Fuck Gefälligkeit als Überlebensprinzipoder musst Du wirklich von allen geliebt werden?
Wie ist das? Sagst Du JA, obwohl Du lieber NEIN gesagt hättest? Oder noch schlimmer, NEIN, obwohl Du gerne JA gesagt hättest? Bist Du ausgesprochen hilfsbereit? Tust Du etwas nicht, weil es sich nicht gehört? Ist Dir wichtig, was die anderen von Dir denken, Deine Familie, Deine Freunde oder Deine Kollegen? Gefälligkeit als Überlebensprinzip?
Du bist ja keine Schlampe oder Träumerin? Die Schlampe hat man Dir in Deiner Kindheit ausgetrieben und die Flausen im Kopf, Deine Träume, in der Schule. Du wurdest “vernünftig” und hast das getan, was man Dir gesagt hat.
Gefälligkeit als Überlebensprinzip – Wie geht es Dir damit? Wo bist Du dabei geblieben?
Wagst Du es mal Deine Wahrheit auszusprechen, entschuldigst Du Dich dafür und leitest Deinen Satz mit einer “Entschuldigung” ein.
Magst Du keine Konflikte und stimmst lieber allem zu, Hauptsache kein Streit?
Du stimmst sogar zu, auch wenn Du wirklich anderer Meinung bist und es besser weißt. Hast Du die Erfahrung gemacht, dass Dir keiner zuhört, dass Deine Wahrheit niemand hören will? Daher sagst Du lieber nichts. Du willst ja dazu gehören und auch nicht dafür bestraft werden. Strafe tut weh. AUA!
Kennst Du das, dass eine Autoritätsperson, meistens ein vermeintliches Alpha- Männchen, so laut brüllt, dass alle ihm applaudieren. Hauptsache laut, Inhalt, wer braucht Inhalte… Bei soviel Lärm ist es besser nicht zu widersprechen. Wer bist Du denn? Du bist eine Expertin auf dem Gebiet, studiert und Zertifikate ohne Ende. Dennoch bleibst du lieber stumm. Es ist sicherer so für dich.
Die ein und andere Familientradition ist Dir zuwider, auch wie Du dort behandelt wirst?
Kaum bist Du wieder bei Deinen Eltern, ist es so, als ob keine Zeit vergangen wäre. Es spielt buchstäblich keine Rolle, dass Du Dich verändert hast und mehrfach über Dich hinausgewachsen bist. Du bist und bleibst immer noch die KLEINE, die verlorene Träumerin, die Versagerin, die eben nur als stumme Dienerin gut ist. Das bleibst Du auch wenn Du mehrfache Umsätze im Monat generierst.
Gerne wird dann eine “Anekdote” aus Deiner “Kindheit” erzählt, alle lachen über Dich. Hier wird Humor eingesetzt, um Dich zu erniedrigen. Zack, bist Du wieder an Deinem Platz der hoffnungslosen Träumerin, der Versagerin, und vor allem an dem der stummen Dienerin, da wo Du hingehörst. AUA! Kommt Dir das bekannt vor?
Du hast ein Symptom: Du bist eine People Pleaserin.
Du willst es allen recht machen, nur Dir nicht: Das ist Dein Überlebensprinzip. Gefälligkeit als Überlebensprinzip?
Das kenne ich sehr gut. Ich war auch eine People Pleaserin.
Mir war es so wichtig, sehr gut zu sein, um allen zu gefallen, geliebt zu werden, nicht zu stören, nicht zu laut sein, auf gar keinen Fall wild, es könnte ja etwas kaputt gehen, nicht zuviel Platz einzunehmen und unbedingt dazu zu gehören. Hast Du in Deiner Kindheit gehört, Du bist zu laut, zu wild, zu viel, Du störst. Langsam hast Du Dich immer mehr angepasst, wurdest “normal”.
“Bitte, bitte liebt mich doch, habt Zeit für mich, seht mich, berührt mich, ich mach doch alles, ich bin doch lieb.”
