Sichtweise spiritueller Zusammenhänge

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Sichtweise spiritueller Zusammenhänge Nixe shutterstockSichtweise spiritueller Zusammenhänge – Spiritualität ist meine Lehrerin, meine Welt, meine Liebe – Meine Hoffnung

Sichtweise spiritueller Zusammenhänge – Es ward uns einmal das Paradies geschenkt. Unsere Seelen erhielten Körper und wir durften beginnen mit ihnen spirituell zu arbeiten…Spiritualität ist meine Lehrerin

Wir haben als Menschen wunderschöne Körper, die aus ganz vielen kleinen Zellen bestehen. Sie sind beseelt und besitzen alle eine Leuchtkraft, die auch außerhalb unseres Körpers wahrnehmbar ist – das feinstoffliche Feld. Wenn alle diese vielen kleinen Zellen ihre spezifischen Aufgaben erfüllen und miteinander gut kommunizieren, können das menschliche Ich und seine Seele sich weiterbewegen.

Diese Kommunikation ist ein steter Austausch von Gefühlen und Bewegung. Sie ist der Segen der Lebendigkeit und Flexibilität. Wenn wir uns der sich stets verändernden Umwelt anpassen können – nennt man das Gesundheit.

Bei der Erde mit ihrem festen mineralischen Körper und ihrem feinstofflichen Himmel drum herum verhält es sich ganz ähnlich. Sie ist unser Makrokosmos. In Bezug zur Erde sind wir als Menschen ihre mikrokosmischen Zellen. Diese Bewegungs- und Kommunikationsfähigkeit im makrokosmischen Kontakt erfüllt unsere Gefäße mit einem Zustand den wir Glück nennen können, weil die gefühlte Eingebundenheit in den großen Zyklus den Seelen Heimat bietet. Die ist unser „Mutterkörper“ oder auch makrokosmischer Körper.

Spiritualität ist meine Lehrerin. Das Leben spricht zu dir. Hörst du hin?

Jede Erkrankung beginnt auf zellbiologischer Ebene durch Kommunikationsverlust von Zell- und Gewebeverbänden untereinander. Genau in diesen Zellen stecken unverarbeitete Gefühle. Wenn die Stagnation des Kommunikationsverlusts größer und vielleicht über Generation als gewohntes Verhalten weiter gereicht wird, ist es nicht unwahrscheinlich, dass ganze Gewebeverbände nicht mehr auf die Regelkreisläufe des Körpers hören können.

Bei der Schilddrüse nennen wir das dann z.B. Schilddrüsenautonomie, wenn die Schilddrüse lieber eine eigene Filiale eröffnet und ihren Umsatz selbst bestimmen kann. Oder wir nennen es Hashimoto, wenn die Zellen der Schilddrüse ihre Arbeit als unzumutbar empfinden, weil sich nicht mehr in der Lage fühlen zwischen Chefetage und Arbeiterzellen in einer hoffnungslosen Pufferfunktion vermitteln zu können. Die Zellen geben ihre Funktionsfähigkeit auf und bilden sich in einfaches Bindegewebe um.

Die Hälfte aller Diabetiker sterben an einem „Stummen Herzinfarkt“ – sie fühlen physisch ihren eigenen Tod/ den Übergang nicht mehr, weil die kleinen Nervenfasern nicht mehr arbeiten und Schmerz und andere Reize nicht mehr wahrgenommen werden können.

Jede Krebserkrankung weist dieses unkommunikative ebenfalls Verhalten auf und sie lässt es erst erkennen, wenn es schon oft zu spät für das Leben ist.

  • Wie viel Anwesenheit steckte denn vorher in diesem Gewebe?
  • Womit war es beschäftigt?
  • Wer sitzt am Steuer des eigenen Körpers wenn die innere Führungskraft sich ihre eigene Kompetenz abgesprochen hat?
  • Machen sie nicht den Weg der Aufmerksamkeit sichtbar?

In vielen Familien/Freundeskreisen bleibt ein großer Schreck über einen Verlust hängen… der immer noch nicht verstanden und gelöst ist.

