildung im Körper, die geschieht meist langsam – über viele Jahrzehnte.

Ganzheitlicher Ansatz

Im Gegensatz zur symptomorientierten modernen Medizin, speziell bei chronischen Erkrankungen, wie vorher schon kurz beschrieben, betrachtet Ayurveda den Menschen als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele.

Gesundheit wird nicht nur durch das Fehlen von Krankheit definiert, sondern durch das Vorhandensein von innerer Balance und Vitalität.

Warum Ayurveda?

Ayurveda bietet eine alternative Perspektive, die auf Prävention, Ursachenbekämpfung und ganzheitliche Heilung abzielt. Es fördert nicht nur körperliche Gesundheit, sondern auch geistiges Wohlbefinden und emotionale Stabilität – eine wichtige Komponente bei der Bewältigung chronischer Erkrankungen.

Ayurvedische Prinzipien zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen

  • Individuelle Diagnostik
    Ayurveda beginnt mit einer detaillierten Diagnose, bei der der Therapeut die individuelle Prakriti (Grundkonstitution) und Vikriti (aktuelles Ungleichgewicht) des Patienten analysiert. Diese Analyse umfasst Pulsdiagnose, Beobachtung der Zunge, Augen und Haut sowie eine detaillierte Anamnese. Chronische Erkrankungen werden als Ergebnis eines langfristigen Dosha-Ungleichgewichts meist mit Ama-Bildung betrachtet, welche sich im Laufe der Zeit immer mehr im Körper ablagern.

    Um wieder in Richtung Gesundheit Maßnahmen zu ergreifen, muss also erst einmal definiert werden, welche Konstitution der Erkrankte hat. Nun werden von dem Zustand des Ungleichgewichtes (Vikriti) Maßnahmen ergriffen in Richtung der Pakriti – und das können, je nach Ayurveda-Konstitution – andere Wege sein.

Es gibt aber grundsätzliche Ansätze, die entsprechend des gerade Gesagten eingesetzt werden:

  • Reinigung und Entgiftung
    Da chronische Erkrankungen meist mit einer Ama-Bildung und mit einem reduzierten Agni (Verdauungsfeuer) einhergeht, sind folgende Schritte sinnvoll, auch wenn diese unterschiedlich sein können, entsprechend der Ayurveda-Konstitution:

  • Fasten
    Fasten heißt im Ayurveda nicht gleich: nichts essen!
    Wichtig ist beim Fasten, dass der Körper weniger Kraft aufwenden sollte für die täglichen Mahlzeiten und für ein stressiges, nach außen gerichtetes Leben.
    Kinder spüren das oft noch, auch sensible Menschen kennen es. Wenn Krankheit naht, dann wird weniger gegessen und man sucht eher die Ruhe, damit der Körper die volle Kraft zur Regeneration erhält.

Ein zentraler Ansatz im Ayurveda, auch bei chronischen Erkrankungen, ist die Entgiftung des Körpers durch Panchakarma, ein intensives Reinigungs- und Regenerationsprogramm. Dies ist eine Kur, die in drei Phasen durchgeführt wird:

  • Eine Vorbereitungsphase
    Die Hauptphase mit den ausleitenden Maßnahmen wie

    Virechana (therapeutische Abführung) zur Reinigung des Verdauungssystems.
    Basti (Einläufe) zur Regulierung von Vata.
    Nasya (Nasenspülung) zur Reinigung der Atemwege.

Diese Methoden helfen, Ama (Giftstoffe) aus dem Körper zu entfernen, die als Hauptursache vieler chronischer Krankheiten gelten.

  • Und eine aufbauende dritte Phase.

In dieser wird die Gesundheitskraft des Behandelten wieder stabilisiert.

In allen drei Phasen werden zusätzlich spezifische Umstimmungsmittel und intensive Massagen und Schwitzbehandlungen verabreicht.