Kommt Dir das auch bekannt vor? Welchen Ursprung hat dieses Verhalten?
Klar, die Ursachen dafür findest Du in Deiner Kindheit. Um von Deinen Eltern geliebt zu werden, musstest Du Dich in Dein Familiensystem unterordnen und die Dir zugewiesene Rolle spielen. Bei mir war es die stumme Dienerin, die zu funktionieren und Hochleistung nachhause zu bringen hatte. Ich war eine brave Tochter zum Vorzeigen.
Bis ich ganz klassisch, im Grunde eher spät, mit 21 anfing zu rebellieren und von Zuhause auszog. Das brachte dann mit sich, dass mein Vater mich verstieß und 3 Jahre lang nicht mehr mit mir sprach. AUA! In seiner Realität hatte ich damit unsere Familienehre beschmutzt, ich verhielt mich unehrenhaft.
“Pappa, ich war doch Dein Liebling? Wieso liebst Du mich nicht mehr?” AUA!
Meine Mutter besuchte mich hinter seinem Rücken und gewährleistete so mein Überleben. Ich fühlte mich verloren, verraten, allein und im Stich gelassen. Dann entschied ich mich auch noch nach meiner abgeschlossenen Banklehre, die ich meinem Vater zuliebe machte, meinen Herzenswunsch nachzugehen und Schauspielerei im Ausland zu studieren.
Mein Vater sprach weitere 2 Jahre nicht mit mir. Schauspielerei kommt in seiner Kultur gleich nach Prostitution.
Wieder hatte ich ihn schwer enttäuscht und mich unehrenhaft verhalten. Ich war Pappas Liebling, jetzt nicht mehr. Für meine Mutter, als taffe Geschäftsfrau, war das eine brotlose Kunst. Meiner Mutter zu liebe, wurde ich brotlose Künstlerin. Ich wollte doch immer nur eine brave Tochter sein, um geliebt zu werden.
Als Schamanin, Budhistin und spiritiuelle Mentorin für Holistic Female Leadership weiß ich im Rückblick und mit meiner Weitsicht, dass ich mir in meinem Seelenplan für meinen persönlichen Wachstum ein Familiensetting mit vielen Lernbereichen gleichzeitig gewählt habe, um möglichst viel Einblicke in menschliche Erfahrungen zu erhalten: Multikulturalität, Rassismus, Sucht, Mißbrauch, Narzismus, Gewalt, Demenz und Machtkampf der Geschlechter.
Alle Mitglieder meiner Familie haben sich darauf geeinigt, gleichzeitig mehrere Themen als Übungsfelder auf einmal durchzuspielen mit der Möglichkeit, dabei zu wahrhaftig tiefen menschlichen Erkenntnissen zu kommen. Bei mir hat es gefruchtet. Mit diesem Blick kann ich nun humorvoll darüber schreiben und habe tiefstes Verständnis für menschliches Verhalten. Dafür bin ich jedem einzelnen meiner Familie zutiefst dankbar und liebe sie um so mehr. Als Mentorin, Lebensberaterin und Transformatorin ist das wichtig, sonst kann ich dir ja was vom Hirsch erzählen, ohne ihm jemals begegnet zu sein?
Von ganzem Herzen empfehle ich auch Dir, Deinen Blick zu ändern.
“Verrücke” dich buchstäblich. Auch wenn Du dann in Deinem Umfeld zu hören kriegst:
“Jetzt spinnt die ganz, jetzt ist sie verrückt geworden.”
Das ist gut so! Dich zu verrücken bedeutet, Du hast eine neue Perspektive eingenommen, bist aus der “Normalität”, die Dir nicht gut getan hat, raus und gehst neue Wege, am besten Deinen eigenen. Du spinnst, bedeutet, im Sinne der griechischen Mythologie, in der die Moiren die Schicksalsfäden spinnen, dass Du Dir neue Fäden, Lebenswege, für Dein Schicksal spinnst. Damit hast Du Deinen Schöpferstatus eingenommen. Du bist kein Opfer mehr. Du hast für Dich selbst Verantwortung übernommen und in Deinem Sinne gehandelt, zum ersten Mal in Deinem Leben. Du lässt Dir nicht mehr vorgeben, wie Du zu leben hast, sondern entscheidest für Dich. Herzlichen Glückwunsch. Feiere Dich dafür.