Bei jedem Krieg ist das genauso.

Es potenziert sich immer weiter. Es wird immer normaler.
Jeder Mensch und jeder Stoff will in seinem vollen Wert erkannt werden. Alle Teile können zur Ruhe kommen wenn sie „da sein“ dürfen. In einem Verbund kann sowieso nichts wirklich ausgeschlossen werden. Auch Autoimmunerkrankungen enden für alle Zellen gemeinsam.

Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich immer nur um einen vermeintlichen Ausschluss handeln kann. Hier ist der Ansatz, um auf die Suche nach wahrer Intelligenz zu gehen. Nichts entwickelt sich ohne intelligenten Grund. Diese Gründe werden häufig erst verständlich wenn wir die Zeit, die Gleichzeitigkeit und die Vielschichtigkeit von einem menschlichen Leben sichtbar machen können und eingesperrte Gefühle wieder einen sinnvollen Kanal finden sich auszudrücken. Gefühle müssen eigentlich keine Angst machen – sie sind natürlich und solange sie in Kommunikation bleiben auch nicht gefährlich.

Ich finde, es sollte einem mehr Angst machen, wenn Menschen nicht mehr fühlen können, was sie tun und es ihnen egal geworden ist, wenn der Makrokosmos durch ihr Handeln zugrunde geht.
Willkommen im Märchen unserer Realität! „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen“, … „aber mit Ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht!“

Die Sehnsucht menschlicher Herzen hat so viele Tiefen…

Sie sollten es uns wert sein – nach ihnen zu suchen.
Fändest du es nicht auch schade – von dieser Welt wieder gehen zu müssen – ohne das ein wesentlicher Teil in deinem Innern, wie er sich wirklich fühlt, hier niemals wirklich angekommen ist?
Oder sein „Verlassen des irdischen Körpers“ nutzt, um den Schrecken darzustellen, um den sich alles das ganze Leben lang gedreht hat?
Ahnenmedizinisch betrachtet hinterlässt jeder Amokläufer ein Feld vieler toter Körper um sich herum. Das gefühlte Feld stellt sich im Moment des Todes endlich wahrhaft dar.

Schade – das wir es so lange nicht gebracht haben, dass in eine sinnvolle Sprache zu bringen. Entweder töten sie ganz viele Menschen, nehmen es noch ganz kurz war, um sich anschließend selbst zu töten und endlich dazulegen zu können. Oder wenn es sich um ein Selbstmordattentat handelt stellt es den Moment der aus den Ahnenfeldern erinnerten Explosion dar.

Dieses Gefühl, dass alles zu schnell ging und dann alle weg sind – bildet aus ahnenmedizinischer Sicht in diesem Fall das „zu Hause Gefühl“ – es ist vertraut und es bietet Heimat durch diese Vertrautheit.

An dieser Stelle möchte ich kurz ausdrücken, dass wir dringend eine andere Form von „Heimat-Ministerien“ bräuchten. Jede politische Handlung gegen unsere Menschenrechte und noch viel mehr gegen unsere kosmische Verbundenheit füttert dieses Verhalten, weil es makrokosmisch gesehen wohl nur darum geht, den Schrecken, der im Übergang zwischen Leben und Tod hängt plastisch darzustellen. Heimat und Verbundenheit ist lustiger Weise gar nichts, was wir künstlich herstellen müssen.

Wir benötigen hierfür kein Ministerium!

Wir müssen lediglich die Leugnung – den Krieg gegen die vorhandene Verbundenheit ruhen lassen. „Ich kann nicht deins bei dir lassen, weil es durch unseren Kontakt schon längst auch ein Teil von mir geworden ist. Deine Verantwortung für dein Handeln ist natürliche deine – daran ändert sich nichts. In tiefster Verbundenheit räsoniere ich aber mit dir und genau dadurch kann ich nun versuchen im Sinne einer globalen Verbundenheit zu Handeln – also endlich ganzheitlich! „Ich sehe dich.“ und „Ich bin auch du und dein Feld – sowie du auch mich und mein Feld darstellst.“ sind wohl die wenigen Formulierungen, die uns als Gemeinschaft hier weiterbringen können.