Weitere Maßnahmen, um den Körper wieder in Richtung Gesundheit umzustimmen:

Ernährung

Die Ernährung spielt im Ayurveda eine Schlüsselrolle. Jeder Mensch benötigt eine auf seine Dosha-Balance abgestimmte Ernährungsweise. Zum Beispiel:

  • Bei Vata-Dominanz: warme, nährende Speisen wie Suppen und Eintöpfe.
  • Bei Pitta-Dominanz: kühlende Lebensmittel wie Gurken, Kokoswasser und Blattgemüse.
  • Bei Kapha-Dominanz: scharfe und trockene Speisen, die den Stoffwechsel anregen.

Ayurvedische Ernährung betont frische, unverarbeitete Lebensmittel, die leicht verdaulich sind und die Verdauungskraft (Agni) stärken.

Diese Empfehlungen sind nicht nur für die Panchakarma Kur bzw. für eine ayurvedische Therapie gedacht, sie sind auch Grundlage für ein vorausschauende Gesundheitsvorsorge nach Ayurveda Kräutermedizin

Ayurvedische Kräuter haben eine lange Tradition in der Unterstützung chronischer Krankheiten. Beispiele:

  • Ashwagandha: Fördert Stressresistenz und stärkt das Immunsystem.
  • Kurkuma: Reduziert Entzündungen und stärkt die Leber.
  • Triphala: Unterstützt die Verdauung und entgiftet den Körper.
  • Guduchi: Wirkt immunmodulierend und hilft bei Autoimmunerkrankungen.

Diese Mittel sollten aber nicht in Eigenregie genommen werden, sondern durch einen Ayurvedafachfrau oder Ayurvedafachmann sorgfältig zusammengestellt werden.

Lebensstil und Routinen (Dinacharya)

Massage
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Ein strukturierter Lebensstil ist essenziell für die Erhaltung der Dosha-Balance. Dazu gehören:

  • Regelmäßiger Schlaf: Einschlafen und Aufwachen zur gleichen Zeit.
  • Meditation und Pranayama: Reduzieren Stress und fördern mentale Klarheit.
  • Yoga: Unterstützt die Flexibilität, stärkt Muskeln und beruhigt den Geist.
  • Bewegung: Moderates Training, angepasst an die individuelle Konstitution.

Bewusste Gesundheitsvorsorge entsprechend der ayurvedischen Lehre kann also die Neigung zu chronischen Erkrankungen deutlich minimieren und kann auch den Gesundungsprozess entscheidend fördern.

In einer stressigen, nach außen gerichtete Welt ist dies aber ganz sicher eine Herausforderung – ich kann aber aus meiner Tätigkeit als Ayurveda-Lehrer sagen: es ist absolut möglich, Ayurveda als sinnerfülltes Gesundheitsmanagement zu wählen.

Praxisbeispiele und Erfolgsgeschichten

Fallstudien
Diabetes Typ 2: Ein 50-jähriger Patient, der seit Jahren an Diabetes litt, kombinierte ayurvedische Ernährung mit Kräutern wie Bittermelone und Zimt. Nach sechs Monaten zeigten sich deutliche Verbesserungen seiner Blutzuckerwerte.

Ich selbst habe auch festgestellt, dass eine konsequente Umstellung der Ernährung ohne Fertigprodukte und Fastfood, und mit einem mit Liebe frisch zubereiteten Essen, Wunder bewirken können.

Rheumatoide Arthritis: Eine Patientin mit chronischen Gelenkschmerzen berichtete nach einer Panchakarma-Kur und regelmäßiger Einnahme von Ashwagandha über weniger Schmerzen und gesteigerte Mobilität.

Wissenschaftliche Studien

Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass Kurkuma die Symptome von Arthritis signifikant lindern kann, vergleichbar mit entzündungshemmenden Medikamenten.

Eine 2020 veröffentlichte Untersuchung bewies, dass regelmäßige Yoga- und Atemübungen die Lebensqualität von Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen verbessern.

Grenzen und Herausforderungen des Ayurveda bei chronischen Erkrankungen

  • Integration in die moderne Medizin
    Ayurveda muss kein Ersatz für die Schulmedizin, sondern kann sie ergänzen. Besonders bei schweren Erkrankungen wie Krebs oder Herzerkrankungen sollte Ayurveda als unterstützende Maßnahme betrachtet werden.