Liebesentzug, Schweigen und von der Gemeinschaft, in die man hinein geboren wurde, verstoßen zu werden, ist so mit das Schlimmste, das einem widerfahren kann. Was war Dein Verbrechen? Du hast es gewagt, deinem Ruf und deinem Herzenswunsch zu folgen. Die Lektion die Du daraus lernen solltest, war, Dich zu fügen in die stumme unsichtbare Dienerin. Folgst Du Deinen Träumen, Deinem Ruf und Deinem Herzen, dann droht Dir das Schlimmste, das ein Mensch erfahren darf.
Was ist allerdings der Preis, den Du dafür bezahlst, wenn Du dich unterordnest?
Es ist der Preis Deiner Selbstverleugnung. Deine unterdrückten Träume und Wünsche erzeugen Wut in Dir. Das ist eine Wut auf Dich und alle anderen. Diese Wut richtest Du vor allem gegen Dich selbst. Aber, Achtung, Du darfst dabei bloss nicht laut sein. Also, schluckst Du Deinen Ärger herunter und schluckst und schluckst, bis die Gondeln Deiner Seele nur noch Trauer tragen. Dein inneres Kind zieht sich immer weiter zurück in die tiefsten Tiefen deines Herzens. Es hat sich hinter dicken Mauern verschanzt. Dort tobt Deine Kleine und lässt ihre Kali raus. Im schlimmsten Fall wirst Du krank. Viel zu viele Frauen haben (Brust) Krebs.
Wir dürfen in dieser Wirklichkeit nur “Maria” sein. Lilith, die sich nimmt was ihr gefällt, tut was sie will, vögelt wie es ihr gefällt und wer ihr gefällt, ist in unserer monotheistischen Kultur und im Patriarchat verbannt worden. Krebs steht laut Rüdiger Dahlke für die nicht gelebte Selbstverwirklichung. Die Brust hat unmittelbar mit unserer Weiblichkeit zu tun. Brustkrebst ist die verleugnete weibliche Selbstverwirklichung.
Wie viele Frauen “opfern” sich für ihre Familien auf? Gehörst auch Du dazu?
Ich habe dazu gehört bis meine Seele schrie. Viel zu oft war ich depressiv. Depression ist unterdrückte Wut. Der Preis meiner Selbstverwirklichung war heiß. Ich bin durch viele Höllen durch, habe eine Kartharsis nach der anderen erlebt und habe mich gehäutet, bis zur Essenz. Heute weiß ich, wäre ich meinen Seelenweg nicht gegangen, wäre ich jetzt schon tot, an einem Geschwür gestorben oder fett, verbittert und hoch süchtig.
Was habe ich früher Tonnen von braunen Schokoladengläser in mich hineingestopft … Ertappt? … Süße kommt der Muttermilch nah, Trost gibt es über die Nahrungsaufnahme. “Mama, hab mich lieb!” Mama hatte mich lieb und belohnt mich mit Schokolade, wenn ich brav war und still hielt.
Schaue Dir an, was Du damit kompensierst und finde etwas anderes dafür. Finde eine Tätigkeit, etwas händisches kreatives, z.B. Gärtnern. Tue etwas, was Du liebst und was Deine Seele zum tanzen bringt. Mein Garten hat mir 2010 meine Seele gerettet. Mich zu erden und meine Verbindung wieder zu Mutter Erde aufzunehmen war unglaublich heilsam.
Gärtnern im Sinne von zurück zur Natur, kann ich dir von ganzem Herzen empfehlen, aber bitte nicht das trimmende und stutzende Gärten. Auch hier im Nachblick, bin ich meiner Intuition gefolgt und zur rechten Zeit habe ich mir erlaubt, dass mir ein Engel begegnete und mich so zu meinem Garten brachte.