Die Kunst des Lebens – Das Flüstern meiner Ahnen zu spüren

Viele junge Frauen erlebe ich in meiner Praxis, die völlig identifiziert sind mit den Erlebnissen ihrer Großväter auf den Kriegsschlachtfeldern.
Erst neulich hatte ich eine Sitzung mit einer Frau, die in ihrem Beruf als Physiotherapeutin auch künstlerische Methoden zu integrieren versuchte. Sie wusste einfach, dass sie das kann und dass es hilft…

Zeitgleich mit dieser Entscheidung brach dieses Projekt zusammen. Warum? Weil sie ab diesem Moment nicht mehr in der Lage zu handeln oder es auch nur auszusprechen, was sie wollte. Sie steckte in einer völlig betäubten Stagnation… seit bereits vielen Jahren.
Ihr Großvater war Künstler und wurde eingezogen in den Krieg als junger Mann. Im Angesicht des Krieges erstarb ein wesentlicher Teil seiner künstlerischen Fähigkeiten.

Er kehrte zwar nach langer Gefangenschaft aus dem Krieg zurück, arbeitete aber nie mehr als Künstler. In unserer Sitzung kam heraus, dass sie nicht nur eine tiefe Verbundenheit zu diesem Großvater hatte, sondern dass sie sich auch mit all seinen auf dem Schlachtfeld gestorbenen Freunden und den von ihm getöteten Menschen identifizierte. Sie begann augenblicklich fröhlich zwischen all diesen Wesen hin- und her zu switchen, wenn sie versuchte sich der Kunst beruflich zu nähern.

Ich hatte mich selbst in ihr Feld gesetzt

… es gab dort keine Sprache… keinen sinnvollen Satz. Die Energie versackte noch bevor man sie hätte benennen können – so schnell, wie eine Explosion, in der die Seele den Übergang zwischen Leben und Tod einfach nicht wirklich fühlen kann.

Die Geschichte dieser Frau ist insofern sehr interessant, weil sie in Aufstellungen niemals an die Gefühle in Bezug auf das Feld des Großvaters gelangt ist. Er lebte ja noch.
Aber er wesentliche Teile seiner Kreativität sind seinen Kameraden gefolgt. Sie hat es ihm nachgemacht… bei jedem Patienten und dann auch bei den Todesfällen in ihrer Familie… dann ging nichts mehr, aber wir hatten eine spannende Reise in ihre neun Lebensfelder 😉
Heute unterrichtet sie Ausdrucksmalerei – ohne Worte – aber scharf und mit Allem!

Wahrhafte Kunst ist wie der Atem Gottes – die Schule der Spiritualität

Wahrhafte Kunst ist und war schon immer eine Kunst, die es vermag die Übergänge zwischen den realen und/oder symbolischen Toden/Grenzen zu berühren und zu gestalten. Sie verbindet Welten, Gefühle, Zeiten und Wesen in einem ganzheitlichen Sinne. Sie erfüllt die Aufgaben eines Heimat-Ministeriums, weil sie es wagt kosmisch zu fühlen, zu gestalten und zu inspirieren/infizieren.

Ich wünsche mir Schulen in denen unsere Kinder weise lernen, wie sie mit Gefühlen umgehen können und dabei ehrliche Menschen bleiben und den Kontakt zu ihrer Umwelt nicht verlieren müssen, um auf schräge Art und Weise dazuzugehören.

  • Wie soll eine Welt funktionieren in der man mehr Angst vor ehrlichen Gefühlen hat, als vor Betrug?
  • Wenn der Kontakt nicht mal innen funktioniert, wie soll man dann überhaupt in Beziehung gehen können?
  • Wie soll sich das anfühlen von dieser Erde wieder zu gehen ohne jemals hier wirklich angekommen zu sein?

Vielen Menschen macht das wohl Angst vor dem Tod. Aber ist das nicht Unsinn in einem Zyklus? In einem Kreislauf kann nichts verloren gehen. Vielen Menschen ist wohl eher das Gefühl für den Kreislauf abhanden gekommen.