  • Risiken und Selbstmedikation
    Einige ayurvedische Präparate können Schwermetalle enthalten oder andere potenziell schädliche Substanzen, wenn sie nicht von vertrauenswürdigen Quellen stammen. Selbstmedikation ohne Anleitung eines qualifizierten Therapeuten kann also riskant sein.

  • Notwendigkeit von qualifizierten Therapeuten
    Die richtige Diagnose und Behandlung erfordert einen erfahrenen Ayurveda-Spezialisten, der die individuellen Bedürfnisse des Patienten versteht und im Therapiekonzept berücksichtigt.

  • Ayurveda als Prävention und Langzeitunterstützung
    Im Ayurveda gibt es einen wichtigen Leitsatz für Gesundheit und für Vermeidung von Krankheit, aber auch für die Umstimmung des Körpers in Richtung Gesundheit:

In der Vermeidung der Ursache liegt die Heilung

  • Langfristige Perspektive
    Die Stärkung des Immunsystems, die Entgiftung des Körpers und die Förderung eines gesunden Lebensstils entsprechend der eigenen Ayurveda-Konstitution, helfen nicht nur bei der Linderung bestehender Symptome, sondern beugen auch Rückfällen vor. Ayurveda fördert ein Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse und die Pflege der inneren Balance.

  • Balance finden
    Durch die Integration ayurvedischer Routinen wie regelmäßiges Ölziehen in der Morgen-Routine, morgendliches Trinken von warmem Wasser mit Zitrone und/oder Ingwer und der Praxis von Achtsamkeit kann jeder Mensch seine Gesundheit nachhaltig verbessern.

Fazit

Ayurveda bietet bei chronischen Krankheiten einen ganzheitlichen Ansatz, der weit über die reine Symptombehandlung hinausgeht. Durch die Kombination von individuellen Therapien, Reinigungstechniken, Ernährung und Lebensstilveränderungen fördert Ayurveda nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die emotionale und mentale Stabilität. Auch wenn sie nicht immer Ersatz für die moderne Medizin ist, bietet Ayurveda in jedem Falle eine wertvolle Ergänzung, die bei richtiger Anwendung die Lebensqualität erheblich verbessern kann.

Ein* qualifizierter Ayurveda-Therapeutin ist jedoch unerlässlich, um die Therapie individuell abzustimmen und sicher durchzuführen.

Weiterführende Ressourcen

  • Empfohlene Bücher
    „Das Ayurveda Handbuch“ von Vasant Lad
    „Perfect Health“ von Deepak Chopra, aber auch deutsche Bücher von Deepak Chopra wie „Das heilende Selbst: Der Weg zu einem starken Immunsystem und lebenslanger Gesundheit“ und „Heilung: Körper und Seele in neuer Ganzheit erfahren“ sind sehr empfehlenswert

  • Therapeuten und Zentren
    Europäische Akademie für Ayurveda
    Deutsche Gesellschaft für Ayurveda

  • Online-Quellen
    ayurvedajournal.de
    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov (für Studien)

  • Qualifiziertes Erlernen der ayurvedischen Grundlagen, z.B. in der Ayurvedaschule
    (www.schule-fuer-ayurveda.de)

Mit Ayurveda können nicht nur Symptome gemindert, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen von chronischen Krankheiten angegangen werden – eine wertvolle Ergänzung auf dem Weg zu einem gesünderen, erfüllteren Leben.
Nicht umsonst wird Ayurveda als „die Wissenschaft von einem langen, gesunden und glücklichen Leben” beschrieben.Weihnachten

18.12.2024
Herzlichst Ihr
Wolfgang Neutzler
Heilpraktiker und  Ayurveda-Lifestyle-Coach
Leiter der Ayurvedaschule-Wolfgang Neutzler


Zeitloses Ayurveda Neutzler 2018Ich berate Sie auch gerne persönlich:
Mein Name: Wolfgang Neutzler 
Telefon: 0157 – 51 27 10 25

Ayurveda-Schule-NLSchule für Ayurveda -Wolfgang Neutzler
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