Verbannung bedeutete früher Tod. Die Gemeinschaft sicherte unser Überleben.
Gerade als Frauen waren wir darauf angewiesen. Das ist unser Urinstinkt. Der bestimmt Dein Unterbewusstsein, das wiederum Dein Verhalten. Wir Frauen bringen Leben in die Welt und begleiten es in die Welt. In dieser Zeit sind wir besonders verletzlich und brauchen Sicherheit und Geborgenheit.
Das hat uns unser Stamm gewährleistet. Die Krieger jagten für uns und beschützen uns vor der Gefahr, gefressen zu werden. Mit den anderen Frauen haben wir in Gemeinschaft unsere Kinder groß gezogen. Als ich mein uneheliches Kind zur Welt brachte, wurde ich nochmals 5 Jahre von meiner Familie verbannt. Ich war alleinerziehend und allein ernährend. Dabei wurde ich immer härter mir selbst gegenüber, um meinen Pflichten nachzukommen. Das schaffe ich alles alleine, alles schaffe ich alleine, wurde mein tägliches Mantra. “Was mich nicht umbringt, macht mich noch härter”, war ein weiteres.
Nicht umsonst gibt es das afrikanische Sprichwort:
“Um ein Kind zu erziehen, bedarf es ein ganzes Dorf”.
Die Großfamilien, wie es sie vor der Industrialisierung gab, gibt es nicht mehr. In den Metropolen der westlichen Welt sind sie nicht mehr zu finden.
Du und ich, wir leben in der Regel in keinen Stammeskulturen mehr. Die Kleinstfamilie hat den Stamm ersetzt. Glücklich sind wir in diesem Konstrukt oft nicht. Alles ist viel zu eng, nicht nur die Räumlichkeiten. Die Belastung auf den Schultern dieses Zweierkonstrukts ist viel zu hoch … Dazu kommt noch in diesem Konstrukt, dass meistens die Frauen die größte Last tragen. Darüber vermännlichen wir.
Bilde Deinen eigenen Stamm und Deine eigenen Wahlfamilien, online wie offline.
Tue es gerade jetzt in dieser Zeit. Achte darauf, dass darin nur Menschen sind, die dir, sich und allen anderen gut tun. Du brauchst das, dass es Gleichgesinnte und Gleichschwingende in Deinem Feld gibt, damit Du Dich austauschen kannst. Im Kreis erhältst Du Unterstützung und Zuspruch.
Auch wenn uns gerade jetzt im Außen zu unserer Sicherheit vorgegeben wird, dass wir uns nach innen zurückziehen müssen, gibt es viele Möglichkeiten sich zu vernetzten. Suche Dir auch professionelle Hilfe. Das ist keine Schwäche. Dir Deine Schwäche einzugestehen, ist schon ein mutiger Schritt Deiner Heilung.
Hilfe zu finden ist wahre Stärke.
Bitte Deine höchste geistige Führung um Unterstützung, dass sie Dir da ein Zeichen schickt und am Besten auch gleich den Menschen, der/die Dir weiterhilft. Sei hier achtsam und vertraue Deiner Intuition, manchmal muss man Lehrgeld bezahlen, um dann die/den richtige/n zu finden.
Kennst Du das, in den schlimmsten Momenten Deines Lebens, taucht von irgendwoher ein “Engel” auf und hilft Dir. Mir ist das oft widerfahren, siehe Garten. Dafür bin ich zutiefst dankbar. Vertraue darauf, dass auch Du in Deinen dunkelsten Stunden niemals alleine bist. Gebete und Meditationen, in der Stille in Dein Inneres horchen, sind da hilfreich, um Deine Verbindung zur geistigen Welt zu bilden, aufrecht zu erhalten und zu verstärken.
Anstatt Dich zu fragen, warum passiert mir das wieder? Frage Dich, was kann ich daraus lernen und wo gibt es Hilfe für mich?
Wenn Du es Dir erlauben kannst, dann entziehe Dich jeglichem toxischen Feld.