Es gibt ein Sprichwort:

„So wie du hineingehst – so wirst du auch wieder hinausgehen.“

Man könnte es global auf die Eingänge und Ausgänge unseres Erdenlebens beziehen. Wenn wir uns die Entwicklung betrachten wie viele Kinder heutzutage völlig modern unter narkotisierten Umständen zur Welt kommen wie z.B. Kaiserschnitt oder PDA. Wenn wir parallel dazu betrachten wie viele Menschen in narkotisierten Umständen wie Hochdosen von Schmerzmitteln wieder gehen. Dann scheint da doch einen Focus für einen gefühlsmäßigen Zustand der Betäubung in diesem Leben zu geben.

Wenn die Betäubung die zentrale Erinnerung an den Übergang ist, könnte es doch eigentlich die Vorliebe für Drogen und Betäubungsmittel aller Art logisch erklären. Es fühlt sich dann an wie „die letzte Erinnerung an zu Hause“… und dieses „zu-Hause-Gefühl“ will man einfach nachfühlen, um es zu verstehen.

In Betäubungszuständen ist das leider unsäglich schwer, wenn nicht sogar häufig ausweglos. Deswegen wiederholt es sich vielleicht immer wieder… und wieder. So könnte es sich durch die Zeit als Selbstverständlichkeit potenzieren und auch kultvieren. Und plötzlich nennen wir es normal.
Jede Art von Betäubung ist ein Abwenden von den eigentlichen Gefühlen – auch wenn es köstlich nett daherkommt.

Menschen müssen keine Angst vor ehrlichen Gefühlen haben.
Vor einer Welt der Menschen, die nicht mehr fühlen was sie ihrem eigenen Makrokosmos antun – sollten wir wohl viel mehr Angst haben – oder nicht?

Spiritualität und das Heilige

Vielleicht sollten wir uns das Wesen des Heiligen noch ein Mal kurz betrachten:
Wie kann es sein, dass ein Mensch, der in einem „heiligen Amt“ arbeitet und offensichtlich die Seelen und Körper unserer Kinder geschändet hat auch nur eine weitere Sekunde lang noch dieses sogenannte „heilige Amt“ ausführen darf?

Ob es sich nun um die Missbrauchsaffären der Katholischen Kirche handelt, die es nach Jahrhunderten nun in die öffentliche Präsenz geschafft haben oder um Missbrauch in yogischen Ashrams, deren Fälle ich meiner Praxis nur allzu oft in den Händen hielt… Oder ob es um irgendwelche vergleichbaren Fälle anderer heiligen Institutionen geht…

Es ist nicht heilig, wenn es Anderen das Heiligste verletzt.

Es ist maximal der Ausdruck des nicht fühlenden Handelns… Damit ist es maximal das Gegenteil von Heiligkeit! Es gibt genau eine wesentliche Grenze im Miteinander – sie nennt sich Respekt.

Es geht hier auch nicht nur um einzelne Personengruppen, sondern um die verlorengegangene Wahrnehmung unseres globalen Mutterkörpers der Erde mit all ihren Zellen von denen jeder von uns genau eine Zelle eines großen Verbundes darstellt… ebenso wie jedes Tier, jede Pflanze, jede Materie etc.

Das Problem ist – dass wir das alle nicht hinkriegen – denn es sind unserer aller Kinder – Zellen unseres gemeinsamen Körpers, der bereits in seiner frischen sensiblen Neugier auf seinen Körper stirbt. Wir kriegen es alle nicht gebacken – das nährende Brot des Lebens, denn es nutzt nichts, wenn man isoliert mit sich alleine in einem Kämmerchen für sich allein oder in einer exquisiten Gruppe heilig ist!

Lasst uns mit den Kindern auf die Straße gehen. Lasst uns alle miteinander alle Mietverträge an einem Tag kündigen und auf den Straßen und Marktplätzen gemeinsam wohnen und die doofen teuren Häuser leer stehen… cooler Gedanke – was würde passieren, wenn man sich einfach woanders hinbewegt, als in die Stagnation und Isolation?