Wenn Du es noch nicht kannst, dann entwickle für Dich Strategien, wie es Deine Seele unbeschadet übersteht und Dich nicht mehr angreift. Stelle Dir vor, Du bist eine Teflonpfanne und alles perlt an Dir ab, nichts an negativer Energie bleibt an Dir hängen. Da kannst Du ruhig Deine Phantasie spielen lassen.
Beim nächsten Wutausbruch tobt Dein cholerischer Chef im Clownskostüm vor Dir herum. Du schaltest Deinen automatischen Nickeffekt ein und lässt ihn unkommentiert austoben. Von Dir kommt nur ein Schweigen. Hinterher sagst Du nur: “Ich bin enttäuscht!” und wendest Dich ab. Tust nichts weiter, nur das. Du wirst staunen was passiert.
Manchmal darf dann auch der Kontakt zur Familie ruhen, um Dich und auch Deine Kinder zu schützen. Halte dennoch die Verbindung zu Deiner Familie in Liebe aufrecht. Karmisch seid ihr miteinander verstrickt. Diese Verstrickungen zu erlösen und zu transformieren, das kann in Leichtigkeit geschehen. Therapien, Familienaufstellungen und schamanische Sessions sind da sehr hilfreich.
Vertraue auf Dich und Deine innere Stimme, Deine höhere Führung, sie wird Dich das auswählen lassen, was zur rechten Zeit am rechten Ort für Dich zu diesem Augenblick bestimmt ist.
Versöhne Dich mit ihnen und mit Dir. Sei für ALLES dankbar.
Versöhnung, Erlösung, Dankbarkeit und Demut vor dem Wunder Leben, auch Deinem eigenen Wunder Leben, sind große Schlüssel zurück zu Dir selbst, zurück zu Deinem wahrhaftigen Seelen sein und Deiner Freude, Liebe und Leichtigkeit.
Hilfsbereitschaft ist schön, doch wie weit darf sie gehen, bis zur Selbstaufgabe? Du tust niemanden einen Gefallen, wenn Du Dich selbst verleugnest. Übe dich im Nein sagen, entwickle Freude daran. Erinnere Dich an Deine Kleine. Dein Kind tut das in seiner Trotzphase, da spürt es zum ersten Mal sein Ich. Deine Selbstverleugnung hat in Deiner Kindheit begonnen.
Ich kann mich an eine Situation in meiner Kindheit erinnern.
Wir waren mit unseren Eltern an einem Sonntag zu Besuch bei Geschäftsfreunden. Wir Kinder waren geschniegelt und geschriegelt. Ich hatte mein weißes Prinzessinnenkleid an und meine schwarzen Lackschühchen, beides liebte ich sehr.
An dem Tag hatte es geregnet. Die Familie, die wir besuchten, hatte gerade ihr Haus gebaut. Ihr Garten war ein Matschparadies. Die Eltern unterhielten sich und wir Kinder sollten im Zimmer spielen, was wir nicht taten. Stattdessen hatten wir uns raus geschlichen und im Garten eine Matschschlacht gestartet. In kürzester Zeit waren wir von oben bis unten vermatscht.
Von unserem fröhlichen Schreien angezogen, kamen unsere Eltern raus in den Garten. Es kam wie es kommen musste, wir wurden bestraft. Es hagelte Backpfeifen, zuhause wurde nochmal nachgelegt. In den 70igern gehörten Schläge zu den guten Erziehungsmethoden. Unsere Eltern wussten es nicht besser.
Pflege Deine Kleine in Deinem Herzen.