Wir haben so viel Müll Jahrhundertelang in Zwischenräume transportiert.

Ganz langsam können wir das sehen. Es wird mehr als Zeit dass wir uns darum kümmern. Es ist der Ausdruck unserer Gefühle. Es macht den Weg der Aufmerksamkeit sichtbar. Es handelt sich um Leichenberge voller Müll oder Müllberge voller Leichen. Aufgestapelte prächtige Baumstämme zieren wie gefallene Soldaten unsere Waldwege. Jeder macht hier das Feld sichtbar.

Jede Materie deines Feldes ist immer auch ein Repräsentant in deiner eigenen Innenwelt. Die erlebten Gegebenheiten, die Vergangenheit oder deine Eltern kannst du nicht ändern… Aber du kannst deine Repräsentanten in deinem Innern wiederbeleben. Genau dafür trägst nur du die Verantwortung. Das geht praktischerweise nur durch tiefen gefühlten Kontakt und nicht durch ein politisches „um zu“. Die Authentizität der Gefühle kann nicht ge-faked werden. Und das ist gut so.

Verbundenheit ist nichts, was wir künstlich herstellen müssen. Sie ist wohl eher der erste Lernschritt, den wir als Gemeinschaft noch nicht begriffen zu haben scheinen.

Spiritualität ist eine Lehrerin.

Das Heilige ist immer das Heilige geblieben. Die Versuche das Heilige im Namen diverser Götter, ob nun religiöser, politischer oder wirtschaftlicher Natur zu benutzen und zu verletzen wird auf ewig scheitern. Wahrhafte Spiritualität lässt uns auch aus Müllbergen der Zerstörung wieder Medizin machen. Der Müll zeigt uns nur den Weg der Aufmerksamkeit. Wenn wir ihn endlich wahrnehmen, könnte ein Handeln im Sinne einer globalen Gemeinschaft durchaus noch folgen.

Wenn Du bereit bist zu heilen – mein Kind
Erschrick’ nicht über die Zeit, die Du vergeudet hast…
Dein Urteil ist unangemessen…

Du bist die Arznei – mein Kind
Wenn Du bereit bist zu sehen…
verdaut sich Dein Urteil mit den Früchten der Erkenntnis
Du hast gegessen…
Du hast vergessen
– woher Du kamst…
– und wer Du bist…
nun – mein Kind,
weil Du nicht vergessen hast, wer deine Lehrerin ist,
bist Du aus dem Fieber erwacht und die Drachenzeit hat gerade erst begonnen… Kim Fohlenstein

16.04.2019
Mit einem Gruß aus der Seelenküche
Kim Fohlenstein
Heilpraktikerin und Lehrerin bei heil+kunst
Foto: Sergey Goryachev – www.shutterstock.com

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Kim FohlensteinKim Fohlenstein
widmete sich nach dem Studium der Diplom-Pädagogik und Philosophie der Naturheilkunde und eröffnete 2002 als Heilpraktikerin ihre erste Praxis in der sie mit den Schwerpunkten Cranio-Sacrale Osteopathie, Homöopathie und systemischer Aufstellungsarbeit ihre Arbeit begann, die sich heute zur Ahnenmedizin entwickelt hat. 2005 eröffnete sie gemeinsam mit Felicitas Quelle die Heilpraktikerschule heil+kunst in Darmstadt. Dank ihrer unerschütterlichen Wissbegier ist sie während ihrer Arbeit immer Themen auf der Spur geblieben, die sie nicht losließen. So wie das Thema der archaischen Wunden und ihrer Heilweisen oder das Phänomen der Zeit als Schlüssel für eine ganzheitliche Medizin. Dafür hat Kim zwei Kartensets entwickelt, die unter dem Motto „Lernen – berühren – heilen“ erschienen sind und Ahnenmedizin mit Seelenhomöopathie verbinden
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Unser Lesetipp

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Mit dem lange erwarteten Einführungsbuch „Unsere Gefühle kennen keine Zeit“ wird nun endlich die Möglichkeit geboten, tief in die den Kartensets zugrunde liegende Thematik einzusteigen.

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