Reise zu ihr zurück und höre Dir Deine Wut an, worüber tobt Dein KLEINES ICH? Ruf Dir Deine Pippi Langstrumpf zurück ins Leben und mach Dir Deine Welt, wie sie Dir gefällt. Tue Verrücktes! Tue das, wonach Deine Seele sich sehnt und Du richtig glücklich bist! Tanze wild und befreit. Singe laut und schief beim Duschen! Renne mit Deinem Einhornkostüm durch die Fußgängerzone! Springe vom 10 Meterturm …
Tue, was Dir ganz persönlich Spaß macht, nicht den Anderen. Egal was die Anderen davon denken, tue es! Alles was Dich befreit, wild und magisch (weiß magisch) sein lässt, ist erlaubt. Erlaube es Dir selbst. Denn diese familiären und gesellschaftlichen Erziehungsmuster haben sich in Dir verselbstständigt. Du wurdest zu Deinem eigenen Zensor und Nichterlauber, um Schmerz zu vermeiden. Es darf genug gewesen sein.
Entscheide Dich, ab jetzt darfst Du sein, wie es Dir gefällt und tun was Dir gefällt, gehe Deinen Weg Deiner Selbstverwirklichung. Das ist nicht egoistisch, sondern eine lebensrettende Maßnahme für Dich. Du kannst nicht immer nur geben und geben, das laugt Dich aus und erschöpft Dich. Von jetz an heißt es, “ICH zuerst!”. NUR aus Deiner seelischen und persönlichen Fülle heraus, kannst Du großzügig geben, aber auch NUR dann. Vorher ist Selbstpflege und Selbstverwirklichung angesagt.
Deinem Umfeld sagst Du:
“A happy wife is a happy life.
Eine glückliche Mutter ist ein glückliches Kind.
Eine ausgewogene Mutter ist ein ausgewogenes Kind.”
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Deine Seele hat eine Aufgabe, nicht nur Mutter, Ehefrau oder Tochter zu sein. Dieser Aufgabe nachzukommen ist lebensnotwendig. Alles was Du mit Freude und in Leichtigkeit tust, fast schon selbstverständlich für Dich ist, was Dich erfüllt und Dir Energie gibt, Deine Seele tanzt, das ist Deine Bestimmung und Dein Seelenauftrag nach Deinem Seelenplan. Dafür bist Du hier, um diesen wunder vollen Planeten ein Stück schöner zu gestalten und seine Schönheit zu bewahren. Sei die Veränderung, die Du für diese Welt haben willst.
Werde Dir bewusst, dass Du in ALLEM die Schöpferin Deines Lebens bist.
Wenn Du mit einer Situation nicht zufrieden und glücklich bist, was willst Du für Dich kreieren? Erlaubst Du Dir endlich auch Dein Paradies auf Erden? Was ist da alles möglich? Wovon hast Du als kleines Mädchen geträumt, was ist Dein heimlichster und größter Traum? Du kannst es alles haben und auch jederzeit ändern. Sei mutig in Deiner Umsetzung und hole dir durch ein Coaching oder Mentoring Unterstützung. Suche Dir Vorbilder, Menschen, die schon da sind, wo Du noch hin willst.
Mit meinen Beiträgen zur Wilden Weiblichkeit und zum Business hier auf Spirit- online.de freue ich mich Dich zu inspirieren, Dich anzuleiten und in Dein Tun zu bringen. Alles darf in Leichtigkeit und in Liebe zu dir selbst geschehen.
Bleibe gesund, glücklich, geduldig und wohlge- Mut.
#beyou #befree #bewild #bemagic
03.02.2021
Deine Dir verbundene
Mia Kaspari – Wild Woman Rising – Successful Holistic Leadership
Wild Woman Rising – Successfull Magic Buisiness Coach & Mentorin
Ihr Wirkungsschwerpunkt ist Wild Woman Rising – Successful Magic Business. Das ist ein holistische Methode weibliche Führungskräfte zu empowern und mit Herz, Magie und Strategie in allen Lebensbereichen, auch ihrem Business, auf ein nächst höheres Level zu bringen. Mehr Sichtbarkeit und mehr Charisma, um mehr Umsatz monatlich zu generieren, sind ein Ergebnis dieser Methode. Mit diesem äußerst Zeit sparenden Mentoring hilft sie Female Bosses zündend schnell in ihre ureigene Wild Magische Weiblichkeit & in ihre persönliche und finanzielle Freiheit.
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